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Ultraleicht Trekking

Dingo

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Alle erstellten Inhalte von Dingo

  1. Kann ich, der einen besitzt, Null nachvollziehen. Der Fasthike ist modular und somit abspeckbar, kostet nicht die Welt im Vergleich zu anderen UL Marken, ist hervorragend verarbeitet im Vergleich zu vielen made in USA Produkten, und auch das Volumen ist der Angabe entsprechend. Wie bei anderen auch, wird das Volumen der Netztaschen mitgerechnet. Die Umsetzung der 2x2 Seitentaschen ist eine tolle Idee und die Taschen auf den Hüftflossen lassen für mich kaum Wünsche offen. Auch die breiten Schultergurte zusammen mit den Täschchen erweitern den Fasthike brauchbar. Das Innengestell ist bei Selbstversorgertrips eine merkliche Entlastung. Und kann rausgenommen werden, wie die Schaummatte auch. Der Preis ist mehr als angemessen. Kein Rucksack für die UL Spezis, aber für den UL Mainstream ein wichtiges Produkt auf dem Markt.
  2. Fränkischer Gebirgsweg. Viele Ausstiegspunkte, viele Unterkünfte, viel Bier, viel Landschaft.
  3. Nochmal fürs Protokoll. Die amerikanische Norm fordert die Angabe eines simulierten Nutzungswertes von 5(?) Jahren, in Europa wird die Wassersäule im Neuzustand angegeben.Sprich: Äpfel und Birnen. Wichtig ist ein Qualitätsgewebe. Mein 1200 WS Zelt ist noch heute nach ca 20 Jahren so gut wie dicht.
  4. Es gibt tatsächlich eine Handvoll Menschen, die riechen das. Entendaune soll da wohl auch stärker riechen. Meine Nase ist leider so tump, ich merk nicht mal sofort volle Windeln beim Junior.
  5. Schätze mal, den kann man nach dem Jakobsweg dann wegschmeissen. Oder welche Erfahrungen gibt es mit dem sehr sehr dünnen Torraygewebe? 900er Daune wäre mir auch zu krass, um die täglich zu komprimieren. Persönlicher Hinweis. 2/3 RV ist gerade in warmen Ländern stupid light. Dann lieber einen Comforter oder Quilt und den aus Torray, wenn es denn so leicht sein muss. Edit: der TE möchte es gerne etwas breiter haben.
  6. Rein aus Interesse: wie kommt ausgerechnet die Gewichtgrenze von 650g zustande??? Falls Du den Weg als Ganzes gehst, würde ich 650g hin oder her KuFa in Erwägung ziehen. Kannst Du auch mal schnell waschen bzw mal eben den Morgentee verschütten so ganz ohne Stress. +5 Grad bis 650g Gesamtgewicht sind auch bei Daune nicht soo einfach. Western Mountaineering wäre da ein Kandidat. Quilts kennst Du?
  7. Im ODS solltest Du fündig werden. Da gibt es ausgewiesene Osteuropareisende und interessante Reiseberichte.
  8. G1000 ist ein Markenname unter dem FR öfter mal die verschiedensten „Qualitäten“ verkauft hat. Angeblich hat Lundhags den Ur G1000 Stoff verwendet. Vielleicht können die Dir helfen? Quelle: ein Outdoorladen in Chemnitz. Für mich klang es glaubwürdig, weil FR mal eine Zeitlang solche Probleme mit kaputten G1000 Sachen hatte.
  9. Erst muss der Cumulus weg.
  10. Mitnichten. Es gibt noch mehr KuFa Quilts.. Enlighted Equipment und Liteway aus der Ukraine. Und Locus Gear aus Japan. Den Liteway Sleeper finde ich spannend und der wird bei mir Daune ersetzen. Wirklich viel halte ich von Daune nur, wenn es wirklich sehr kalt wird.
  11. OT: Ja. Hier ist es doch meist sehr angenehm.
  12. Mag sein. Ich persönlich glaube, dass man TEs oft eher verunsichert oder verschreckt, weil die Diskussion sich dann zwischen allen anderen entspannt, aber nicht immer auf die Bedürfnisse TE eingehen. Ich jedenfalls blicke oft irgendwann nicht mehr durch.
  13. Du weißt, wie ich es meine Könnte jetzt ausholen und Dir mitteilen, dass bei meinem Jam die Paddel mitnichten wackelig sitzen, sondern sehr fest und dank der Kompressionsriemen wie einbetoniert, und das obwohl der Rucksack recht kurz ist. Will sagen. Da spielt vielleicht auch Wahrnehmung eine Rolle.
  14. Mir ging es nur darum aufzudröseln, dass die Diskussionen um Gear irgendwann müßig werden
  15. Ich klicke mich nochmal ein als Gelegenheitspackrafter. Da @Kyhal von der Theorie spricht, womit er Recht hat. Man vermeidet vieles, weil man immer wieder die Meinung anderer im Netz vor Augen hat, die womöglich diese Meinung auch nicht selbst ersonnen haben, sondern diese übernehmen. Als ich meinen Packraftkurs gemacht hatte, waren die unterschiedlichsten Rucksäcke am Start. Da war der besagte HMG Windrider 4400, da war ein Lightwave Ultrahike 60 und da war zB auch mein Golite Jam 50l. Was soll ich sagen? Klappte alles wunderbar. Gäbe es standardisierte Packs, gäbe es ein Modell und gut ist. Ist aber nicht so. Liegt am Kapitalismus, aber auch an den verschiedenen Denkweisen und Präferenzen der Menschen und womöglich der Tourumstände, nicht wahr? Bin ich in warmen Ländern unterwegs, nervt mich nasse Ausrüstung nicht so sehr. Bin ich auf Grönland, trage ich vermutlich eh einen Trockenanzug und der Rucksack darf dann ruhig nass auftragen. Vieles löst sich von selbst durch die Natur der Sache. Für mich täte es ein Jam 70l für mehr als 1 Tagestouren. Aber geil wäre natürlich ein HMG. Vielleicht denke ich das aber auch nur, weil, ihr wisst schon, übernommene Meinung von jemanden der gehört hat das.. der hat es wiederrum gelesen bei.. und dann war da dieser UL Guru, der es ja wissen muss..usw.
  16. Dingo

