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Ultraleicht Trekking

Dingo

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Alle erstellten Inhalte von Dingo

  1. Im Ernst? PU vermindert doch meines Wissens die Reißfestigkeit enorm.
  2. Das mit der Chinaproduktion scheint mir noch recht frisch. Vielleicht hatte WalkontheWildside noch alte Chargen? Was ich nicht verstehe. Wieso nutzt Locus Gear ein ultradünnes Gewebe, das mit Silikon und ausgerechnet PU beschichtet ist? Das ist, als würdest Du nen Blend aus 70 Jahre alten Scotchflaschen machen oder River Cola dazutun. Soll PU das sonst zu starke Ausdehnen unterbinden? Edit: jetzt ahne ich warum. Damit sie es tapen konnten. Schlechte Lösung meine ich.
  3. a) UL bedingt wenig Gepäck hab ich hier mal gelernt. Und etwas Apside ist ja da. b) solange 2 davon Kinder sind sollte das locker passen Ich berichte, wenn wir es kaufen. Im Zelt koche ich eigentlich nicht. Dürfte auch nur mit Gas gehen. Und natürlich passen nur 4x 50cm Matten rein (obwohl 2x60+2x50 auch gehen dürfte). Aber das ist ja auch ein UL Zelt. Ich suche ja nicht ein super leichtes Zelt, um es dann mit Taschenfederkernmatratzen und Rollkoffern zu befüllen
  4. Bei uns wird es das TT Hogback, wenn wir wirklich zu 4rt Wandern gehen. Es hat auch eine angenehme, kleinere Grundfläche. Und das review hier macht Lust drauf. Mir gefällt die Raumanmutung. https://www.trailgroove.com/issue11.html?autoflip=61 Viel Glück weiterhin beim Würfeln.
  5. Bei sehr dreckigem Wasser brauchst Du mehr als einen Lamellenfilter. Chemie filtert keiner nennenswert. Grundlegend ist die Frage, was Du für Anforderungen an den Filter hast, sprich welches Wasser Du unterwegs erwartest. Im Harz zB hilft Dir bei mancher Quelle kein Filter. Die Schwermetalle aus industriellem Abbau kriegst Du nicht raus. Meist hilft ja abkochen genauso gut.
  6. Die hier sollten es wissen: https://www.westernmountaineering.com/product-details/product-tips-care/ Die stellen den her.
  7. Ich würde ja schon darauf achten, dass die Jacke übern Ar*** geht. Die Pajak Phantom wäre so eine. Ist allerdings über Deinem Budget. Hat vermutlich auch zu wenig Füllmenge. Aber ich würde mich etwas am Schnitt orientieren. Auch auf einen 2 Wege RV würde ich unbedingt achten, vor allem wenn die Jacke länger ist. Und wenn schon Decathlon geplant ist, kann man auch den Billigheimer Uniqulo (Uni-Klo ) erwähnen.
  8. Übrigens sieht er in dem dunklen Grau recht fesch aus, vor allem wegen der roten Bänder. Ist auf alle Fälle ein toller Rucksack. Und ich empfehle den auch gerne.
  9. Ach wie blöd. Das sollte doch ne PM sein... Ich editiere Mal wenn s Recht ist. Zu spät. Na gut. Nun weiß jeder, wo ich in etwas wohne
  10. Verstehe ich.. GAS Im Moment bin ich ganz scharf auf den neuen Flex Capacitator mit 60-75l. Weil wenn Du der Familienpackesel bist brauchst Du Volumen :-D. Grüße David
  11. Hallo halli, ich habe einen nagelneuen, den ich doch nicht einsetze. Hab 108 Euro oder so bezahlt. Für 70-80 Euro gabe es ihn mal eine Zeit lang immer wieder bei Wigglesport, das ist aber schon lange vorbei, weshalb ich ihn dann auch zähneknirschend für mehr gekauft habe. Falls Du ihn doch magst. Aber ich gehe nicht unter 100 Euro. Er ist wie gesagt nagelneu im Juni(??) gekauft. Schönen Gruß aus Berlin, David
  12. Hab mich vertan. Meinte einen Klon des Soto Microregulator. Der TE hat ja den Windmaster.
  13. Die Idee bei einem Gasbrenner mit Vorheizschlaufe ist ja die Erwärmung des durch Kälte zäh fliessenden Gases. Man kann dann die Kartusche umdrehen und doch noch bei tieferen Temperaturen kochen. Beim Aufschraubkocher ist irgendwann Schluss, auch beim Soto mit Microregulator. MSR hat es jetzt übrigens nachgebaut.
  14. In meinem Alter eher die Pinkelflasche. Nichts ist räudiger, als im Wintercamp pinkeln zu müssen, wenn es einem gerade schön mollig warm in der Schlaftüte ist...
  15. Für die Aufbewahrung im Schlafsack lohnt sich meines Erachtens nach ein Netztbeutel (oder einen, der eh mit dabei ist) und den ans Fußende. Dann fliegt auch nicht alles rum, wenn Du Dich öfters drehst.
  16. Hast eine PM. Schönen Abend.
  17. Falls doch kalt. Der Lake District ist zauberhaft, wenn dort Schnee liegt.
