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Ultraleicht Trekking

Helmut

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  1. Hallo, bin 66, einigermassen fit und bin letztes Jahr mit Zelt etc. den GR 5 (Start in Martigny) nach Menton gegangen. Da kamen einige Höhenmeter zusammen, das dürfte auf dem GR 10 ähnlich sein. Ausserdem, wie bereits erwähnt, ist Anfang Juni vermutlich zu früh. Zelten kannst du in Frankreich, ausser in Nationalparks fast überall. Via Dinarica wäre eine Alternative, oder einen Teil, so weit du halt kommst, auf dem EB. Kannst ja auch im Elbsandsteingebirge starten statt in Eisenach.
  2. Cumulus 250 in Kombination mit Sea to Summit Reaktor Liner. Ist preislich im grünen Bereich und auch vom Gewicht einigermaßen akzeptabel.
  3. Hallo, den Deuter hab ich letztes Jahr vier Wochen auf dem GR 5 benutzt, so richtig begeistert war ich vom Tragesystem nicht, 12 kg waren die Grenze. Den Exos Pro habe ich zum Testen vor kurzem mit Gewicht, ca. 10 kg., getragen, Da bleibt immer noch ein bisschen Belüftung, die 10 kg waren sehr gut zu tragen, das sollte auch mit dem angepeilten Gewicht noch passen. Einzig die Haltbarkeit dürfte bei dem verwendeten Leichtmaterial begrenzt. sein.
  4. Bin auf der Suche nach einem neuen Rucksack auf den Prospector gestossen. Die Daten ( Gewicht unter 1000gr, Preis um 300 Euro, Ausstattung) schauen sehr vernünftig aus. Hat wer Erfahrung mit diesem Modell ? Unterschied zum ULA Circuit oder ULA Ohm ? Danke und viele Grüße Helmut
  5. Servus, bin zufällig auf deren Homepage gestoßen, schaut sehr spannend aus. über den Teil in Georgien findet man noch ein paar Erfahrungsberichte, aber vom Teil in Armenien leider nichts. Landschaftlich und kulturell höchst interessant, wer kann mir da genaueres dazu sagen ? Also Versorgung, Wegebeschaffenheit, Markierung. Vielen Dank Helmut
  6. Hallo, würde gerne den E 3 von Oradea aus Richtung Bulgarien gehen und danach den Kom Emine. War jemand auf dem E 3 unterwegs, wie schaut die Routenfindung /Markierung aus, gibt es ggf. bessere Alternativen ? Danke und viele Grüße Helmut
  7. Servus, danke für die Antworten bezüglich der lokalen Permitvergabe. Zur Permitvergabe vom PCTA kann ich über den Ablauf mittlerweile folgendes sagen: wenn man rechtzeitig registriert ist, bekommt man für die erste UND auch danach (10.1.) zweite Verlosung eine genaue Zeit, ab der man sich einloggen kann (und sollte). Klappt es also beim ersten Mal nicht, weil die Einlogzeit sehr spät ( 1,5 bis 2 Stunden nach Eröffnung), gibt es im Januar den zweiten Versuch, bei dem man eine reelle Chance auf ein gutes Startdatum hat, wenn auch vielleicht nicht das Optimale.
  8. Hallo, wie viele km Asphalt, bzw. Schotterwege sind auf der Nordinsel zwingend zu gehen ? Gelesen hab ich von mehreren hundert km Strassen, kannst du das bestätigen ?
  9. Servus, von Triple Crown Outfitters habe ich eine Info, dass man mit lokalen Permits bis zum Sonora Pass kommt, ab dem Sonora Pass ist ein Permit von PCTA ohne Probleme zu bekommen. Die lokalen Permits erlauben dann einen Start zum Wunschtermin, also Mitte bis Ende April. Sofern man bei der Verlosung der Thru Hiker Permits leer ausgeht, wäre das eine Möglichkeit. Ist das nach wie vor so ? Die PCTA hat ja die Permit Vergabe geändert. Plane den PCT für 2025, habe also noch Zeit, aber das würde die Planung bez. Startdatum erleichtern. Viele Grüße Helmut
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