Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

DerBlinde

Members
  • Gesamte Inhalte

    79
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Geschlecht
    Not Telling
  • Wohnort
    Berlin

Letzte Besucher des Profils

2.509 Profilaufrufe
  1. Ich habe auch seit 5! Jahren die kurzen ständig an. Sie sehen genauso aus wie am dritten Tag. Früher waren meine Socken am Ballen schnell durchgescheuert, aber diese eben nicht, trotz viele Tagen mit Sand/Dreck im Schuh. Deine Erfahrung kann ich also bestätigen. OT: wenn nur ihre Schuhe eine ähnliche Haltbarkeit hätten...
  2. Hm, ob das notwendig ist kannst nur Du entscheiden, trotzdem sind 250g dafür zu schwer, gerade wenn‘s nur eine Folie ist, da gäbe‘s deutlich leichteres Material. Warum braucht die Apside ein Boden wenn der Rücksack wasserdicht ist & Du eh eine Sitzmatte hast? Was willst Du damit schützen? (wenn Du es trotzdem mitnimmst, pass auf dass bei Regen Wasser nicht von der Apsidenboden direkt unters Zelt fließen kann.) Da ist jeder anders aber ich mach‘s andersrum, alles was vor wasser geschützt werden sollte kommt in die Tüte, das Zelt dann zwische Tüte und Rücksack. Manchmal läuft doch wasser rein, und sonst ist es praktisch beim Aufbau im Regen dass das Zelt schnell rauszuholen ist während der Tüteninhalt trocken bleibt, sobald es steht, kann die Tüte dann auch rein ins Zelt, ohne das Wasser was aussen am Rücksack war mit reinzubringen. Nur so als Idee.
  3. Was mir fehlen würde: Löffel? (Ist er in dem Kochset drin?) Handy? (aufgelistet sind nur Ladegeräte...Powerbank ist sehr groß für 1 Gerät/5 Tage.) Packliner Sonst, ohne Neuanschaffung/Austausch der Gegenstände: Handtuch ist sehr luxuriös dimensioniert... Brauchst Du 2 Wechselshirts? Brauchst Du die Wechselboxers, wenn Du eh die Thermotights anziehst nachts? Was ist das für eine Kompresse? Eine zum kaltschütteln aus der Apotheke? Was würde passieren wenn Du sie nicht hättest? Der Footprint...naja er ist schon schwer....40D Boden müsste reichen, oder?
  4. Das stimmt, meine sind beide etwas wärmer, da ist der Unterschied nicht mehr unwesentlich, fast 50% mehr Platz braucht der Apex200 gegenüber der L430 (der ja auch für 2 Leute groß genug ist). Bei 250g Daune ist es vielleicht nicht so dramatisch, da habe ich keine Erfahrung. Und so oder so wird alles ein Gewinn gegenüber die jetzige 14L...
  5. Wenn der Schwerpunkt auf Volumen liegt, bleib lieber bei Daunen. KuFa ist leider noch sehr voluminös...ich mag mein GramXpert Quilt sehr, auf dem Rad nehme ich allerdings den Cumulus Comforter, da er sich _bei ähnlicher Wärmeleistung_ bedeutend kleiner komprimieren lässt. Zu Fuss bin ich gerne in feucht/naßen Gebieten unterwegs, da sind mir die 3+ Liter extra nicht so wichtig, denn KuFa ist schon unkomplizierter. Bikepacking mache ich (noch) nicht so oft beim schlechten Wetter, da ist mir der kleinere Packmass wichtiger. Ich denke, weil Du schreibst, Einsatz beim “Bikepacking und kleinere Trekking Touren” könnte es für Dich ähnlich sein, denn Du wirst schon eine Möglichkeit finden, die Daunen wieder zu trocknen falls sie zu feucht werden sollten.
  6. Schon richtig gelesen, es ist verwirrend, weil wir uns das Konto teilen. Manchmal schreibt der Blinde, diese Beiträge habe ich, "die sehende Partnerin" geschrieben. SouthWest hat diesen Beitrag moderiert: Bitte beachtet §2 Punkt 4 der Nutzungebedingungen (klick mich): Dein Account darf nur von Dir selbst genutzt werden. Ebenso bist Du als Inhaber des Accounts für den Schutz vor dessen Missbrauch verantwortlich. Deine Zugangsdaten sind daher vor dem Zugriff Dritter zu schützen.
