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Vielleicht hilft Dir das etwas. In den ersten Flex Capacitator 40-60l passte er horizontal. https://andrewskurka.com/flex-capacitor-backpack-bear-canister/ Es liegt also Nahe, dass er in den 60-75l auch nicht expandiert reinpasst. Aber he. Selbst wenn nicht. Dann musst Du ihn eben an einer Stelle etwas breiter machen. Wäre das so schlimm? Am WE kann ich es sonst ausmessen. Falls Du in Berlin bist, kannst Du Dir den Flex auch angucken. Für ne Mainstreamcompany ein toller Rucksack, wenn auch eher blend als pure UL. Mir war Volumen wichtig.
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Sierra Designs Flex Capacitator 60-75l. Sollte ich jemals Zeit finden stelle ich den Mal vor. Hab ihn als Familienrucksack und fürs Packtaften gekauft. Beides fällt gerade ziemlich flach.
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Ultraleichtzelt winterfähig machen?
Dingo antwortete auf Peterschall's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bin mir sicher wenn Du charmant fragst leiht Dir jemand sonst eins bzw gegen kleinen Obulus. Hab leider aktuell nix da, was passen würde. Edit sagt bei einem Kumpel von mir liegt noch mein altes Tunnelzelt. Könnte ihn fragen, ob er es Dir schicken kann. -
@tanni zB bei Deinen Freunden von OST. Oder selbst. OST wäscht ja auch Daunenartikel. Die nehmen dazu die Daune aus der Textilhülle, da Daune heißer gewaschen werden kann und füllen bei Bedarf auf. Zu Deiner gelebten Jacke. Etwa so habe ich sie mir vorgestellt. Ein Inmerdabeistückchen. Da lohnt wohl wirklich eine Ergänzung.
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frei nach "Leben des Brian": Jehowa!!!
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Kurze Tour in der Mitte Deutschlands mit Campingplätzen
Dingo antwortete auf Antonia2020's Thema in Tourvorbereitung
Da die Mitte Deutschlands hier recht weitläufig ist werfe ich noch den Malerweg ein. Auch der Fränkische Gebirgsweg ist je nach Betrachtung in der Mitte. Allerdings kenne ich die dortige Camping Situation nicht. -
Zwei Gedanken. Zum einen Gossamer Gear mal anschreiben. Das andere. Ist das Material einfach durch, also fehlt es an Substanz? Dann wird es schwierig, weil man die ja erst wieder herstellen muss. In dem Fall nur wie? Da musst Du dann wohl ganze Textilteile austauschen. Kann man alles machen, wenn einem dran so liegt, aber irgendwann besteht das Teil dann eh nur noch aus Austauschteilen und ist nicht mehr es selbst.
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Danke euch beiden. Letztere Erfahrung von hhourglas klingt ernüchternd und völlig konträr natürlich zum Marketing. Evtl. war das Derzimax der Jacke damals noch nicht so ausgereift? Stretch und weich ist bei Hardshells nicht gerade meine Vorliebe, aber meine 3L Gore ist fast durch und wäre Derzimax tatsächlich unempfindlicher und trockener vom Tragegefühl, dann würde ich meine Tradition der steifen 3L Jacken durchaus brechen
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Und ich ergänze noch mal was zu Deiner Daunenjacke. Die kommt an sich nicht in die Jahre (außer der textile Anteil). Professionell gereinigt und evtl mit 50g nachgefüllt ist das a) wirklich nachhaltig b) näher am Tierwohl dran, vor allem wenn man Ente reintut (leider Tonnen an Schlachtabfällen). Oder man besorgt sich Daunenreste aus ausgemusterter Gebrauchtware. Die Daune selbst hält recht ewig. Patagonia zB setzt alte, aufbereitete Daune in Neuware ein. In der Zeit hast Du einiges an KuFa verbraten. Hier liegt dann das Problem in der Entsorgung (aber auch hier wird mehr recycled). Schwieriges Thema. Man kann da nichts wirklich richtig machen, außer nur bei Bedarf für lang zu kaufen.
