-
Gesamte Inhalte
119 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
3
mtb_squirrel hat zuletzt am 2. Januar gewonnen
mtb_squirrel hat die beliebtesten Inhalte erstellt!
Letzte Besucher des Profils
Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzverschluss klemmt bei Minusgraden
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzverschluss klemmt bei Minusgraden
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Blitzverschluss klemmt bei Minusgraden
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
-
Erdnuss reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Portmonnaie No-Fold
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
yoggoyo reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
dermuthige reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
mtb_squirrel folgt jetzt dem Inhalt: UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ... , [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland , Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle und 1 Weiterer
-
[Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
mtb_squirrel antwortete auf MondCM's Thema in Tourvorbereitung
Ich lege dir nahe, deine Betrachtungsweise zu ändern. Vielleicht geht es dir wie mir und es macht dich zufriedener. So sehe ich die Trekkingplätze: An immer mehr Stellen in Deutschland gibt es legal und für geringe Kosten die Möglichkeit eines rundum tollen Erlebnisses: Schöne Plätze mit nicht zu vielen Leuten gleichzeitig, teilweise mit Kompost-Toilette, teilweise mit Feuerstelle! In einem mir bekannten Fall sogar mit befülltem Solar-Kühlschrank 😀 Will ich da hin schaue ich gar nicht erst an Wochenenden mit Feiertag. Da weiss ich, dass es nicht klappt. Das ist in etwa wie die Erwartung beim Lotto spielen zu gewinnen: Kann nur schief gehen und macht unzufrieden. Was mache ich stattdessen: Buchen an anderen Terminen. Buchen an anderen Orten (persönliche Empfehlung: Pfälzerwald). Buchen bei 1niteTent, MyCabin o.ä.. Gar nicht buchen und wild campen. Gerade letzteres lohnt es sich zu erklären, finde ich: Aufgrund der signifikant höheren Bevölkerungsdichte in Deutschland im Vergleich mit skandinavischen Ländern ist es sehr sinnvoll, dass es hier kein Jedermannsrecht gibt. Ansonsten gäbe es keinen ruhigen Wald mehr sondern nur noch laute Müllkippen, ungefähr wie Festival-Gelände nur kleiner und verteilt. Oder wie städtische Parks wo grillen erlaubt ist, nur dass halt keiner wöchentlich kommt und den Müll wegräumt. Das gesagt ist es nach dem gesunden Menschenverstand überhaupt kein Problem, wild zu campen solange du niemandem auf den Keks gehst (leicht verständliche Anstands-Regeln: Nicht im Naturschutzgebiet, kein Müll, kein Feuer, kein Lärm, spät kommen & früh gehen etc). Also nicht legal, potentiell mit etwas Kosten und etwas Ärger, aber eben auch kein wirkliches Problem. Vergleichbar mit etwas zu schnell Auto fahren oder falsch parken. Damit gewinnst du sogar noch Flexibilität und Freiheit: Du kannst einfach so lange unterwegs sein wie du möchtest und suchst dir dann einen schönen Platz. Bonus-Tipp: Teste mal Hängematte statt, oder wie ich zusätzlich zum, Zelt, damit kannst du an mehr und unauffälligeren Plätzen schlafen. -
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: [Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
-
bitblaster reagierte auf Beitrag im Thema: Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
-
paff reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim MYOG-Einstieg
-
carrygold reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim MYOG-Einstieg
-
dermuthige reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim MYOG-Einstieg
-
wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Hilfe beim MYOG-Einstieg
-
Meine Erfahrung sieht noch etwas anders aus: Tutorials oder Schnittmuster habe ich nicht genutzt. Die Prototypen meines Lenker-Rucksacks waren aus Ikea-Taschen oder Müllbeuteln, geklebt mit Panzertape. Das hat mir geholfen, die richtigen Abmessungen und den passenden Öffnungs-Mechanismus zu finden. Angefangen zu nähen habe ich dann mit einem sehr einfachen Projekt, dass aber trotzdem einer konkreten Anforderung entsprach und es so nicht gab: Ein Heringsbeutel der lang und stabil genug für meine Schaufel ist und an 2 Stellen Gurtband-Schlaufen hat um ihn an meiner Zelt-Tasche zu befestigen. Das war für meine Motivation auch in Folge immer entscheidend: Etwas bauen, dass es so nicht gibt, aber halt genau zu mir passt. Der erste Beutel ist immer noch im Einsatz. Überhaupt Motivation: Die ist mindestens ebenso wichtig wie Material & Werkzeug, finde ich. Frag dich genau, warum du das machen willst. Als Material zum Einstieg kann ich X-Pac empfehlen. Als Näh-Anfänger (das bin ich auch nach dem 2. Rucksack, mittlerweile aus Ultra 200X, immer noch) finde ich 2 Eigenschaften extrem hilfreich: Auf der weißen Rückseite lässt sich prima mit Lineal und Kugelschreiber anzeichnen, was den Zuschnitt (auch mit einer Schere machbar) sehr vereinfacht. Dazu ist er sehr fest, dadurch kann man ihn wie Papier knicken und er lässt sich gut nähen weil er sich nicht verzieht. Darüber hinaus ist er robust & leicht genug. Meine Rahmentasche fürs MTB ist daraus und sie wird nicht geschont. Die ~40 € / lfm (also ein Stück mit 1 m * ~ 1,5 m, reicht für einige kleine Projekte) finde ich in Relation zur investierten Zeit vernachlässigbar. Neben Nähmaschine, Garn, Naht-Auftrenner und reichlich Frustrations-Toleranz habe ich sonst nichts gebraucht.
