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eTrotzdem. Der Titel ist etwas reißerisch formuliert und wird unter Umständen all den anderen Schuhen nicht gerecht. Wäre es ein erheblicher Serienfehler, wären die entsprechenden Bewertungen/Seiten im Netz auf Defcon 1. Was die Produktion in Europa betrifft. Auch in Europa gibt es Billiglohnländer und gerade Vietnam ist eher ein positives Beispiel, denn die machen ihre Sache sehr gut und die Fachkräfte werden auch meines Wissens durchaus besser bezahlt/behandelt.
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Die Osprey ist mir zu schwer. Und auch den Preis finde ich recht happig. Wenn schon das volle Paket würde ich die MacPac Possum nehmen. Vom Featureset finde ich die kleinere Thule gut. Probieren werde ich die Happy Hiker Light von Kohla. 2200g ist ne Ansage für das, was sie zu können scheint. Nur der seitliche Einstieg fehlt mir. Irgendwas ist ja immer. Sollte ich die Kohla behalten, berichte ich gerne.
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Vor Jahren alte Ausrüstung etc bei der Stadtmission gespendet. Globetrotter in Berlin hat zumindest früher auch Schlafsackspenden angenommen und verteilt.
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Aloha, die SuFu habe ich soweit bemüht, aber so richtig zielführend waren die gefundenen Infos nicht. Kennt jemand eine gut durchdachte, leichte Kraxe, die sowohl Kind, als auch etwas Ausrüstung im Gewichtsbereich eines klassischen Baseweights aufnehmen kann? Bei Deuter kriege ich leider Pickel, MacPac, Thule usw sind alle keine Leichtgewichte. Bleibt die leichtere Kohla ("nur" 18kg Zuladung gesamt) und LittleLife, da fängt es bei 1700g Eigengewicht an (ohne Verstaumöglichkeiten - evtl. selbst einen Netzsack dranbasteln etc. Einsatz: Alltag, aber auch mal eine Wochenendtour mit 1-2 Übernachtungen im nächsten Sommer. Falls also nicht der Laufbursche gerade was plant freue ich mich auf die Schwarmintelligenz oder Lösungen, an die ich nicht dachte. Manduca etc. fällt raus. Das Kind will mehr Bewegungsfreiheit auf längerer Tour denke ich.
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Nur falls mal wieder einer sucht. RAB Ascent 900 (Daune) liegt oft weit unter UVP um die 240 Euro und wiegt knapp unter 1600g.
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Mir fällt da durchaus ein Familienunternehmen ein, dass etwas entwickelt hat, was viele hier einsetzen, ohne jetzt ein DAX Unternehmen zu sein. Swiss Piranha. Aber vermutlich kommt jetzt das Argument, dass irgendeine Firma den Kunststoff entwickelt hat (wobei ich mir da gar nicht so sicher bin, ob das nicht eine eigene Materialmischung war). Aber meine Sichtweise ist auch eine andere, Für mich zählt es eben nicht, nur eine Werkstoff zu erfinden. Für mich ist auch eine Schnitttechnik, ein gutes Design etc. ebenbürtig mit der Forschung nach einer Füllung zB. Das ist eine Frage der Sichtweise. Ich kann euer Argument zwar nachvollziehen, sehe es aber eben wie oben.
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Meine Sicht: Ich finde es ist schon ein Unterschied, ob man Tiere bewußt nur als Rohstoff sieht, oder ob sie als evtl. als Kollateralschaden (verfängt sich vielleicht in Plastik, frisst es vielleicht etc.) auf der Strecke bleiben. Auch der Daunenschlafsack hat einen hohen Plastikanteil, die Daunen sind fast alle (fragwürdig) imprägniert, die Schäden durch die Massentierhaltung etc. machen die Daune nicht zwangsläufig besser. Würde der KuFa Schafsack korrekt entsorgt werden, wäre dieser vermutlich gar nicht so problematisch. Ich gehe aber eh davon aus, dass Du es polemisch meinst. Man sollte selbstverständlich Vor-/ und Nachteile für den eigenen Gebrauch abwägen und dann aufgrund der Faktenlage entscheiden, die man zu dem Zeitpunkt abschätzen kann.
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Sehe ich anders. Als Cuben rauskam haben die Cottages gezeigt, wofür man es auch gut nutzen kann. Ob jetzt jemand was mit Geldaufwand pusht oder findige Tüftler damit Undenkbares anstellen ist doch egal. Der Punkt ist etwas zu entwickeln.
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Dasselbe Argument auf die Huckepackrucksäcke angewandt und alle würden (wohl zurecht) aufschreien. Es gibt glaube ich genug Beispiele von Innovation bei Kleinunternehmern.
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7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
Dingo antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
OT: Ich finde man kann dosiert drauf hinweisen. Es ist unbestreitbar, dass die Welt sich stark verändern wird. Und zwar nicht erst in 100 Jahren. Und das hat nix mir "Deutsch" zu tun. Die Bewegung startete in Schweden. Selbstfreilich darf er Urlaub machen wo er mag. Aber exotisch wird es nicht nur deshalb, weil es weit weg ist. Daher mein Tip mit dem Ostblock. -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
Dingo antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
Du hast nichts von "es darf nicht kalt sein" geschrieben. Und da war noch der Satzteil: ...egal wo auf der Welt... Von daher sehe ich an meinem Tip nix Falsches. -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
Dingo antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
7-12 Tage nach Nepal. Mal abgesehen von den Reisestrapazen scheint mir das ein echt unnötiger Flug zu sein, zumal ihr schon da ward. Ostblock. Karpaten zB. Schön mit der Bahn erreichbar. Im ODS finden sich viele Tourbeschreibungen. Albanien finde ich auch nach wie vor spannend. Europa bietet (noch) so viel. -
Alle klassischen ÜLAs kann man auch über zB den TLS hier in Deutschland beziehen. Dank Widerruf also gar kein Risiko.