  18. 250g ist jetzt auch nicht so die Füllmenge. Bei großen Kammern verrutscht alles und gibt Lücken. Evtl. ist Deine Daune auch stark verklumpt durch Salzkristalle, Dreck, Körperöle etc. -> Waschen (den Quilt)
  19. Batgürtel???
  20. Habe ich bei Deinem 4rt letzten Post missinterpretiert, da dort nichts mehr vom IZ stand (wie weiter oben, was ich jetzt erst gesehen hatte). Na dann. Ran ans HMG. Eine Ausgabe fürs Leben, feines gear porn Du könntest noch beim Newcomer Liteway aus der Ukraine anfragen, ob sie Dir das HMG in SilNylon "kopieren". Die Stangenware ist ja recht preiswert, vielleicht ist eine Einzelanfertigung ja auch möglich.
  21. Ich halte mich dann gleich doch lieber raus, verlasse mich jedenfalls mehr auf Infos von PETA anstatt chinesischer Zertifikate. Ich bin selber jahrelang mit einem Daunenschlafsack klargekommen, hatte parallel noch einen KuFa Schlafsack dazu. Leider sorgen Foren auch für GAS - und mich hat es da auch zeitweillig erwischt, aber das ist eine andere Story. Natürlich traue ich Dir eine gewisse Erfahrung gerade aus der Perspektive des Verarbeiters zu. Trotzdem glaube ich (nicht wissen), dass die Federkiele und "gröbere" Entendaune bei mir gerade in Schottland für weniger Loftverlust gesorgt haben, als die fein verästelte Daune. Eine von Haus aus im Fett belassene Daune halte ich sogar für noch vorteilhafter, als das klinisch rein gesäuberte Zeugs. Cumulus selbst hat vor Jahren noch darauf hingewiesen, dass die hohe Fillpower nur durch regelmäßigen Lebensrupf erreicht werden kann - ein Schlupfloch in der EU ist ja die Mauser, bei der man dann eben mal eben das Tier kahl rupft und es als Abschöpfen verkauft. Zum Thema zurück: Zu Daunenschlafzeugs in der Hängematte kann ich nicht viel sagen. Aber zum Einsatzbereich um die 0 Grad würde ich anmerken, einen Overfill mit einzuplanen, gerade wenn man kaum trockene Luft um sich hat und das Trocknen durch Lüften am Folgetag dadurch unmöglich wird. Persönlich würde ich einen Quilt für mich nur bis +5 Grad planen, drunter wäre mir zu frisch und die Gegenmaßnahmen gegen Zugluft zu aufwändig. Wenn ich müde bin möchte ich mich einfach unkompliziert hinhauen. Bei mir waren 500g - 600g immer der 3 Jahreszeiten Allrounder gerade für feuchtere Länder.
  22. In deinem Link ist das Locus Gear Grand wie folgt angegeben: Length 300cm x Width 300cm x Height 180cm 838g(incl.stuff Sack) Apsiden. Muss man selber wissen, wieviel man bzw ob man welche braucht.
  23. 3x3m wollen auch erstmal Platz finden. Und selbst da ist der brauchbare Raum innen doch sehr durch die schrägen Wände und die Mittelstange stark eingeschränkt. Klar geht auch A Frame, aber dann schleppst Du sehr lange Stangen und eben 2 davon. Irgendwie würde ich da entspannter ran gehen. Es gibt sehr gute Lösungen wie ich finde. Kannst natürlich das Solaris von Locus Gear nehmen, das wäre dann ein Palast für 10 grüne Papierscheine. Auch Locus Gear hat mal Montagsmodelle. Da ist so eine Bestellung aus Japan auch bzgl. Reklas kein Spaß. Nur so ein Gedanke.
  24. Das ist wohl jeder anders. Gerade das Hogback ist doch ein erstaunlich leichtes Gesamtpaket für die Fläche und den Einsatzbereich 4 Jahreszeiten mit Einschränkung. Wie leicht soll es denn realistisch werden??
  25. Natürlich wärmt auch Entendaune. Man braucht halt etwas mehr davon, weil sie die Fillpower der Gans nicht erreicht, die oft durch Lebendrupf gepushed wird. Bei der Entendaune sind die Daunen zumindest Schlachtabfälle. Und was den Federanteil betrifft. Ich halte es nicht für Humbug. Aber natürlich haben auch Faktoren wie Kammerkonstruktion, Art der Stoffe etc einen Einfluss. Meinem Pajak Core merke ich die Entendaune auch im Griff nicht wirklich an. Das Thema erinnert mich daher auch an Homöopathie Diskussionen. Ob man RVs verteufeln muss, um jedes Gramm zu sparen und dann aber ordentlich Overfill einplanen soll, hilft auch nicht bei der Gewichtseinsparung. Anmerkung. Ohne Lüftungsmöglichkeiten (Quilt oder RV) würde ich persönlich durchdrehen in der Penntüte. Bei einem Schlafsack halte ich den 2 Wege RV für die effektivste Methode der Temperaturregulation. Das regelt in meinem Fall die Daune nicht von selbst und wenn, dann wird sie eben auch sehr feucht und klumpt.
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