-
Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
-
griebjoe reagierte auf Beitrag im Thema: Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
-
Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
mtb_squirrel antwortete auf mtb_squirrel's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Die erste Reise hat der Roller jetzt hinter sich. Ich bin sehr zufrieden, habe aber noch Arbeit vor mir. Mehr Bilder und Details gibts hier. -
Danke, dass Du das gepostet hast! Wir haben zuhause in letzter Zeit wegen der großen Vielfalt öfter Teebeutel benutzt und dann wie selbstverständlich auf den Kompost geworfen … Es ist mir oft fast unbegreiflich, was wir Menschen uns gegenseitig und der Natur aus Dummheit, Faulheit und Profitgier antun! Ich werde die Studie lesen. Dann werden wir vermutlich unsere restlichen Teebeutel aufbrauchen, in den Restmüll werfen und wieder ausschliesslich losen Tee trinken. Für unterwegs habe ich schon länger mein Titan Tee-Ei.
-
Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
mtb_squirrel antwortete auf mtb_squirrel's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ein Missverständnis: Ausklappt und fahrbereit ist es ein Fahrrad 😀 Bilder von meinem Rad gibts hier im Forum im Thread „… Eure Räder“. Der Neuigkeitswert hier ist, das ein reguläres Fahrrad, hier halt mein äußerst geschätztes MTB, im zerlegten Zustand (nach japanischer „Rinko“-Art, und damit legal & kostenlos als Gepäck in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs) noch rollbar ist. So muss es nicht über Bahnhöfe, durch Hotels etc getragen werden und wenn Teile des Gepäcks dran befestigt bleiben / sind auch die nicht. Gleichzeitig sind die dazu benötigten Teile aber so leicht und klein, dass man sie einfach mitnehmen kann statt wie ein Bikecase fürs Flugzeug o.ä. irgendwo deponieren und wieder einsammeln zu müssen. -
2021 wurde ein Konzeptrad vorgestellt, das die Attraktivität von multimodalem Bikepacking deutlich erhöht: Der „Rinko-Roller“ von Cycles Cadence. Die Idee ist schnell zusammengefasst: „Besser als ein für Zug / Bus / etc zerlegtes Mountainbike ist eines, das sich im zerlegten Zustand noch rollen lässt.“ (paraphrasiert). So faszinierend der Rinko-Roller ist, so irrelevant ist er trotzdem für die allermeisten. Deutlich attraktiver wäre eine Nachrüstlösung für bestehende Räder. Nach über 3 Jahren und einem Haufen verworfener Ideen & Prototypen bin ich stolz, den Eichkatz-Roller vorstellen zu können: Ich habe ein deutlich kleineres Packmaß als das Original erreicht. Mein Rad mit 27.5x3.0 Rädern, Rahmengröße L und Boost-Achsen ist als Roller 109x79x42 cm klein. So darf es in Italien, mit den strengsten mir aktuell bekannten Maßen, in Schnellzügen mitfahren und passt natürlich auch sonst an viele Stellen. Leicht ist die Lösung auch, alle zwingend benötigten Teile zusammen wiegen aktuell 109 g: Die, die sinnvollerweise dauerhaft am Rad bleiben machen davon 40 g aus: Auf der ersten Reise bewähren darf sich der Eichkatz-Roller Ende des Monats.
-
mtb_squirrel hat das Profilbild geändert
-
Meiner in L wiegt noch mehr, ~1200 g im mitgelieferten Kompressions-Beutel iirc. Ich finde ihn extrem bequem, vor allem geht er sich ja mit. Aber das empfindet wohl jeder anders. Welcher KF ist denn bei gleicher Isolierleistung signifikant leichter?
-
Danke fürs teilen der Eindrücke und Erfahrungen! Den Forststeig schaue ich mir auch mal an. Deine Erfahrungen mit Nässe kommen mir bekannt vor: Ich war letztes Jahr im Oktober im Pfälzerwald mehrere Tage im Dauerregen unterwegs. Gut funktioniert haben Tarptent Rainbow und Deuter Exosphere KF-Schlafsack. Mit der Daunenjacke hatte ich damals zwar noch Glück, sie ist mittlerweile aber wegen Loft-Problemen nach (trockener) Kompression einer in KF gewichen. Mir sind die Markensachen immer zu teuer und ich bin mit der für 40 € von Decathlon sehr zufrieden. Genau wie du strebe ich auch eine Liste für alles an. Primär weil es einfacher ist, sekundär wegen Geld und Nachhaltigkeit.
