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Ultraleicht Trekking

GirlOnTrail

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  1. Da kannst Du wirklich sparen, indem Du den dreiflügeligen Aufsatz Dir gönnst, ca. 12-13€. Wenn Du nicht gerade ne Bratpfanne draufstellst, reicht der.
  2. Hallo Jonny, wenn Du noch ein halbes Kilo sparen möchtest, schau Dir mal den Lundhag‘s Padje light 60l an. Trifft 90% Deiner Vorgaben, lange Strippen kannst Du problemlos ergänzen, die Schlaufen sind vorhanden. Wenn Du den Produktnamen hier in die Suche wirfst, findest Du einen ziemlichen Verriss von Khyal. Ich habe den Rucksack und bin damit bislang sehr zufrieden, er MUSS allerdings ausprobiert werden und Dir behagen, vor allem in Deinen Rücken passen. Die in der „Rezension“ genannten Punkte muss man jeweils für sich abwägen - mir gefällt z.B. die Metallschließe. Das Hauptfach ist enorm groß und etwas für Leute, die eben nicht alles außen dranbamseln wollen. Durch Rolltop problemlos verkleinerbar. Deine 12kg kannst Du da problemlos reinpacken, denke ich. Stabiler 360 Grad Alurahmen. Schrägeingriff im Seitenfach ebenfalls vorhanden.
  3. Wunderschöne Abendstimmung auf einem späten Läufchen östlich des Campingplatzes in Braunlage. Ich finde, der Himmel sah fast etwas aus wie „unter Wasser“. Ja, hier gibt‘s immer mal wieder Forstwege. Stört mich nicht, ich weiß, wo ich abbiegen kann. Zum Beweis: Barfuss durch den Harz! Durchblutete Füße „at work“, immer warm. (Mir fällt immer mal auf, dass Barfüssler-Füsse eine ganz andere „Gefäss-Ausstattung“ haben.) Wo pausiert? Unterwegs auf dem wunderschönen Hohnekamm, mit seinen zusammengewürfelten Quadern der typischen „Wollsackverwitterung“, in der Nähe der „Leistenklippe“. Hier kann, wer möchte, sehr urwüchsige, wilde, teils felsige, teils (hoch)moorige Pfade finden, auf denen man nicht stolpern sollte. Nächster Cämpi: Schierke „Am Stern“. Von Schierke ging es weiter nach Braunlage, über einen Teil des Grenzwanderweges. Das „grüne Band“ verläuft hier über das Lochpflaster des alten Kolonnenweges. Irgendwie haben diese Steine bis heute etwas bedrückendes für mich, auch, wenn es schön ist, sie heute fröhlich bespazieren zu können. Hier der Blick auf Brüderchen Wurmberg, der aktuell wirklich ein ziemlich gerupftes Huhn ist, ich geb‘s ja zu. (Dafür hat man derzeit Fernsichten, die es so bislang nicht gab, und stellenweise eine interessante Art „Thundra“): Strecke schrubben bei Hitze auf dem Grenzweg - ein Lobgesang auf den Sunbrella! Am Horizont ist schon der Wurmberg zu erahnen:
  4. Ich probiere das Fototechnische mal mit einem externen Gratis-Hoster aus - mal schauen, ob das gut funktioniert. Zum Start noch ein paar der belebteren Gegenden (kommt noch ziemlicher offroad stuff). Mir geht es beim Wandern ja stets so, dass ich zunehmend „menschenscheuer“ werde und immer stärker die (schöne!) Einsamkeit in der Natur suche (Tipp: Ostharz!), mich immer tiefer in den Wald hineinwühlen mag. Hier war etwas Wetterchen oberhalb von Bad Harzburg - Blick von der „Rabenklippe“, an der auch ein (nicht zu großes und trubeliges) Gasthaus mit wirklich formidabler Aussichtsterrasse zu finden ist, vielleicht die schönste des Harzes. Ich wollte schon seit Jahren immer mal einen der köstlich aussehenden Kuchen oder Torten hier probieren, but - too many people! 