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Ahoj zusammen, mal vom Gewicht ab, hat hier jemand Erfahrungen mit Derzimax, idealerweise in Form der Bergans Letto 3 Lagen? Ja. Nicht ganz UL, aber Derzimax soll extrem Wasserdampfdurchlässig sein, dadurch, dass es hydrophil (keine Poren die verstopfen) und extrem dehnbar (keine Delamination) ist neigt es wohl zur Langlebigkeit. Und man kann und soll es normal waschen. Bin ich in Futureland oder taugt es wirklich? Hohe je nach Temperatur sich anpassbare Wasserdampfdurchlässigkeit fände ich großartig. Gerade auf dem Rad. Danke
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Patagonia Micropuff oder Macropuff Jacket. Gibt es mit und ohne Kapuze. Sehr klein verpackbar. Nicht so ein Brett wie Apex. Eine Anmerkung sei mir noch erlaubt. Zum Tierwohl gehört ja nicht nur das Vermeiden der tierischen Produkte, sondern auch die Unternehmenshaltung. Guck Dir also beim Hersteller das Produktsortiment drumherum an und unter welchen Bedingungen dieser Produkte mit tierischen Ressourcen herstellt. Umgekehr hast Du bei einem Hersteller wie WM jemanden, der nach eigenen Angaben weder Schlachtabfälle noch Lebendrupfdaune einsetzt. Daune kann also auch "gut" sein. Noch einmal zur Frage. Thermoballprodukte von The North Face gibt es schon ewig und sind wohl sehr beliebt. Damals war das Red Point Jacket die erste ernst zu nehmende KuFa Jacke und auch recht langlebig.
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Wie leicht kann ein Full Feature Zelt sein? - 227g DCF Hexamid Solo Klon
Dingo antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
An dieser Stelle. Respekt. Was Du anpackst ist durchdacht und wird zu UL Gold (wie auch bei anderen hier). Einen McGuyver wie Dich hätte ich gerne beim Wirtschaftskollaps an meiner Seite. Zumal Du die bessere Frisur hast Weiter so. -
@kyhal Da geht es um die Luftzirkulation zwecks Durchlüftung. Generell verstehe ich aber nicht, wozu es zur Ausgangsfrage einen thread braucht. Zumindest meine TAR hat einen umlaufenden Rand. Da passen Klammern dran. Gibt sogar Kleiderbügel mit Haken (oder Klemmfunktion).
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Es ehrt euch der Sportsgeist, aber ich lese da etwas von Hochebenen und meine mich zu erinnern, dass Mars sich auch zu den Bergwanderern zählt. Irgendwie sehe ich da kein Cirrus, Protrail, Stealth. Aber gut. Mir fehlt da die Erfahrung auf den Höhen.
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Ein derartiges Zelt aus Fantasia wäre hier hoch im Kurs und stünde auf einem Schrein. Gewichtsschraube hochdrehen und mit Marc von Trekkertent eine Saor Variante aushandeln, die sich der 1000g Marke nähert.
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Meine Angabe deckt sich mit der des Herstellers. Ich selbst friere mir im 250g Cumulus Quilt den Hintern ab ca. 7 Grad drunter ohne Hilfsmittel ab. Natürlich liegen die Daunen ruhig da, wenn der Quilt flach liegt. Tut er aber nicht, wenn den Körper umschließt. Bei eher größeren H-Kammern mit wenig Füllung verrutscht dann die Füllung; Stichwort Schwerkraft. Daune, die viel im Einsatz ist, verklumpt dank der Körpersalze mit der Zeit. Da hilft dann auch kein Lüften. Waschen, auch wegen Milben, tut nicht weh und erneuert oft den Loft.
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Eine nicht ganz unwichtige Information, die mir für ein Urteil fehlt, wofür wird er eingesetzt? Das ist im Prinzip eine Sommerschlafsack. Die 200g reichen für etwas 12 Grad Plus. Das klingt ein wenig nach Würfeln bei Dir., wenn ich das so lese.
