Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Dingo

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.998
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle erstellten Inhalte von Dingo

  1. Muss mich korrigieren. Anscheinend lässt sich der elektronische Kompass in der Zivillisation leicht ablenken. Funktionieren sollte er also. Und das ohne GPS etc. Ähnlich wie bei Suunto Uhren. Trotzdem gibt es genügend Gründe, die für einen "analogen" Kompass sprechen.
  2. Lustig. Hab den Kompass auch grad im Flugmodus probiert und da war Norden Richtung Heimat. Nur bin ich Süddeutscher
  3. Ich sehe da andere Vorteile beim klassischen Kompaß. Ziemlich ausfallsicher (Stürze, Strom, Wasser, Kartenarbeit, Visier)
  4. Dingo

    Isojacke/smock

    Ich sprach auch von mir (von wegen frieren) Bin auch nicht mehr 30. Wenn Du Dich so stark bewegst, dürfte jede Jacke Deine Verbrennungswärme gut halten, sofern sie halbwegs winddicht ist Außerdem sprichst Du ja selbst von einer Ergänzung durch etwas. Daune. Edit: gibt es auch als Jacke only. 260g Rab Vapour Rise. Wobei man bei der Kapuzenversion den höheren Kragen hat.
  5. Dingo

    Isojacke/smock

    Die von mir genannte Rab Jacke ist kein steifes Softshell, sondern eine weiche Pertexjacke (unbeschichtet) mit einem saugfähigen Microfleecefutter. Damals kam eine Pertex Schlupfjacke auf dem Markt, die einen ähnlichen Ansatz verfolgte. Nur war die rein für den Winter (dickes Fleecefutter). Schon vor 20 Jahren ein tolles Zeugs. Das Rab Teil ist für Schwitzer wirklich ideal.
  6. Für mich kommt Benzin aus Gründen der Umweltsauerei nicht in Frage. Höchstens beim Weltuntergang. Und einatmen ma ich den Gestank beim Kochen auch nicht.
  7. Dingo

    Isojacke/smock

    Eine der besten 3 Jahreszeitenjacken mit Windschutz, eingeschränkten Regenschutz, beste Dampfdurchlässigkeit die ich kenne (ich bin Schwitzer) und habe ist die Rab Vapour Rise Alpine Jacket. Derzeit in grau im Angebot bei den Kumpeln der Berge. Die, kombiniert mit Merino Longsleeve, langt für fast alles in den 3 Jahreszeiten in Mittel- und Nordeuropa. Klein verpackbar ist sie auch noch. Ich penne auch in der, da weiß ich die Kapuze mit Draht auch sehr zu schätzen, aber auch wenn es unterwegs windet. Gießt es richtig hilft nur was auch Tiere tun. Einfach unterstellen. Es heißt ja ultraleicht wandern, nicht ultraleicht flüchten. Wiegt 370g. Ersetzt bei mir Regenjacke, Windbreaker, dünnen/mittleren Fleece.
  8. Dingo

    Isojacke/smock

    Mütze? In meinem Universum heißt das Kapuze. Das ist Geschmacksache, ob man das an der Jacke kauft (und Gewichtssache, klar). Auf alle Fälle verliert man Kapuzen nicht. 40g Primaloft würd ich vermutlich ziemlich frieren. Aber da unklar ist, für welches Szenario die Jacke gedacht ist kann ich das nur anmerken. TNF hat noch diese Themoball Jacken, die sehr gut sein sollen. Patagonia ist oft gut durchdacht.
  9. Dingo