-
Was meinst du mit „festsitzt“? Nach Ankunft im Lager das Zelt möglichst nicht verlassen? Das hatte ich schon mal sowohl mit meinem aktuellen Rainbow als auch mit dem deutlich kleineren Alpkit Soloist vorher. Klar war das im Rainbow angenehmer und mehr Platz ist ein wesentlicher Faktor warum ich es gekauft habe und mag. Ich versuche aktuell halt, meine Mehrtagestouren nochmal komplett neu zu denken: Bisher waren fahren und campen eher gleich hoch priorisiert, in Zukunft würde ich es gerne mal als „Touren mit minimalem Camping-Equipment“ angehen. Es gibt da ein schönes Video von „Tweedy Outdoors“, einem extrem sympathischen Briten, wie er im Regen in Regenklamotten vor seinem Nordisk Lofoten Minizelt sitzt, kocht und aus dem Kristallglas(!) Rotwein trinkt. Zur Übernachtung ist er also ins Zelt, ansonsten war er draussen. Das habe ich gesehen und gedacht, das könnte ich doch bestimmt auch. Den ganzen Tag im Regen fahren ist zwar nicht meine erste Wahl, geht aber locker durch die komplette Regen-Ausrüstung. Und ob ich die halbe Stunde bis Stunde die Tee und Essen dauern auch noch draussen bin ist dann vielleicht auch egal, denke ich. Oder meinst du was anderes? Zb sich 2 Tage wetterbedingt gar nicht fortbewegen können? Dann sage ich, was du in einem anderen Thread gesagt hat: „You‘re the better man.“. Touren mit so extremem Wetter kann ich mir für mich nicht vorstellen.
-
Schon klar, dass das geht. Mich interessiert halt die Optimierungs-Kette im Sinne von: Kleines leichtes Zelt -> braucht weniger dicken leichteren Schlafsack -> beides braucht weniger Volumen -> passt damit in einen kleineren Rucksack / weniger Taschen -> die natürlich auch wieder leichter sind 😀
-
In einem Zelt-Test des Outdoor-Magazins habe ich folgenden Satz gelesen: „Der kleine Raum wärmt sich schnell auf, weshalb der Schlafsack ruhig etwas dünner ausfallen darf.“ Stimmt das so? Hat da jemand Erfahrung mit oder gar Messwerte zu?
-
Ich mag lieber Leia.diy, ist leichter und erfüllt ohne Akkus den selben Zweck 😉 (Schilder / Pflege-Etiketten haben normalerweise ihre eigene Naht. Falls nicht hat der Hersteller gepfuscht)
-
UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
mtb_squirrel antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Ich benutze auch den BRS, siehe die verlinkten Beiträge. Welche ist das denn? -
Bikepacking: Luftpumpe
mtb_squirrel antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das sehe ich komplett anders: Ich fahre 3 Zoll breite Reifen (tubeless) und habe die auch schon mehrfach nahezu komplett mit einer Minipumpe befüllt. Bisher war das immer eine Crankbrothers Sterling S (133 g) zusammen mit einem Schwalbe Airmax Druckmesser (37 g). Aktuell teste ich gerade die Schwalbe SOS mit 84 g. Die braucht mehr Hübe (die Sterling lässt sich umschalten), ist aber sehr leichtgängig. Mit letzterer pumpe ich dann einfach eine Zeit lang nach Gefühl statt die Hübe zu zählen. Für mich ist das eine Frage der Relation zwischen Häufigkeit und Aufwand der Nutzung: Ich habe extrem selten eine Reifenpanne (dieses Jahr trotz reichlich Trail-Kilometern zB bisher nur 1x) und dann ist es mir auch egal, ob ich 10 min oder 1 min pumpe. Zum anpassen des Luftdrucks zwischendurch machen die Minipumpen imho eh keinen Unterschied. Die nutze ich zuhause auch, wo 2 m weiter die gute Standpumpe steht. Das hat für mich auch mit Routine zu tun: Wenn ich zuhause schon 100x die Minipumpe erfolgreich benutzt habe sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, auf Tour das Ventil zu beschädigen. -
UL-Ausrüstung, die dringend jemand realisieren muss ...
mtb_squirrel antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Warum genau möchtest Du kein Titan? Ich nutze: Snowpeak-Teller (~60 g) + Soto Micro Lifter (14 g) + Handschuhe + angepasstes Vorgehen Vorgehensweise und Ergebnis kannst Du hier und im Folgebeitrag sehen. Das gesagt: Bau mal deine Pfanne und berichte. Ich bin ehrlich gespannt.