  7. Genauso ist's...nur manchmal, wenn wir alleine auf so einem offenem Feldweg sind, tauschen wir die Plätze, der Blinde lenkt und ich geniesse Panoramablick und Fahrtwind... Pino ist unsere erste Erfahrung mit Liegerad, aber es hat von der ersten Sekunde gepasst. Es gibt keine Lernkurve (vorne ist ein Freilauf, erfordert also 0 Koordination im Schrittfrequenz) da man als Fahrer die gesamte Extra-Länge vor sich sehen kann. Zusammen mit dem (vergleichsweise) geringen Radstand empfinde ich das Rad schon wendiger als alle andere "normale" Modelle die wir probiert haben. (Wir hatten das Problem, dass der Blinde hinten nie genug Platz hatte. Wir hatten dann einen Rahmen extra anfertigen lassen, aber...bergauf konnte ich das Vorderrad nicht auf dem Boden halten!, der Schwerpunkt war zu weit hinten, und sonst fuhr es sich eher schlecht-instabil, da sein Schwerpunkt auch noch so hoch war.) Pino ist wie gemacht für Paare mit sehr unterschiedlichen Größen. Und ein schöner Nebeneffekt ist dass die Köpfe sehr nah sind, man kann sich sehr gut unterhalten ohne Geschrei und 10x Wiederholen... Die Federung am Vorderrad ist ziemlich krass, ich merke Schlaglöcher u.ä. (Plattenwege !) stärker hinten, als er vorne. Es fährt sich überraschend sanft für einen Alurahmen und ich bin immer wieder beeindruckt, was das Rad wegstecken kann. Ich komme aber auch vom Rennrad und fahre eher Kurven bevor ich drüberbrettere... auf Rügen gab es allerdings schon ein paar ehem. "Straßen" wo wir sicherlich die doppelte Strecke gefahren sind im Vermeidungshalten! Das verlangsamt natürlich auch... Wir melden uns dann wenn wir mal im Thüringen sind!
  8. Danke für den Tipp @danobaja, das kommt auf die Liste für die Zukunft! Schotter ist überhaupt kein Problem für das Pino, nur technische Sachen machen nicht so viel Spass wegen der Länge, Gewichtsverteilung, und 20er Vorderrad. Selbst ohne Gepäck ist das System Gewicht schon relativ hoch (55 + 95, dann noch 25 fürs Rad, 2,5 für Schloss/Werkzeug) und das überfordert meine Skills. Wir waren tatsächlich schon unterwegs, sind dann in Ahlbeck auf den Ostseeküstenradweg gewechselt, weil da mehr Waldabschnitte auf der Karte waren. Auch die viele Alleen waren sehr schön (danke Napoleon!), und natürlich gab's an der Küste Badegarantie. An den heissesten Tagen haben wir dann mittags einen Strandkorb gemietet oder unter einem Baum geschlafen und sind dann erst ab 17h weiter. Immer wenn's es zu viel wurde mit der Sonne haben wir die nächste Badestelle angesteuert um uns kurz zu erfrischen. Also es ging, aber der Schnitt hat schon an der Hitze gelitten, sowohl absolut als auch durch die viele Extra-Pausen. Trotzdem (oder deswegen?) ein sehr schöner und erholsamer Urlaub!
  9. OT: Hier kannst Du Dich vorstellen und soviel oder sowenig erzählen wie Du magst, und ein gleich ein bisschen über die Leute lesen, die auf Deine Fragen antworten. So können wir unsere Vorschläge besser anpassen, Du wirst Teil des Forums und findest vielleicht sogar Leute in Deiner Nähe zum Treffen, Tourenplanung oder Ausrüstung probieren/leihen usw. Und lustig, ich hab's andersrum gemacht und nach etwa 10 Jahre Wildzelten war diesen Sommer das erste Mal beim Radtour auf einem deutschen Campingplatz, schon schick, Imbiss, Toilette + warme Dusche am Ende des Tages...
