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Kannst Du nähen? Hier findest Du auch Anleitungen im MYOG Bereich... bei Extremtextil gibt es dann das notwendige Material und Zubehör. Edit. Lightlix war 4h schneller. Mein Totemtier ist wohl die Schnecke.
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Die Neoair wäre mir zu unsicher. Auf einer defekten Prolite einmal gefaltet kann man zumindest noch vor Bodenkälte isoliert schlafen, bei einer Neoair war es das, wenn sie keine Luft hält.
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SilNylon als Boden mde ich wegen des Rumgerutsches. Robust genug ist es, aber Schlittschuhbahn ist nix dagegen.
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Noch was zum Zelt. Oft unterschätzt werden auch die Six Moon Design Zelte. Mir würde für Deine Tour auf Anhieb das Lunar Solo LE einfallen. Halbwegs leicht, robuster Boden, gutes Platzangebot, gute Aussicht. Die LE Version dehalb, weil ich nix von SilNylon als Boden halte. Schuhe. Einen guten Einstieg in den Umstieg von Trekkingstiefeln bietet der Scarpa Mojito. Ob man 8 Tage lang das Risiko von nassen Füssen eingehen will, muss man aber selber wissen. Trailrunner im hohen Norden sind so eine Sache finde ich. Da würde ich dann eher 3 paar Socken mitnehmen, falls das Trocknen mal länger dauert. Isomatten würde ich mir die Prolite Plus von TAR angucken. Ja sie wiegt. Ist aber meiner Meinung nach auf Dauer zuverlässiger, als diese High Tech Luftmatratzen (Neo Air). Und Du musst deutlich weniger pusten. Meine Tipps sind jetzt eher nicht sooo UL.
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Man könnte auch sagen, wenn dann schon konsequent und einen Camper. Gerade im Urlaub mag ich es etwas aufgeräumter und lasse da gerne den Minimalismus einkehren. Mir genügt zB ein Kocher für das warme Getränk und ich spare mit groß Töpfe usw, denn schließlich ist es Urlaub und da kann ich gerne essen gehen. Aber Rentnercampen kommt für mich nicht in Frage. Da fehlt dann nur noch die Expeditionsfussmatte. Hätte ich die Kohle, da bin ich ganz ehrlich, würde ich den Campingplatz in vielen Fällen gegen ein nettes Hotel etc. tauschen. Um die meisten Camper mache ich nämlich lieber einen großen Bogen. Oftmals seltsame Klientel. Was bringt mir eigentlich Stehhöhe, wenn ich nicht auf und ab gehen kann?
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@Bluebalu Steig mal runter von Deinem hohen Ross und setz die Realitätsverzerrungsbrille ab. Du unterstellst mir Behauptungen zu meinen Äußerungen, die ich nicht gemacht habe. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen mit dünnem Edelstahl berichtet. Den Effekt hatte ich auch mit einem Gaskocher. Schön, wenn es bei Dir anders ausgeht. Hier wird aber auch mit offenem Feuer gekocht. Da darf man hinterfragen, ob so dünner Stahl da mitspielt. Und jetzt sag mir bitte noch, wo ich Titan empfohlen habe? Edit. Du musst Dich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand etwas außerhalb Deiner Wunschliste schreibt. Nächstes Mal applaudiere ich einfach.
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Versteh nicht worauf Du hinauswillst. Camping ist sehr individuell, da es da eben nicht auf jedes Gramm bzw. Kilo ankommt. Mir sind naturverbundene Campingplätze mit Bäumen lieber, als Camperparzellen. Darauf achte ich. Und wenn ich schon campe sind auch Luxusartikel dabei wie zB ein Grill. Hätte ich ne Kühlbox hätte ich auch Strom für diese und wäre das Auto größer gäbe aus auch kleine Stühle/Tische. Ist doch nett es gemütlich zu haben, wenn man zB Sterne bewundert. Ein Technical Cotton Zelt hätte ich auch gerne. Schläft man nur in dem Zelt halte ich das aber auch für nicht unbedingt nötig.