    Big Agnes Carbon

    Verstehe Deine Polemik nicht. Warum sollte zPacks diese Einschätzung nicht freiwillig veröffentlichen. 2500 Meilen mit Übernachtung täglich bzw nächtlich in einem Shelter ist ziemlich beachtlich. Ein klassisches Zelt soll so ca 10 Jahre bei 2wöchigerNutzung / Jahr halten. Das kalkuliert ein deutscher Zelthersteller, den ich mal fragte. Das Big Agnes steht meiner Meinung nach keinen PCT durch. Zudem die zwei Schwachstellen: sehr fragiles Material und dazu Carbongestänge. Das kann man nicht flicken, wenn es splittert. Zudem zerstört Dir das so richtig das Material, wenn es einen Splitterbruch gibt. Und wirklich nachhaltig ist so ein Zelt auch nicht.
  17. Ist zwar teuer, aber der HMG Windrider 4400 wäre der Klassiker. Nicht wasserdicht, aber leicht, groß und günstig wäre der MyTrailCo 70l Rucksack (ehemals GoLite Jam. Der Packrafting Store hat(te?) als Alternative den SixMoonDesign Fusion 65l. Sollte das Packraft nicht unbedingt in den Rucksack, bietet sich sonst ein Rucksack mit umlaufenden Bodenriemen an, oder wenn mit Deckel wie zB bei Granite Gear, dann zwischen Hauptfach und Deckel (Vorteil Schwerpunkt nah am Körper auf Schulterhöhe). Es gibt noch eine US Marke, die leichte Schwerlastrucksäcke für Jagdopfer (totes Tier) und Packrafts anbietet, aber mir fällt der Name nicht ein. Reiche ich nach. Edit sagt, dass Dingo für Tagestouren den Golite 50l Jam in hellblau nutzt. Und er weiß nie, wohin mit dem Helm.
  18. Dingo

    Big Agnes Carbon

    Also. Irgendwie komme ich nicht umhin, trotzdem ich das Zelt nicht kenne, zu sagen Skurska hat da einen Punkt, wenn er in Deiner Verlinkung schreibt: 1. If you like the Tiger Wall design, consider the Ultralight or Platinum trims, which are more durable and much more economical. Then, invest the leftover cash in other equipment that will offset the weight penalty. Und trotzdem. Sind wir nicht alle Nerds? Insofern. Genieß es. Ein Hilleberg und dieses Zelt sind übrigens zwei Extreme.
  19. Schön. Mir hat Marc damals mitgeteilt, dass es zu aufwändig sei, dass IZ umzugestalten. Gut. Das ist fast 8 Monate her. Das Gewicht als Argument für die Abside zu bringen ist etwas seltsam. Er hätte ja auch bei den damals 90cm(?) bleiben können und einfach die Abside weglassen. Noch leichter. Und ja. Mein Fehler. Das Zelt hat ja ein Gestänge, dadurch mit im Gewicht. Danke für die Infos und Korrektur.
  20. Das ist ja seltsam. Machen die jetzt einen auf Ultraleicht?
  21. je nachdem wäre eine Weste evtl. eine gute Option. Nur auf einen langen Rücken würde ich achten.
  22. Es gibt hin und wieder Aktionen bei Globetrotter oder den Bergfreunden, auch beim Tapirstore gab es neulich verlockende Preise beim Terralite. Aber das passt halt nur, wenn man eh gerade kaufen will.
  23. Ich persönlich friere immer in Primaloft. Irgendwie werde ich nicht warm mit dem Material. Hab eine Jacke von Rab mit Cirrus Füllung. Die ist allerdings schwerer als Deine Jacken (404g). Wobei meine eine Kapuze hat. Keine Ahnung, wie es bei Deinen beiden Wunschkandidaten aussieht. Willst Du es wirklich leicht, kommst Du um die Patagonia Micro Puff Jacke nicht drumherum. Die war mir aber zu filigran. Und Patagonia sitzt bei mir immer nicht so gut.
  24. Oder so. Quelle: https://www.alpkit.com/products/rig-3-5
  25. Fu****ing Autokorrektur. Carbon- oder Alustangen natürlich. Wie die Autokorrektur auf Salz kommt? Evtl. der Aluminiumsalze halber?
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