  10. Ob es _Euch_ zu eng ist, musst ihr erstmal ausprobieren, ihr seid nicht sehr groß, und wenn ihr mal ohne Inner unterwegs seid, oder Du alleine, ist sehr viel Platz. Es kommt auf die Vorlieben an, die sehr individuell sind, also wie viel Zeit ihr im Zelt verbringt, wie viel Zeug ihr mit drin haben wollt (wir haben zB sehr wenig mit, was nicht zum Schlafen oder Zelt gehört, also brauchen wir keine Riesenapside usw., dafür ist einer von uns über 2m lang, daher schätzen wir die Länge/Höhe vom Tensegrity sehr) usw. Du kannst viel aus der Erfahrungen Anderer lernen, aber manches muss man selber machen. Für uns war zB Tensegrity aufstellen von Anfang an ein Kinderspiel, und einer von uns ist blind!, andere finden es nicht so einfach. Unser Hexapeak dagegen stand nie wirklich gut, hing so traurig da dass ich nie ein Foto machrn wollte, egal wie oft ich bei youtube geschaut habe, wie man‘s einfach aufstellen kann. Das Mid habe ich empfohlen weil es 1. den Ausgangsanforderungen: entspricht, 2. sofort zu einem fairen Preis erhältlich ist ohne Zoll/Wartezeit (und dazu um einiges günstiger ist als die BA oder Tarptent Zelte, und 3. sein Wert behalten wird, falls es nicht gefällt. Also kaum Risiko. Ausserdem ist es sehr flexibel, wenn Du alleine unterwegs bist kann es viel leichter werden, das geht mit Tensegrity oder SS2 nicht. Das gehörte nicht zu den Wünschen, aber da ich öfter alleine unterwegs bin und dafür noch ein weiteres Zelt habe, fände ich es in Deinem Fall doch „nice to have.“ Sonst: Erst wenn man das Teil aufbaut und drin liegt, am besten bei wind und regen und ein paar Mücken die man lieber draussen halten möchte, merkt man ob‘s passt oder nicht. Also ob man doch lieber 2 Eingänge hätte, oder größere Apsiden, mehr Ausblick/Schütz, andere Reißverschlüsse, mehr Stoff/Netz usw. Ist eher ein Prozess, was sich auch mit den Erfahrungen und Wünschen, sowie Anforderungen vor Ort ändert. Es gibt ein paar Grundsätze die mit Wetter und Physik und Erfahrung zu tun haben, der Rest hängt von persönlichen Vorlieben/Geschmack ab. Klingt ein bisschen philosophisch aber ich finde es befreiend. Wenn Dir aber das SS2 auf Papier „besser gefällt“ und Geld keine Rolle spielt, zerbrich nicht den Kopf mit Theorie, sondern bestell‘s einfach! Es gibt auch europäische Shops die Tarptents führen, das dürfte Zoll/Garantie usw. erleichtern. Weiterverkaufen kann man immer. (ich würde für Eure Einsatzgebiete zum Solidinner raten, statt Mesh, weil‘s wärmer ist.) Zu den Herringe: Auch das hängt von Bauart/Erfahrung/Witterungsbedingungen ab. Ich weiss nicht, wie viel Erfahrung ihr habt (Vorstellungsthread?) aber ich würde am Anfang hier nicht zu viel sparen, lieber ein paar Wanderungen mit 50g Extragewicht in zu stabilen/nicht gebrauchten Herringen und später reduzieren, wenn ihr ein besseres Gefühl dafür habt, was das Zelt bei welchem Wetter/Untergrund braucht, um sicher zu stehen. Später weiss man welche Abspannpunkte weniger Last tragen oder wie man improvisieren kann, aber meistens gibt es andere Bereiche wo man viel mehr Gewicht reduzieren kann ohne eine unruhige Nacht zu verbringen. Das sehen andere hier aber vielleicht anders.
  11. +1. Wir sind schon seit Jahren „wild“ in den Highlands unterwegs mit: robestem Tunnelzelt (ein Geschenk, absolut wettersicher, aber zu schwer!) —>BA CS UL3 (geräumig, relativ leicht damals, aber ab 4. Nacht dann nur Bothy, weil irreparabel gerissen. Ein super Zelt für milde Bedingungen/geschützte Plätze/Radtouren aber nicht die beste Wahl für „wildzelten in Schottland“), —>Trailstar+Inner (sehr sturmstabil aber zu eng/niedrig/fummelig mit Inner, notwendig Mai-Sept) / Luxepeak F6 (doch sehr schwer mit 2p Inner, braucht enorm viel Stellfläche, dunkle Farbe ohne Aussicht) und seit 2 Jahren nur noch mit Tensegrity. Für die Bedingungen wo wir schlafen wollen eine ideale Konstruktion, und noch hell und aussichtsreich dazu. Leider nicht mehr in Produktion, aber es lohnt sich Ausschau zu halten, vielleicht ist auch auf reddit mal was. Sonst sieht SS2 strukturell vernünftig aus, hat auch 2 Eingänge und (anders als bei BA) der Inner bleibt geschützt beim Aufbau. Ich kenne es aber nicht persönlich, kann also keine Empfehlung aussprechen, und würde mich eher an @wilbo und @dennisdraussen anschliessen. Mit dem Mid hier im Forum machst Du nichts falsches, und wenn es trotzdem nicht gefällt kannst Du es hier weiterverkaufen.