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Der Grund, warum Töpfe aus Edelstahl in der "Trekking"version soviel wiegen hat auch was mit Stabilität und Verteilung der Hitze zu tun. Als ich noch einen Benzinkocher hatte, hat es mir die dünnen Böden von extraleichten Edelstahlset durchgebogen. Und die Wärmeleitfähigkeit bei Edelstahl ohne Sandwichboden ist ja auch nicht so prall. Würde ich nur zum Wasser erhitzen einsetzen.
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Genau das Ding war es P4uL0... Zm Gewicht. Denke die habe dem Teil einen PU Boden verpasst. Man könnte sowas ja auch selbst nähen. Und sich auch eine entsprechende Befestigung überlegen, dann kann man auch nur das Kopfteil damit "belegen." Würde aber unbedingt einen Delrinbogen etc. basteln, damit das Netz nicht auf dem Gesicht aufliegt. Das ist ja oft der Nachteil. Wäre aber auch eine schöne Idee. Den Bivy in ein komplettes Bugshelter stecken. Dann kann man auch mit offenem Bivysack schlafen, wenns mal zu warm wird.
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Zur Info. Es gibt Moskitonetzkapuzen für Schlafsäcke. Leider habe ich keinen Schimmer mehr, bei welchem Onlinehändler ich das mal gesehen habe. Würde aber die Wahl Deiner Biwaksäcke erweitern oder Du holst Dir gleich den preiswerten von Alpkit in neu. Nicht der Leichteste, aber grundsolide heißt es.
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Hier mal der von mir erwähnte Test bei Outdoorgearlab. Hydrophic Down vs Regular Down Edit: Test ist übertrieben. Ein paar Zeilen. Aber immerhin. Als Anregung.
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Falls es wirklich nur rechteckig werden soll, könnte man das denke ich selber schneidern, auch wenn man nahezu talentfrei ist. Du brauchst dann 4 Dreiecke und einen rechteckigen Boden. Dazu Aufhängung und als kniffeligste Challenge den Zutritt. Kauflösungen außerhalb des Luxe Universums dürften sehr teuer werden. Ali Express ist ein wenig Lotterie. Bleibt noch die Überlegung ein gebrachtes Luxe F6a oder F8 zu suchen... Eureka hat sonst das Lone Tree 4, eine 4er Mid. Evtl. passt das IZ und lässt sich einzeln nachbestellen mit viel Bitte Bitte.
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Kondens gepaart mit schlechter Belüftung bei Dauerregen (und die Farbe). Für ähnliches Geld gibt es sicher bessere Zelte.
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Auch Outdoorgearlab steht der hydrophoben Daune skeptisch gegenüber. Abgesehen von den zusätzlichen möglichen Giftstoffen, denen man dann ausgesetzt ist.
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Wie Du schon schreibst. Nicht von irgendwas ausgehen. Die Stirnlampe wird nicht über USB geladen. Überhaupt ist das wohl alles amazon Zeugs. Die denkbar schlechteste Adresse für derart Ausrüstung, wenn man kaum Ahnung hat. Die Decathlon Tipps waren schon der richtige Weg.
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Den 16g Trekkingricksack mit 65L möchte ich. Bei dem Gewicht nehme ich das Volumen gerne in Lauf Die Aluisomatte ist je nach Jahreszeit/Klimazone zu dünn (Bodenkälte). Und bequem ist anders, wenn man ein Jahr lang unterwegs ist. Denke auch, dass die nicht so robust sein wird.