😅 (also, mindestens dreieinhalb) Direkt dahinter gelegen ist das (sehr kleine!) Luchsgehege - für Kinder etwas Interessantes zum Schauen. Apropos, zu einiger Heiterkeit führten bei mir im Sommer mehrere Zeitungsartikel der regionalen Presse über den bis dahin anderswo in Deutschland eingesperrten Luchskuder, welcher der hier in Harzburg ansässigen Dame zugeführt werden sollte. Nicht nur verunmöglichte er zunächst seine Überführung anhaltend durch tagelanges, hartnäckiges, unzugängliches Sitzen ganz oben in einem Baum. Nein, als diese endlich gelang, floh er schon nach wenigen Minuten (!) wieder aus dem „ausbruchsicheren“ Harzburger Gehege. Dieser Kater hatte einfach keinen Bock auf fremder Leute Pläne. Typisch Katze. (Mittlerweile ist er wieder eingefangen.) (Übrigens - der Fuchs, die Fähe - der Luchs, die Lähe?…) Diese Harzburger Ecke ist ein schönes und gelungenes Beispiel für „Wald im Wandel“. Wo vor nicht allzu langer Zeit noch nackte, trostlose Bergflanken zu sehen waren, wuchert mittlerweile erfolgreich jede Menge frischgrüner Laubwald. Die wunderschöne Granetalsperre könnte man doch glatt als Schweden verkaufen: Etwas windig, aber herrlich und heute mit richtigem Brandungssound: Von der Granetalsperre aus gelangt man, Richtung Wolfshagen laufend (dort Cämpi!), auf die „Spur der Steine“ mit interessanten Informationen über Mineralien und das hier abgebaute Gestein. Unbedingt mitnehmen: den renaturierten Steinbruch kurz vor Wolfshagen! Heute ein wertvolles Biotop, das man Anschauen, aber nicht mehr betreten darf:
  5. Kennt Ihr das, wenn etwas so schön war, so intensiv, Kopf und Herz und Seele so dermaßen prall aufgefüllt mit Eindrücken und Erlebnissen hat, dass man das erst einmal nachwirken lassen muss und gar nicht gleich davon erzählen kann?… Ich verstoffwechsele immernoch einen wirklichen Traum-Sommerurlaub. Den ganzen August über, 4 Wochen plus ein paar Tage lang, bin ich kreuz und quer durch den Harz gepilgert, und hatte so ein Traumwetterchen wie zuletzt im Sommer 2015 (seit Jahren jeweils dokumentiert! ). Es ging von Campingplatz zu Campingplatz, wo ich verschiedentlich auch ein paar Tage geblieben bin, um von dort aus zu touren. Dann wieder in Kringeln weiter, im großen Kreis retour, und wieder woanders hin. Im Harz ist das aufgrund der hohen Dichte an Campingplätzen problemlos möglich (wenn man ca. 20-27km, selten weiter, zu laufen bereit ist), wobei sich in der Hauptsaison hier und da eine Reservierung empfiehlt. Auf einem Campingplatz im recht zentralen Oberharz hatte ich dieses Jahr einen Saisonplatz (die Einzige mit Zelt 😅, und dementsprechend die Einzige, die bei der „Abreise“ auch komplett wieder „abgeräumt“ und ein leeres Stück Wiese hinterlassen hat - ich fand das toll!), und so hatte ich zur Not stets meinen „sicheren Hafen“, den man mit einer - wenn auch aufwändigeren - Busfahrt oder maximal (je nach Ausgangspunkt) drei strammeren Tagesmärschen hätte erreichen können. Wer im Harz Kurtaxe zahlt, was man auch auf Campingplätzen muss, kann kostenfrei das „Hatix“-Ticket und mit diesem die teilnehmenden, öffentlichen Busverbindungen nutzen. Ich habe es nie gebraucht, aber es war „nice to know“. Es sind unzählige Bilder entstanden, und ich habe Lust, Euch ein bisschen was zu zeigen. Hier benötige ich mal einen ▶️ Tipp: Womit kann ich große iPhone-Bilder auf iPhone oder (am liebsten) iPad optimal komprimieren, ohne, dass die Qualität völlig grottig wird, und so dass hier mal mehr als max. 4 Bilder in einen Beitrag passen (Größenlimit)? Ich nutze gerade iCompress, und das funktioniert nicht gut. Mein Lightroom-Abo habe ich schon vor längerer Zeit gekündigt, da die schwere Sony Alpha dann doch immer Zuhause bleibt. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Ich lege mal los, querfeldein: Edit: Ups, jetzt ist „Bilder einfügen“ bei mir gerade ganz weg? 🤔 Vielleicht muss ich sie doch erst mal extern hochladen…
  6. Wunderbar geschrieben, unterhaltsam und fesselnd, und so stimmungsvolle Bilder! Vielen Dank! 👍 Bis hierhin schon sehr gerne (im Zelt) gelesen.