  12. Hi! Ich war noch nie in Georgien, aber ich habe ein paar Fragen zu Deiner Liste. Verstehe ich richtig: wenn du was essen willst, öffnest Du Deinen Rücksack, einen Drybag, einen Daypack, eine Ziplocktüte, und die Verpackung vom Essen selbst? (ich nehme an, Deine 5x Abendessen sind nicht alle zusammengemischt in der grossen Ziplock, vielleicht ist das aber falsch.) Das würde mir auch Kopfzerbrechen bereiten! Was ist das für Essen das vor ? so geschützt werden muss? Und was sind das für daypacks and drybags, die man am Ende essen kann (consumable)? Ich denke, hier könnte ein bisschen Minimalismus/KISS doch helfen—Essensportionen in den Drybag, fertig. Die restliche Daypacks, Ziplocktüten zu Hause lassen. Es reicht eine Ziplocktüte mit dem „Tagesration“ am Morgen zu packen und griffbereit oben zu verstauen wenn Du bei Hunger nicht in der großen Tüte suchen möchtest. Zu dem PocketRocket würden mir persönlich eine volle Gaskartusche und evtl. Windschutz fehlen. Selbst mit 2 Feuerzeugen käme ich ohne nicht weit... Das Bekleidungskonzept verstehe ich auch nicht so richtig. Mit welchen Temperaturen rechnest Du? Zum Laufen: Oben 2 langärmelige Merino Teile mit Windjacke darüber, 2 Buffs, unten Slip, Tights mit Wanderhose drüber, warme Socken, Stiefel? Du hast aber keine Schichten, die Du in der Pause darüberziehen kannst, ausser Regenhose (tatsächlich sehr effectiv), Rettungsdecke (auch!) und Poncho (der aber im Matsch unter Deinem Z-Lite liegt oder bei Regen obendrüber)? Zum laufen wäre das alles mir viel zu warm bzw. wenn es so kalt ist, bräuchte ich auch gescheiten Handschuhe, einen Daunenschicht für die Pause und einen anderen Schlafkonzept, denn ich würde Nachts in einem einfachen Boxer+Langarm+2 Paar Socken im Seideninlett mit 350g Daune auf dem z-Lite frieren. Aber vielleicht habe ich einfach nicht gecheckt, wie das gedacht ist? (Leichte Handshuhe habe ich immer dabei, dem Wetter entsprechend auch/oder eine wasserabweisende Schicht für die Hände, weil mich nasse kalte Hände schnell auskühlen. Da ist vielleicht jeder anders) Ich glaube schon, dass es einen Unterschied macht, ob man 155g Seide als Inlet, Daune im Schlafsack, oder Fleece als Pulli/Jacke/lange Schlafhose trägt. Die 710g fürs Zelt sind inklusiv guylines/Herringe? (Und Packsack/Befestigung, da Du immer aussen anbringen möchtest?) Wie spannst Du den Poncho Tarp wenn Du es zum „Kochen beim schlechten Wetter“ brauchst weil „das Zelt keine Aspide hat?“ (Extra Heringe? Alles Wald? Glück mit großen rumliegenden Steinen?) Dabei würde ich nass (—>kalt) werden, und Reserveklamotten sind nicht im Rücksack. Auch dieses System verstehe ich nicht so ganz. Brauchst du wirklich einen 72g Kompressions Beutel für Comforter und Wechselkleidung? Tut es nicht einen einfachen Drybag/Packliner? Ich denke auch hier könnte es einfacher sein. Wenn vieles komprimiert oder aussen befestigt werden muss um mit 42L klar zu kommen, könnte man einfach zu mehr Volumen im Rücksack greifen. Sonst: Karte/Kompass/Navigation? (bei Handynavigation, reichen Dir 2 Akku Ladungen für die 8 Tage ohne Resupply? Machst Du auch damit Fotos?) Wozu Double Port Charger und zwe Kabeln, wenn Du nur ein Gerät dabei hast? (und ist Dein Handy vor Wasser geschützt?) Licht? Wie viele Stunden Tageslicht wirst Du in Sept/Okt. haben? Großes Handtuch zu Hause lassen, denn das kleinere 15g Tuch reicht bestimmt. Ich glaube nicht dass es schlimm ist, wenn man Körper Zelt und Topf mit dem selben Handtuch abtrocknet, bin noch nicht daran gestorben. 