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Hier ein ganz guter Bericht zur Rab Xenon, der mir damals geholfen hat. https://www.switchbacktravel.com/reviews/rab-xenon-x
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So ein Loch könnte man ja evtl. noch anders anbringen. zB einfach etwas höher. Dann läuft zwar im worst case nicht alles ab, dafür gibt es beim Abstellen keine Schwachstelle. Kann man nicht evtl. eine Art Lochvorbereitung anbringen, die man ggf. bei Bedarf selbst durchstickt etc.? Dann sieht es nicht doof aus und franst nicht aus. Denke da zB an einen Kunststoffring etc. Edit: Krass Hätte ich nie für Papier gehalten. Aber schön, an was ihr da alles denkt.
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Dazu eine Anmerkung. Das mit der Verpackung kann ich durchaus nachvollziehen. Aber muss es Kunststoff sein (sieht zumindest auf den Fotos so für mich aus). Und wenn schon Kunststoff, warum nicht gleich als Liner für den Pack designed (multiuse). Danke auch für die Einblicke in Deine Gedankengänge beim Gestalten Deiner Produkte.
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Ich hab ja das RAB Cirrus Flex Hoody. Ich liebe das Teil, weil ich es auch einfach hübscher finde, als die Xenon Jacke. Letztere ist aber neben der Nano Puff bewährter Klassiker.
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Tatsächlich überraschen mich die niedrigen Preise der Packs auch angenehm. Aber ich bin versorgt. Und mir sind sie immer etwas zu sehr Formel 1 gewesen (Optik). Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten.
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Patagonien - jetzt im Dezember - Zeltauswahl und mehr
Dingo antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Dein Tarptent hat aber auch deutlich stärkeres Material.- 33 Antworten
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- dientes de navarino
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Hej Nautilus. Check für Dich evtl. mal die Pajak Core Reihe. Hier den 550er. Der hat zwar "Nur" Entendaune mit "nur" 700er Fillpower. Aber in der Daunentheorie gilt etwas robustere Daune als weniger empfindlich gerade bei Feuchtigkeit. Der T-Comf ist -3 Grad und das sollte wirklich reichen. Das Ding hat einen Loft, das man fast an der Entendaune zweifelt. Habe den Vorgänger (2018) ergattert, das 2019er Modell ist vom Design nun an den Radicals angelehnt. Ist halt die Frage, wo man gerne seinen RV hat. Im 2018er kann man zumindest auch die Beide recht weit anwinkeln. Also Platz hat es bei normaler Körperform. Pajak würde ich bei gleichen Modellen jederzeit Cumulus vorziehen. Edit. Und das Beste: keine hydrophob behandelte Daune
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Patagonien - jetzt im Dezember - Zeltauswahl und mehr
Dingo antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
Die Wassersäule halte ich nur beim Boden des Tigerwalls für bedenklich. Schätze da wird durch Eigengewicht gerne mal bei punktueller Belastung was durchgehen. Ein Swimming Pool wird deshalb nicht aus dem Zelt. Ein dünnes Außenmaterial halte ich bei sehr starkem Wind für ein Problem, wenn viel Material durch die Luft fliegt (scharfkantige Steinchen). Allerdings kann ich das aus der Praxis her nicht belegen, da ich kein 15den AZ in meinem Besitz verorten kann. Ich denke aber, dass ein Zelt für Patagonien ähnliche Anforderungen erfüllen muss, wie eins fürs Island. Daher sind bewährte Island-Zelte ein guter Anhaltspunkt.- 33 Antworten
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OT: Dann bin ich beruhigt Finde das ist ja gerade die Qualität, wenn man sich in die Natur begibt, dass man alle verfügbaren Sinne nutzt. Schönes WE.
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Du kannst die beiden Zelte nicht nur anhand des Gewichtes vergleichen (zumal doppelt so schwer nicht stimmt.) Marc rät für einen 4 JZ Einsatz auch deutlich zu SilNylon. Gerade in steinigen Gegenden ist der Unna Boden doch praktikabler. Zu guter Letzt passen auch mal 2P ins Unna bzw ist es ein brauchbares Vater-Kind Zelt (oder Mutter-Kind). Das IZ halte ich beim Saor allerdings für deutlich gelungener. Aber natürlich hat das Unna als Tip hier im UL Kontext nix zu suchen.
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OT: Wozu wandern, wenn man die Umgebung dabei nicht auch hört, wenn man schon hören kann ?
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Patagonien - jetzt im Dezember - Zeltauswahl und mehr
Dingo antwortete auf cafeconleche's Thema in Tourvorbereitung
@martinfarrent Ich selbst hatte wirklich 2 Jahrzehnte ein baugleiches Tadpole im Einsatz. Nun habe ich ein noch nicht zum Einsatz gekommenes G15 Ultra in meinem Bestand - vermutlich auch aus Sentimentalität zu der Zeltform. Was mag ich an dem Zelt? Bis auf Apsis freistehend. Und ich schätze die Stabilität auf allen Seiten. Dreht der Wind mal ist nicht gleich mit Stabilitätsverlust verbunden. Nachteile sind natürlich Gewicht/Platzrelation, nur eine hohe Stelle zum aufrechten Sitzen. 3 Gestänge, als schwer etwas zu Improvisieren, wenn es zum worst case kommt. Da ist ein Mid natürlich ungeschlagen. Aber das ist auch eher eine theoretische Sache... Das Gwicht des G20 Ultra halte ich für zwei Personen für legitim, der Platzgewinn ist deutlich gegenüber meinem G15 Ultra.- 33 Antworten
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