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OT: Können wir uns ja wieder wichtigeren Sachen wie Chemtrails widmen. Ich verstehe diesen thread nicht. Ein ausgewiesener Experte, der hunderte von Zelten in Händen hielt, fabuliert von einem Zelt, in das Sandkörner eingesogen wurden. Da er kompetent rüberkommt, wird ihm geglaubt und aus dem 1 Zelt von 100erten!!! auf ein mögliches Materialproblem hingewiesen. Nächstes Mal Sandiglu bauen und gute Nacht. Vielleicht kann man das Thema hier noch einreichen: http://dergoldenealuhut.de
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Ich schrieb extra gängigen. Auch ich genieße die Sanitäranlagen von Campingplätzen gerne mal. Nach einem fiesen Infekt aus der Dusche mit nächtlichen Aufschneiden des Zehs um Eiter abzulassen betrete ich die meisten fremden Duschen nur mit Schuhen, alternativ könnte man auch Desinfekionszeugs im Wannenboden verteilen. Haben manche ja dabei.
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OT: Nein. Weil er immer eine Spitze setzt. Und weil er hier ziemlich brachial im Forum eingestiegen ist. Auch hier mal wieder: "Habe ich früher gemacht, als UL noch hieß, alles wegzulassen außer Messer, Militäponcho und Schlafsack." Ich verstehe das mal wieder als süffisanten Seitenhieb. Es wirkt immer so belehrend dieses Aufzeigen, dass hier alle Deppen sind, weil UL ja schon immer da war. Die E-Wurst stört sich an der hier gesetzten Definition von UL wo es nur geht und belehrt viel zu oft, dass es das schon in der Steinzeit aus reinem Pragmatismus gab (überspitzt formuliert). Das es anders geht zeigen hier threads, die sich mit Möglichkeiten aus der Vergangenheit beschäftigen, Multiuse und Gewichtsreduktion aus damaliger Perspektive Neuzeittauglich zu machen. Und nun ja. UL und Camingplatz + Campingplatzbedarf sind eben keine gängigen Anwenderszenarien. Und um etwas beizutragen: Der Climacool von Addidas ist ein Wasserschuh mit Multiuse, lässt er sich doch auch auf Trails/Stadt/Freizeit gut tragen. Ist dann keine Sandale, die man sich dann aber sparen kann. Persönlich mag ich Schlappen gar nicht.
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Zum Spork. Spar Dir die Plasteteile. Habe inzwischen drei Stück durchgebrochen.
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Ist einfache Mathematik. Wie oft kochst Du und was? Wie lange bist Du unterwegs? Daraus den Verbrauch ermitteln und einfach noch ein wenig Reserve drauf schlagen. Persönlich koche ich lieber mit Gas. Ich bin für Spiritus zu ungeduldig und habe auch zuhause Gas. Aber auch hier bist Du nicht sicher, ob es gerade Kartuschen gibt, wenn Du eine brauchst. Kalte Küche und Pubs mit einplanen und Du bist frei von Brennstoffsorgen. Der WHW ist ja eher eine Autobahn mit Raststätten als die totale Ödnis. Da findet sich ein Krümel. Sollte es nicht ganz ultraleicht werden, kann eine leichte Thermosflasche und ein netter Wirt genügen. So hast Du heißes Wasser für später.
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Oder man nimmt eben KuFa und hat Feuchtigkeitsreserven.
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Apps helfen nur, wenn Empfang ist. Bei Handies oftmals schwierig. Alternativ gibt es ja inReach (inzwischen Garmin über Iridium) oder Spot. Nicht preiswert, aber es beruhigt manchmal die Familie oder einen selbst. Der inReach hat glaube ich das bessere "Abo"modell.
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Genau. Das sollte umlaufenden Reißverschluß heißen und nicht Schlafsack. Der Semirect würde da hinhauen. Aber ich hätte den gern mit deutlich mehr Daune in den Bergen. 4 Schieber. damit man eben zB nur den Fußraum öffnen kann. Mein Vorschlag ist immer noch leicht, aber hat mit UL nicht wirklich viel zu tun. Ansonsten hat Stromfahrer ja alles gesagt.
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Also wenn Du ein Schnittmuster hinkriegst, kriegst Du auch grobe Nähte hin. Aber kleben? Das ist ja eher Pfusch. Dann einfach bei Decathlon was für 30 Euro kaufen. Die Rucksackträger wirst Du wohl kaum ankleben können bzw. wie werden die denn konstruiert?