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Ultraleicht Trekking

DerLandstreicher

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  1. Habe die seit ein paar Wochen und ein paar Test(halbe)-Nächte ausprobiert. Ich gebe zu: ist härter als gedacht, aber ich merke, wie sich mein Körper sich dran gewöhnt. Nach den ersten drei Nächten hatte ich danach am Tag richtig "Muskelkater" in Schultern und Rücken. Beim Liegen taten mir auch die Schultern weh (bin Seitenschläfer). Mittlerweile lässt der Schulterdruck nach. Ich arbeite dran. Es stellt sich nicht nur die Frage "wie zufrieden bist du mit der Matte", sondern auch "wie zufrieden ist die Matte mit dir"?😉 Ansonsten vom Begrapschen her fühlt sich das alles sehr hochwertig an. Schöne Farbe. Gewicht ist 572 g und Packvolumen passt auch.
  2. Nordisk schreibt in seiner FAQ: Was versteht man unter Crystal Down® Dry Down? In einigen unserer extremeren Schlafsäcke verwenden wir die Daunenfüllung Crystal Down® Dry Down. Diese Daune ist mit einer PFC-freien, dauerhaft wasserabweisenden Beschichtung behandelt, die die einzelnen Daunenbündel feuchtigkeitsabweisend macht und schneller trocknet. Und das alles, ohne die Isolierleistung der Daunen zu beeinträchtigen. Demnach ist nur bei einigen teureren Schlafsäcken die Daune beschichtet. Bei den preiswerteren Tension-Modellen, die für mich in Frage kämen, ist das offensichtlich nicht der Fall.
  3. Pajak Core hat für meine Körpergrösse ne ungünstige Grössenabstufung. Bin 1,90 m. Der 1,85er ist mir zu kurz und beim 2,05er habe ich satte 15 cm "Leerraum", die ich erwärmen muss. Haltbarkeit wird bei mir kein Thema sein. Ich werde mit dem Rad im Sommer nur ca. 15-20 Tage unterwegs sein. Ich bin ja nicht ständig draussen so wie du. Was ist denn and Yeti/Nordisk so schlecht?
  4. Ja gut, es wird wohl dann doch auf Daune hinauslaufen. Ich kann mich jetzt auch grob erinnern, dass ich vor 20 Jahren schlechte Erfahrungen mit Kufa Schlafsäcken gemacht hatte und das sich nach dem Kauf meines Yeti alles Probleme in Luft aufgelöst haben. Leider ist WM völlig ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Ich denke es wird wieder ein Yeti=Nordisk Daunenschlafsack werden.
  5. Ich hatte ca. 4 cm Loft, was ja eine Komforttemperatur von nur +16,5 Grad wäre. Da wäre die Herstellerangabe von +9 Grad ja völlig daneben. Kann man denn erwarten, dass eine Kunstfaserfüllung genauso loftet wie Daune? Ist die Formel also auch für Kunstfaser geeignet?
  6. Bin bis vor 15 Jahren immer mit einem Yeti Daunenschlafsack mit 300 g Daune mit dem Fahrrad im Sommer in Deutschland und in den Alpen unterwegs gewesen und bei Nachttemperaturen bis +5 Grad habe ich nie gefroren. Jetzt habe ich drei Kunstfaserschlafsäcke mit Komforttemperaturen von 15-10 Grad durch und es ist immer dasselbe Problem: mit langer Unterwäsche und Fleecemütze schlafe ich schön warm ein - und wache nach ein paar Stunden frierend auf. Das ganze bei +15 Grad, was ja nun wirklich nicht kalt ist. Matte ist ne Nordisk Vanna 3.8 mit nem R-Wert von 3,6 - das sollte wohl reichen... Aktuell habe ich einen Nordisk Puk Kunstfaserschlafsack (ich brauche diese Ei-Form!), der einen Komfortwert von +9 Grad hat. Kann man dem Wert trauen? Es kann doch nicht sein, dass ich um bei +15 Grad schlafen zu können, einen Schlafsack brauche, der 10 Grad unter der erwarteten Nachttemperatur liegt, oder? Da ich sowieso nur bei trocknem Wetter unterwegs bin, käme notfalls auch Daune in Frage. Wenn ich also einen Schlafsack haben möchte, wie ich ihn vor 15 Jahren hätte, wäre das der Nordisk Tension Comfort 300. Der hätte aber auch "nur" +8 Grad. Aber soweit ich mich erinnern kann, hat Daune ein viel intensiveres "Wärmegefühl". Kann es sein, dass Daune meine Lösung ist? (wobei: Geld ist knapp und ich kriege am Gravelbike max. 8 l Schlafsackvolumen unter)
  7. Naja, glaube ich nicht wirklich, dass ein Outdoorhersteller da sich jetzt ne chemische Fabrik für die Produktion eigener Fasern hinstellt.
