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Ultraleicht Trekking

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  1. Habe es letzten Maigekauft und nichts weiter gezahlt. Für den Durchmesser müsste ich jetzt an meine verstauten Campingsachen. Schätze mal 9-10mm Durchmesser, anbei ein Bild. Der Gepäckträger ist ein Ortlieb Quickrack. Im komprimierbaren Drybag ist das gesamte Zelt. Auf die schnelle habe ich noch ein paar Bilder gefunden: Nachgemessene Gewicht daheim: Zelt mit allen Heringen und Schnüren: 1923gramm, inkl. Carbonstange 2069gramm Die Carbonstange ist schon recht leicht. Außenzelt ist auch recht leicht mit 771g (laut Hersteller) nur das Innenzelt ist schwer, wäre ich ohne Familie unterwegs gewesen, hätte man darauf auch locker verzichten können. Vorteil des schweren Innenzelts ist, dass die Bodenwanne doch recht weit hochgeht als Spritzschutz und dieser soviel Stärke / Eigenspannung hat, dass er nicht schlaff herabhängt. Und noch drei Bilder, am Fluss das war ein Campingplatz.
  2. Wir waren letzten Sommer drei Wochen Bikepacking mit dem Alpkit Tarpstar4, zwei Erwachsene und zwei Kids, damals 4 und 6. Wir haben es trotz Carbonstange und tobenden Kindern nicht kaputtbekommen. Die zuvor genannten Mids sind sicher noch durchdachter, für unsere Zwecke war es ausreichend. Wer mehr mag, kann ein besseres Zelt kaufen oder sich einfach noch weitere Abspannunkte für mehr Windstabilität drannähen. Als Pyramidenzelt kann man auch drinnen Essen, Umziehen gerade mit Kindern ist sehr komfortabel und man kann sogar bei voller Besatzung innen alle Matten, Klamotten, Schlafsäcke zusammenpacken. Aufgebaut ist so eine Pyramide recht schnell, auch sehr leicht zu trocknen. Nur die Stange in der Mitte stört schon ein bisschen. Und mit Kindern ist die große Öffnung gut, sie haben einen immer im Blick, wenn man außerhalb des Zelts aktiv ist, git Ihnen Sicherheit und uns ein wenig Freiraum Ein kleines weiteres Tarp (2,5m x 3m) hatten wir zusätzlich dabei, das erhöht den Komfort ungemein. Dann kann man sich in warmfeuchten Nächten ein Vordach bauen und hat den Eingang zur besseren Durchlüftung dennoch ganz offen, zugleich hat man Sonnenschutz/Regenschutz und kann auch mögliche Essplätze überdachen. Funktionen, die ein größeres/schwereres Zelt eventuell von Haus aus bieten. Wir waren drei-vier Nächte wild, und sonst auf Campingplätzen. Geht beides gut und das Zelt ist auf Campingplätzen unauffällig. Mit Tarp-Vordach konnte man uns auch nicht in die Bude schauen. Da sind manche Ultraleicht-Zelte doch ein wenig zu freizügig.
  3. Falls man einen Platz bekommt ist es recht nett. Besonders die Feuerstellen haben mir gefallen. Feuer mache ich sonst nicht wild im Wald. Ärgerlich ist allerdings, dass die meisten Bucher gar nicht kommen. War dreimal auf ausgebuchten Plätzen für je vier Zelte und habe nur einmal andere gesehen. Da es nicht viel kostet gibt es viele schwarze Schafe, die sich gleich mehrere Wochenenden blocken. Es ist nur leider schwierig wie man das technisch ohne Komplettüberwachung und Rangerbesuch lösen kann. @MondCM falls nur ein Platz frei ist, wäre ich etwas kreativer in der Auslegung der Regeln und würde einfach ein Tarp über eure beiden Zelte spannen.
  4. Bei vier Personen könnt ihr auch überlegen, ob ihr Gewicht beim Topf spart oder beim Gasverbrauch. Zu viert hatten wir letztens einen Primus Topf mit Wärmetauscher dabei. Dazu einen Schlauchkocher von Decathlon (evtl. qualitativ etwas zuverlässiger als Chinaimport, davor hatte ich einen EOE Schlauchkocher und da ist das !geklebte! Schraubgewinde für die Kartusche rausgefallen). Mit Wärmetauscher spart man nicht nur Gas, sondern bekommt auch schneller sein essen. Ich werde schon bei kleinen Titantöpfen ungeduldig, kann mir gar nicht vorstellen, wie lange das bei einem 3l Titantopf dauert.
  5. Meine Uhr hatte gestern Abend dann auch die hellblaue Triangel, der Fehler kam von alleine ohne dass ich auch nur irgendetwas an der Uhr gedrückt habe. Die einfachen von DC Rainmaker genannten Lösungen haben nicht geholfen, ich musste ein "Unprompted Reset" durchführen, Anleitung hier ganz unten https://support.garmin.com/en-MY/?faq=wxPmdnWsev1xGRUf58oDC8 Hard Reset heißt, dass ich jetzt die Uhr wieder neu konfigurieren muss, Trainingsdaten sind zwar da, aber alle individuellen Einstellungen müssen wieder vorgenommen. Nervt und dauert. Garmin hat sich jetzt erschreckend unprofessionell verhalten. Jetzt nach drei Tagen immer noch kein Hinweis auf der Homepage, nichts spezifisches im Support Bereich. Sonst bekomme ich regelmäßig Emails von denen zu Updates meiner Uhr, jetzt keine Nachricht. Sie stecken einfach den Kopf in den Sand, bei einem Problem, dass sie selbst verursacht haben.