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Schlafsack-Tipps? (3-Jahreszeiten, leicht, bezahlbar)
Dingo antwortete auf Kali's Thema in Ausrüstung
Sagen wir so. Wenn 450g Daune auf Dir liegen hilft die offene Footbox im Sommer am kroatischen Strand nur bedingt. Es gibt keinen one for all, wenn man diverse Jahreszeiten und Klimazonen mag. -
OT: Aber auch nur, weil diese nicht die Wahl haben. Gutes Beispiel China. Zieht der vermeintliche Wohlstand ein, steigen die Bedürfnisse.
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Ohne den Trail jemals gelaufen zu sein (habe mich für Kinder entschieden), kann man auch über Kunstfaser nachdenken. Sicherlich ist sie schwerer, aber auch more forgiving, gerade wenn das ein eher nasser Trail ist. Bei Daune würde ich leichten Overfill einplanen, denn auf so langer Tour wird der Loft nachlassen. Reserve kompensiert auch Loftverlust bei leichter Feuchtigkeit. Wasserdichten Rucksackliner nicht vergessen.
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Nebenbei bemerkt. Wo findet ihr diese trockenen Grashalme bei dieser Witterung? Oft genug beobachte ich ja meinen Hund beim grasen, aber da ist nix trocken dabei. Oder habt ihr immer eine Ziploctüte mit Gras dabei?
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Das habe ich so nicht gesagt, obgleich ich die Erfahrung aus einer Kundenbetreuung (früher) eines multinationalen Konzernes für Softdrinks durchaus machen konnte. Da geht es nur ums Verkaufen, den Shareholer und gezieltes Marketing. Jede soziale Aktion ist keine und generell stark gebrandet, gerade auch bei Jugendprojekten. Kritische Anfragen charmant abgewiegelt. Sicher. Auch ein Konzern wie 3 Streifen Daßler kann aufgrund der enormen Mittel Erstaunliches zaubern. Das aber mit reinem Kalkül des Images wegen. Dabei entsteht aus der Haltung heraus nichts Gutes. Was diese ganzen Fußanalysen betrifft. Damit magst Du etwas benennen. Aber einen Malus zu fördern, indem man ihn unterstützt ist fränkisch gesagt a Schmarrn. Einzig richtig ist es den Fuß zu trainieren. Das beinhaltet andere Schuhe, Training, Osteopathie usw. Auf die Mär der heilbringenden Stütze bin ich auch schon reingefallen. Der Fersensporn ging dann auch nur durch Schuhwechsel ohne die teure Einlage weg. Ein falscher Schuh ist wie ein Korsett. Mag sexy sein, aber extrem betrieben sehr ungesund.
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Viel helfen wird Dir das nicht, aber vielleicht einen Impuls geben. Adidas im 21 Jahrhundert ist eine Firma, die versucht jede Nische zu besetzen und das nicht nur einmal. Die werfen soviel (und soviel unnötige) Schuhe auf den Markt, da habe ich nicht ansatzweise das Gefühl, dass dabei Schuhe entstehen, die ihre primäre Aufgabe am Fuß gut erfüllen. Dein genannter Schuh bietet beim Überfliegen nur viel Marketing ChiChi Es gibt leider kein Patentrezept bei Schuhen. Der erste Eindruck ist nicht unwichtig. Für mich aber steht fest. Je mehr Arbeit der Fuß hat, umso besser ist ein Schuh an meinem Fuß. Schuhen mit Gehverbesserungen stehe ich daher mehr als skeptisch gegenüber, auch aus Erfahrung. Der Rollator kommt noch früh genug. Vielleicht mal Richtung Minimalschuh linsen.
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Darf ich nochmal? Gerade bei Apex Quilts scheinen die Angaben meist optimistisch und oft im Verbund mit Bekleidung gesehen zu werden. Außerdem sind Temperaturen kurz vor Null biestig und gehen mit Feuchtigkeit umher. Ein KuFa Schlafsack hätte Dich vermutlich weniger enttäuscht, vielleicht sogar Deine Erwartungen erfüllt.