  8. Ich habe mir ne Nordisk Vanna 3.8 bestellt. Wiegt 540 g und hat mit 3,6 einen etwas schlechteren R-Wert als deine Nemo. Kostet dafür aber nur ein Drittel.
  9. Habe hier gerade fürs Komfortcamping einen Nordisk Puk +4 Egg Kunstfaserschlafsack, der nach ein paar Tagen Auslüften und Ausklopfen einen schönen Loft entwickelt. Weiss hier zufällig jemand, welcher Hersteller sich hinter Nordisks "Norguard" Isolation verbirgt?
  10. Dachte bisher, dass für Seitenschläfer wie mich bei Problemen eine dicke Luftmatte das Maß der Dinge ist. Eine 2,5 cm selbstaufblasende Matte, wie ich sie vor viele Jahren mal hatte, könne hier nichts bringen und deshalb habe ich diese Modelle von vorne herein ignoriert. Heute im Spochtgeschäft: Mal auf ne Luftmatte mit 5 cm und Längskammern drauf gelegt: etwas wabbelig hin und her geschlingert. Beim "Hoppeln" merke ich am Hüftknochen leichten Bodenkontakt. Daneben stand ne selbstaufblasende mit nur 2,5 cm. Dann doch mal drauf gelegt. Nanu? Angenehm "straffes" Liegegefühl, Hüfte kriegt keinen Bodenkontakt. Nichts wabbelt herum. Bischen wie im heimischen Bett, in dem ich ne recht straffe Matratze habe. Daumentest: ich kann die Luma problemlos bis zu Boden durchdrücken, bei der Selbstaufblasenden gelingt mir das nicht. Wie kommt das? Ist der Druck in der Selbstaufblasenden höher? Ich bin verwirrt...
  11. Ist mir ehrlich gesagt viel zu kompliziert.
  12. Ich brauche fürs Cowboy-Camping doch einen Windschutz für meinen Schlafsack. Tyvek wäre ideal - leider habe ich keine Nähmöglichkeit. Wäre es nicht möglich mit Druckknöpfen zu arbeiten? Das ginge ja mit einer passenden Zange. Wäre dann nicht 100%ig dicht, aber wenn ich die Kanten etwas überlappen lassen würde, wäre ja auch eine nur 90%ige Dichtheit schon hilfreich. Oder wie war das nochmal mit Kleben?
  13. Kann man die auch zickzackmässig falten? Ne Rolle krieg ich am Rad nicht so gut unter. Aber sonst ist das natürlich einen preiswerten Versuch wert.
  14. Habe ne Exped Flexmat Plus und ein KuFa Quilt, das bis ca. 10-15 Grad Komforttemperatur geht. Nachdem es anfangs gut lief, tun mir als Seitenschläfer doch mittlerweile die Knochen weh. Von der Isolation her friere ich zwar nicht, aber die richtig schöne Wohlfühlwärme will sich bei 12-15 Grad auch nicht einstellen. Nun bin ich etwas knapp bei Kasse. Auch wenn ich die Unkompliziertheit der Flexmat schätze muss ich wohl nun doch auf eine "Pustematte" setzen. Mehr Komfort wäre damit schon mal vorhanden. Wenn ich nun eine Matte mit höherem R-Wert nähme (so etwa 3-4?), könnte ich die etwas knappe Komforttemperatur des Quilts damit spürbar verbessern? Ich könnte mir dann einen Neukauf sparen. Gibts dazu Erfahungen, kann man sowas berechnen?
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