    knot shelter

    Da ich auf dem smartphone anscheinend nicht smart genug zur Suche bei Allie bin... hättest Du einen link? So rein aus Neugier. Danke sehr. Auch für die tolle Mühe bei der Daune.
  10. Zu den Schlafsäcken. Daune hat sicher viele Vorteile. Für feuchtere Gegenden sollte man etwas mehr Füllung einplanen. Wichtig ist das Lüften, wann immer es geht. Gerade bei Temperaturen um die 0 Grad zieht die Daune gerne die Luftfeuchtigekeit und wird klamm. Sollte aber bei eurem Vorhaben handelbar sein. Leichte KuFa wäre die Lamina Reihe von Mountain Hardwear. Oder zB ein Sestral Quilt von As Tucas. Die Cumulus Lite Line Reihe ist recht eng und der Reißverschluss frisst sich andauernd ins Gewebe. Die Kapuze ist rudimentär. Dafür ist das Ding leicht und klein.
  11. Ich denke, Du bist für den Anfang im outdoorseiten Forum besser aufgehoben. lies Dich erstmal in die UL Thematik ein, dann siehst Du, warum ich Dir das rate.
  12. Was Dir nicht viel bringen dürfte, wenn der Wirkungsgrad niedrig ist. Das zumindest lese ich aus den Kommentaren heraus.
  13. Ich bezweifele, dass es englischer Regen auf dem Ben Nevis war. Lass das mal keinen Schotten lesen.
  14. Da verlasse ich mich auf die Profis. Habe es bei WM und bei outdoorgearlab gelesen. Und beim Waschen der Daunen wird ja immer darauf hingewiesen, wenig Waschmittel bzw. Spezialwaschmittel zu verwenden. Da Seife Fett löst gehe ich davon aus, dass das der Grund ist.
  15. Hab da was gefunden. Und zu dem Thema Daune und in einem Behälter schütteln äußert sich da Gary von WM: Gary von WM zu behandelter Daune
  16. Auch ich befürchte, dass es da wohl kaum Unterschiede in der Praxis gibt, sondern nur ein mögliches Gift mehr. Und da Western Mountaineering hier gerne mal in der Kritik steht. Die sehen das wohl auch so und versuchen diese Art Daune erst gar nicht ihren Kunden schmackhaft zu machen. So etwas gehört zu einem Preis eben auch dazu. Vertrauen beim Kunden schaffen. Die sagen klipp und klar, dass ihre unbehandelte Daune 25 - 50 Jahre hält. Eine behandelte Daune unter Umständen nicht und lassen es daher. Zumal Daune von Haus aus ja einen hohen Fettanteil hat. Irgendwie frage ich mich, wie man das steigern will. Und wenn dann unter Umständen zu Lasten der besonderen Eigenschaften von Daune, wobei das wilbo's toller Test nicht bestätigen kann. Edit: Auch Feathered Friends setzt wie WM nur auf entsprechende dichte Hüllen. Die Daune bleibt unbehandelt.
  17. Entschuldige. Habe Trekker geschrieben und das Scout gemeint. Das Scout ist etwas schwerer, weil es einen ordentlichen Boden hat. Zudem hat es einen Zugang weniger, als das Trekker. Dafür kostet es deutlich unter 200 Euro.
  18. Du hast Stöcke. Warum nicht das Six Moon Designs Skyscaper Trekker? Knapp 1Kilo ohne die Stöcke. https://www.trekking-lite-store.com/six-moon-designs-skyscape-scout.html und unterhalb Deines Budgets. Falls Dir der Umstieg von Zelt auf Tarp und Bivy zu krass wäre, ist das eine gute Lösung. Sterne und guter Rundumblick inklusive. Und viel Platz. Gepäck passt mit rein, daher keine Ameisen in Deinen Vorräten. Nachteil. Wildzelten im Bivy hat mehr Chancen zu klappen, als mit einem Zelt.
  19. Nordisk Telemark Reihe. Aber Hand aufs Herz. Ein doppelwandiges Zelt unter 1kg - dass es da nur mit Kompromissen geht ist irgendwie klar. Gerade beim Bikepacking würde ich etwas Mehrgewicht in Kauf nehmen. Edit: Einen habe ich noch. Trekkertent. ZB das Steahlt 1.5. Das dürfte den Anforderungen ensprechen.
  20. Von der Nachhaltigkeit und gerade auch der Firma käme so ein Schuh für mich nicht in Frage. Sich lösende Sohlen kennt man leider heutzutage bei vielen Schuhmodellen - auch bei Wanderschuhen. Das passiert also recht häufig.
  21. Ich würde so einen alten Rucksack nicht mehr für viel Geld kaufen. Ist er gebraucht, dann dürfte er durch sein, ist er neuwertiger, dann sorgt einfach die Alterung für abbröckelnde Beschichtung etc. Es gibt auch andere leichte Hersteller. Und da das Budget bei Dir nicht so das Problem ist kannst Du ja mal beim Trekkin Lite Store stöbern. Das ganz kleine Baby soll aber nicht in den Rucksack hoffe ich ? Ein so großer Rucksack hat natürlich eher ein abgespecktes Tragesystem. geht es Dir ums Volumen, dann passt das, geht es Dir um Lasten, dann kann das schnell zur Tortour werden.
  22. Dingo

    Schlafsack wahl

    Western Mountainieering gilt in der "Szene" als sehr konservativ bei Temperaturangaben. Daher sind die Tüten meist tatsächlich wärmer. Ebenso gibt die Firma Mountain Equipment die Werte nach EN Din Norm an (außer bei Expeditionsschlafsäcken), aber es gibt auch immer den eigenen Erfahrungswert, der oft deutlich unter T-Comf liegt, sogar bisweilen auch unter dem TComfLimit.
  23. Wieso gibt das Vertrauen? Eher würde ich mir wünschen die würden die vom Markt nehmen, bis das Produkt ausgereift ist.
  24. Denke das ist ein wenig Komfortfrage. Enstanden ist es ja für Übernachtungen im Fels, wo jedes Gramm mehr besonders weh tut und man eh eine Jacke dabei hat. Mir wäre es zuviel Gewurschtel.
  25. Dingo

    Schlafsack wahl

    OT: Der TE wird seine Gründe haben, warum es kein Quilt sein soll.
×
×
  • Neu erstellen...