  7. OT: Jetzt wird‘s medizinisch - mein Einsatz! 😁 Du glaubst gar nicht, wieviel abgeschilfertes Darmepithel Du jeden Tag ausscheidest, dazu in erheblicher Menge unsere zahlreichen guten, darmbewohnenden kleinen Freunde in tot & lebendig, verbliebene Protein- und Fettrückstände (so sauber und vollständig läuft unsere „Verbrennung“ leider nicht, oder manchmal zum Glück), dazu das, was die Maschinerie zum Verdauen benötigt hat plus Diverses, was der Körper immer schon mal loswerden wollte… Kot, eine faszinierende und vielfältige Substanz! 😅 Mit rund 3/4 Wassergehalt in Ultraleicht-Hinsicht hingegen ein völliger fail. Was ich ja noch viel Faszinierender finde: Wie sehr sich das gewichtstechnische Tragegefühl verändert, wenn ich eine halbe Flasche Wasser plus ein Brötchen von meiner Rückenmitte (Rucksack) minimal entfernt in den Magen verlagere! Nichtmal um 10cm umplatziert (höchstens!), jedoch magische Gewichtsreduktion um gefühlte 100%. Konsequent weitergedacht kann wohl daraus geschlossen werden, das Verdauungsendprodukt vorteilhafterweise möglichst lange im Colon spazieren zu führen, da es im Rucksack doch deutlich mehr zur Last fällt. Sorry für‘s o.t.
  8. Hallo @Knight_Saber, die Dinger heißen einfach „Duschbrocken“ - ich glaube, Direktlinks sind hier nicht soo gerne gesehen, Du findest die Produkte aber problemlos über die Suchmaschine Deiner Wahl! 😉 Das war mal ein kleines Startup, ich glaube, mittlerweile sind die ziemlich erfolgreich. Ich habe alle Sorten durch, kann man alles benutzen. (Nur der feste Conditioner funktioniert für mich leider rein gar nicht, kann ich nicht empfehlen, aber ist hier wahrscheinlich auch eher nur ein „Randbedarf“ für alle Rapunzeln (m/w/d).) Früher hatte ich den Eindruck, dass die blau eingefärbten Duschbrocken sich schneller auflösten und gerne mal zerfielen. Meiner Wahrnehmung nach haben sie da generell etwas die Rezeptur verbessert. Zitrone und Kokos sind für mich eine sichere Bank in Sachen „Festigkeit“. Die 4 Standardsorten gibt es auch als 35g-Minis, sehr praktisch. Am festesten und am längsten haltbar ist definitiv der „Gesichtsreiner“, der auch alles jenseits des Gesichtes rein macht und für mich sehr angenehm dezent riecht, hier ist aber „Startgewicht“ 65g (glaube ich), ich nehme dann gerne einen halb verbrauchten mit auf Tour, hält ewig. Bei den Flatpaks empfehle ich, das Täschchen regelmäßig mal innen komplett vom anteilig verbleibenden Seifensiff zu befreien, auszuwaschen und trocken zu lassen, sonst verschmiert das irgendwann doch die magischen „Poren“, und mit dem Durchtrocknen funktioniert es nicht mehr so gut. Ich lasse im Übrigen die Tasche ohnehin meist offen und stelle sie senkrecht, wenn es geht, das klappt optimal. Zugeknebelt spart Platz, wird sehr kompakt und ist vollständig „schmiersicher“. Viele Grüße von der immer noch zuverlässigen, weiterhin „on trail“ befindlichen Zitrone! 🍋
  9. P.S.: Ich hab’s gefunden, „Flatpak“ heißen die Dinger. Die gibt’s sogar noch / wieder. Der Hersteller gibt das Gewicht mit 11g an. Ziplock geht natürlich theoretisch auch, aber entweder hält man dann die Seife wirklich trocken „à la Khyal“, oder aber man hat doch das Problem, dass sie in der Tüte erst recht durchweicht. Bei diesen Flatpacks trocknet sie weiter durch, der Beutel ist aber trotzdem dicht. Wenn man noch etwas Gewicht sparen möchte (und auf etwas luxuriöse Funktion verzichten), könnte man die Verschlüsse abschneiden und das Täschchen eben stets senkrecht in eine Mesh-Aussentasche stecken, das hält ja dann auch. Ich nehme an, der Verschluss ist mal wieder das schwerste an dem Teil. Hab aber auch schon einfach eine leere Tempotüte genutzt, oben offen gelassen und senkrecht gestellt / gestopft. Multiuse! 😉👍