  6. @Cullin: Subjektiv werde ich es sicherlich merken, die Spitzkehren sind auch recht zäh nach einer langen Tour. Meine Form reicht schon für meine großen Abenteuer. Wäre nur spannend das belegen zu können. Und falls der Unterschied des Krafteinsatzes doch so hoch sein sollte wie zwischen Rennrad und Gravelbike dann würde ich sofort leichteres Material kaufen. Leider wohne ich nicht in den Bergen und habe auch kein verschiedenes Material zur Verfügung, sonst könnte man das leicht testen, einfach an verschiedenen Tagen mit verschiedenem Material und dem gleichen konstanten Puls, die gleiche Skipiste hochlaufen und die Zeit messen. Zumindest habe ich im Internet doch noch etwas gefunden, und zwar von einer Steigfellmarke, sie nennen mehrere Studien aus anderen Sportarten, die sich mit dem Gewicht beschäftigen. Beim Rennen beispielsweise, kann uns das Gewicht an den Beinen bis zu zehnmal mehr fordern, als, wenn wir es am Körper tragen. Es sind ganz interessante Ausführungen dabei, nur exakt fürs Skitourengehen hat das wohl noch niemand gemessen. Hier der Artikel: https://www.pomoca.com/de/blog/welchen-einfluss-hat-das-gewicht-auf-die-leistung
  7. DC Rainmaker hat da auch recht fundiert drüber berichtet mit weiteren Lösungsmöglichkeiten: https://www.dcrainmaker.com/2025/01/garmin-watches-are-crashing-when-trying-to-start-gps.html Auch wenn die eigene Uhr genannt ist, es sind nicht alle Uhren automatisch betroffen. Meine Forerunner 255 läuft stabil und war am Wochenende und gestern im Einsatz.
  8. Kurz zum Hintergrund, ich fahre recht schwere Freeride Tourenski., Gesamtgewicht mit PIN-Bindungen 6,7KG (davon die Ski 5,3KG). Die auch abfahrtstauglichen Allround Ski werden immer leichter, früher hieß es noch unter 2KG pro Ski ist leicht, mittlerweile gilt unter 1,5KG pro SKi als vernüftiges Gewicht. Wir sprechen hier wirklich nicht von Ultraleicht, da gibt es im Skimo Bereich noch ganz andere Ultraleicht Varianten mit eindeutigen Einbußen im Abfahrtspotential/-Spaß der Ausrüstung. Jetzt habe ich ein Angebot für einen Allround Ski mit 3,34KG Gesamtgewicht mit Bindung gesehen, das könnte interessant sein. Nur frage ich mich nun, was bringt es? Im Radsport gibt es zahlreiche Formeln, mit denen kann man recht genau ausrechnen, welche Zeit man einsparen könnte, wenn die Ausrüstung um Gewicht x leichter ist. Da die Skier bei jedem Schritt bewegt werden müssen, wird sich da eine Gewichtseinsparung sicher stärker auswirken als ein gleichermaßen leichterer Rucksack. Jetzt bin ich etwas enttäuscht vom Internet und den Marketingabteilungen der Skiwelt, dass es dafür keine konkreten Zahlen gibt. Auch wenn ich es meist nicht komplett verstehe, finde ich in solchen punkten einen mathematischen Ansatz recht interessant. Hat jemand von euch da etwas entdeckt? Wie soll ich sonst neue Ausgaben rechtfertigen? ;-)
  9. Meine ist auch angekommen, habe auch kein Geld überwiesen. Pumpe funktioniert, viel Luft, ist laut (habe keinen Vergleich) und die Lampe hell. Das Ding kommt jetzt in den Schrank und wenn ich damit unterwegs war, berichte ich dann eventuell.
  10. Mist und ich dachte Teebeutel seien wegen dem Papier kompostierbar. Bei Backpapier habe ich auch erst spät gelernt, dass es wegen der Beschichtung Restmüll ist. Ganz verwirrend sind neuerdings die Papiertüten mit Sichtfenster auf denen Altpaier steht.
  11. Danke, jetzt wissen wir allerdings nicht, ob man die Ware auch bekommt, wenn man nichts weiter überweist. Das Unternehmen freut sich sicherlich, wenn sie jetzt einfach per Paypal Geld bekommen, ich schlafe da nochmal drüber, ob ich ihnen jetzt ohne Belege Geld schenke.
  12. Danke, wenn ich mich einlogge erscheint das gleiche. Dann ignoriere ich die Mail, schicke ich erstmal kein Geld und warte ab.
  13. Nochmal zur Pumpe, leider weiterhin unseriös: laut Indiegogo Newsletter ist sie jetzt versandfertig und es sei eventuell eine Zollzahlung fällig, die Mail dazu sei eventuell im Spam Ordner. Dort findet sich dann auch eine unpersönliche Mail, die Gmail gleich als Betrugsverdacht eingestuft hat. Ich solle 8$ per Paypal wegen EU Zöllen überweisen und ihnen einen Screenshot schicken. Alles ohne Bestellnummer, Belege, Quittungen und dergleichen. 8$ Zoll bei 18$ Bestellwert ist auch recht viel. Jetzt kostet die Pumpe plötzlich 26$ und bei dem Preis hätte ich eher zum etablierten Anbieter gegriffen inkl. Garantie etc. Also der Grat zwischen unseriös und Betrug ist recht schmal. Im Nachhinein ärgere ich mich nun sehr das Spiel mitgespielt zu haben.
  14. Jetzt habe ich tatsächlich eine Idee: Ein Zelt, das Katzen nicht interessiert. UL und Katzen sind einfach keine gute Kombi!
  15. Ist dir das Konzept von Einweg Plastikgeschirr geläufig? Einfach mehrere Teller/Tassen übereinander nehmen. Ist stabiler und man verbrennt sich nicht mehr die Pfoten. Nur das beißt sich mit meinem Anspruch in der Natur zu sein.
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