120mL Dr. Bronners würde ich in 12 Tage nicht aufbrauchen können, 30mL Feutigkeitscreme auch nicht. Denttabs sind leichter als Zahnpasta, 4 Stück wiegen 1g. Wem die Fusspflege so wichtig ist möchte vielleicht in 12 Tagen doch mal die Nägel feilen/schneiden? Oder machst Du das auch mit dem Stein für die Hornhaut? Alles Hygiene/Reparatur dann in einen Ziplock statt Ziplock+ Drybag packen, das ist leichter und man kann sehen, was man gerade sucht. Grundsätzlich finde ich sehr viele Tüte und Säcke in Deiner Liste. Du wirst bestimmt einen Grund dadür haben, aber mir wäre das zu viel ständige ein und auspacken, da bin ich zu faul/ungeduldig dafür. Vielleicht in Frage stellen, ob sie wirklich nötig sind? usw. Eine (Neben)Sache: Es ist sinnvoll Behälter getrennt vom Inhalt aufzulisten, da der Inhalt mit der Zeit weniger wird, aber die Behälter z.B. Kartusche, Mini-dropper, Packsäcke, Daypacks, Wasserflaschen (ist bei der 1100g 1L Flasche ein Filter mit drin??) ständige Begleiter sind. Und auch wenn Feuerzeug und Handy immer in der Hosentasche sind, ist es komisch, sie als „worn“ zu markieren, denn eigentlich ziehst Du sie nicht an, sondern schleppst sie. So bekommt man ein genaueres Bild davon, was man wirklich „nur“ rumschleppt —>Baseweight.
  13. Bedenkt dass die MW nur 183cm lang ist, d.h. bei 185cm Körpergröße werden die Füsse von der Matte runterhängen, auf dem Rücken nur leicht, aber auf der Seite/Bauch deutlich. Für 55g mehr gibt es mit der LW 197cm Länge, dann sind Füße/Kopf unabhängig von der Schlafposition komplett darauf. (Übrigens auch wir sind zufriedene Tensegrity Nutzer, der Aussicht ist wirklich genial!)
  14. Hier eine Exped Matte (Synmat Duo HL M) mit 105/82 Breite, 185 Länge. 840g. Das dürfte Euch luxuriös breit vorkommen. Zusammen mit Schnozzelbag zum Aufblasen/Drybag für den Quilt insgesamt 900g für einen wirklich sehr gepolsterten Schlaf... Wir nützen seit 7 Jahren Exped Synmat UL 7 Matten in M (ca 140 Nächte) und LW (ca 60) und haben nur positive Erfahrungen. Sie sind sehr robust (Riss im dünnen Zeltboden/Folie, Matte heile, mehrmals, s. Nützername) und mit dem Schnozzelbag schnell aufgepumpt. Ein kleines Loch auf der Oberseite hatte ich vor fünf Jahren, war schnell gefunden und geklebt unterwegs, seitdem schlafen wir sorglos und warm. Auch auf seeeeehr unebenen Untergrund.... Wir nützen seit drei Jahren auch ein Cumulus Comforter, allerdings keine XL sondern einfach den L430. Bei unseren 65+55cm breiten Matratzen (und 205/173 langen Personen) reicht das, wobei wir nebeneinander schlafen, nicht aneinander geklammert. Also veilleicht müsste es nicht mal der XL für Euch sein, wenn ihr schon 5 Jahren eine Decke auf 70cm geteilt habt. (Kälter als 5 Grad zusammen im Zelt hatten wir aber noch nicht!)
×
×
  • Neu erstellen...