  10. Hallo Firejumper, entschuldige, ich bin gerade nicht so oft online, da - on trail! 😉 Wenn ich maximal Gewicht sparen möchte, packe ich den Duschbrocken tatsächlich einfach in eine Meshtasche des Rucksacks, lasse ihn vor dem Verstauen etwas antrocknen. Diese Duschbrocken nehmen nicht viel Wasser auf und „matschen“ nicht so an wie viele Seifen, das ist ja wirklich Geschmiere dann. Übrigens je nach Sorte noch etwas unterschiedlich - Zitrone, Kokos und insbesondere den „Gesichtsreiner“ finde ich am „härtesten“. Ansonsten nehme ich, wie jetzt gerade, ein Seifenbeutelchen, durch das die Seife durchtrocknen kann. Die Täschchen finde ich total genial. Meines Wissens sind sie leider ausverkauft, der Hersteller hieß „Matador“. Gab es in blau und in grau. Vielleicht gibt’s die ja mal wieder. Kann leider gerade kein Gewicht beisteuern, die Feinwaage kam nicht mit ins Marschgepäck! Hier kommt meine heute früh in der Campingdusche leider zerschmetterte Zitrone 😩 (Depp!!) im Matador-Täschchen:
  11. Ich kann Dr. Bronner auch nicht ab, es trocknet bei mir Haut und Haare EXTREM aus, da kann ich gleich Spüli nehmen. Selbst für die Hände geht das für mich nicht, die jucken und spannen dann vor Trockenheit. Außerdem ist es alkalisch - Seife halt - und gehört damit bei den Damen nicht an gewisse Stellen, gell. Plus: Man transportiert den Wasseranteil = Gewicht, so ergiebig es auch sein mag. Ich nutze seit langem nur noch die festen „Duschbrocken“. Sie sind ph-neutral und funktionieren damit auch in Gesicht & Schritt 😉, sind sehr ergiebig, prima zu transportieren (braucht keine Verpackung), riechen super, eignen sich auch für die Haarwäsche (nachdem bei mir wirklich *alle* festen Shampoos durchgefallen sind). Es gibt „Minis“ von, ich glaube, 35g (Startgewicht, sozusagen). Ich nutze die auch Zuhause (verwende gar kein Duschgel etc. mehr aus diversen Gründen, schon wegen des Verpackungsmülls) und nehme dann immer ein passend „abgenudeltes“ Stück mit. Der „Gesichtsreiner“ ist noch fester in der Machart und hält länger, seift sich nicht so schnell ab. Nehme ich (auf Tour) auch zum Abwaschen sowie Klamotten Waschen bei Bedarf. Bei den Sorten „Zitrone“ und „Limone“ bilde ich mir ein, dass sie einen gewissen Repellent-Effekt haben, wenn man sich wirklich Ganzkörper-abgeseift hat.
  12. Jesus Christus! 😲 Die Bilder brauchen ja eigentlich eine Triggerwarnung… Gute Besserung!! Macht einem mal wieder klar, wie schnell dann doch etwas ernsteres passieren kann. Irgendwie fühlt man sich ja doch immer als „default setting“ unverwundbar und sicher. Und man hat ja den Helm auf… Ich nehme es als Erinnerung, an der Sicherheitsausrüstung nicht zu sparen. Und wenn man sie 100x nicht braucht (und sich darüber ja eigentlich freuen kann und sollte).
  13. P.S.: Das dürfte eine ideale „Kondensationsfalle“ sein. Klingt für mich nicht nach dem idealen Modell. Lieber für etwas „Luftraum“ um Dich herum & Durchzugsmöglichkeit sorgen.
  14. Hallo, mal abgesehen davon, wo Du das Setup wie benutzen möchtest - von Bivy & Tarp würde ich auch abraten, zugunsten dann lieber eines leichten Einwandzeltes (wenn schon leicht & minimalistisch gewünscht). Ein leichtes, minimalistisches Mid wie z.B. die Modelle von Liteway steht, nach ein paar Mal Üben, auch im Nu, Du musst nichts mehr herumbasteln und irgendwo dranflexen (Mückenschutz), sondern hast ein richtiges „Dach überm Kopf“, etwas Luftraum um Dich herum und dichten Insektenschutz inklusive. Gewichtsverhältnis, wie schon festgestellt, besser als Bivy & Tarp, und das Packvolumen ebenfalls. Hast Du schonmal im Biwaksack genächtigt? Für mich ist es nichts… Obwohl ich sonst auch sehr minimalistisch klarkomme. Finde es auch alles andere als „luftig“. Aber das mag Geschmackssache sein. Mein Tipp, gönnt Euch ein (auch funktionell reduziertes) Zelt, gerade zum Anfang/Einstieg, das ist einfach ein anderes „Feeling“. Du kannst Deinen ganzen Krempel bei Bedarf reinholen, hast alles trocken und sicher, schnecken- / krabbelgetier- / mäuse- / fuchsgeschützt und außer Sicht. Bei schlechtem Wetter ist die gefühlte „Hütte“ ebenfalls Gold wert. Tarp & Hängematte (jeweils hinreichend dimensioniert!) finde ich als Alternative ebenfalls viel besser als ein Bivy, aber dafür braucht‘s eben eine berechenbare Baumsituation.
  15. Exped Evazote Doublemat / gerollt im Abverkauf bei Krusche für 40,95€ (plus Versand), habe mir gerade noch eine zum passgenauen Zuschneiden auf das aktuelle „Sommerzelt-Setup“ gegönnt. Doublemat
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