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Was hab ich 2021 gelernt und was ändere ich 2022? - DAS SCHLAFSYSTEM
Dingo antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Ausrüstung
Der nächst kühlere Quil ist der 250er, den ich selber habe. Es gibt ja sonst auch andere Marken. Mir ist Daune im Sommer oft zu schwitzig. Irgendwie harmoniere ich besser mit Kufa -
Was hab ich 2021 gelernt und was ändere ich 2022? - DAS SCHLAFSYSTEM
Dingo antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Ausrüstung
Geht das nur mir so, oder wäre das dann stupid light extra Klamotten dabei zu haben, die man zum Abkühlen nutzt, weil das Schlafsetup zu warm ist? @Julia mit Hund Der 150er Quilt ist schon arg dünn und hat ein extrem enges Einsatzfeld. -
Zum Slinfin wird Dir Kyhal vermutlich ganz viel Input geben, aber so wie ich es verstehe sind die nix für zwei lange Menschen. Das Rogen ist bis auf den Preis für mich ein ganz spannender Allrounder, wenn es mal nicht UL sein muss. Du könntest Dir aber auch die Tarptent Sachen anschauen - alles keine Mids. Anmerkung. War selber mit einem Mid (Sechseck) Shangri La 3 in Wales unterwegs. Danach habe ich es verkauft. Aufbauzeit, Stellfläche und die Zugluft waren nicht so meins. Wenn Mid, dann solid inner. Auch die Seitenwände nerven irgendwann, ebenso die Stange in der Mitte, außer Du baust Dir ein A-Frame.
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An die Schlafsacklänge habe ich gar nicht gedacht. Sorry. Auch wenn es hier im Forum aus dem Rahmen fällt. Deine Frau und Du habt ja an sich gute Hilleberg Erfahrung. Das Hilleberg Rogen wäre mMn ein gutes Zelt für ein weites Spektrum von Anwendungen und dürfte auch die gewisse Sturmstabilität für Schottland und Skandinavien bringen. Das Niak ist zwar leichter, ist aber als Querschläfer mit nur einem Eingang kein 2 Personen Zelt für mich. Als leichten Tunnel gäbe es noch das Anjan, aber das ist arg niedrig.
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Ist evtl. eine exotische Idee, aber ich würde mal das MSR Access 2 in den Raum werfen. In UK eine Empfehlung auch außerhalb des Winters. https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/uog-review-msr-access-2-tent-i1377 Die Wände sind recht steil, daher könnte es mit 213cm Liegelänge gut hinhauen. Schöne Innenhöhe. Einziger Nachteil. Kein Ausblick und magere Belüftung an heißen Tagen. Für lange Kerle und Kerlinnen gibt es ja sonst auch BigSkyInternational - hier insbesondere das Chinook. Beides klassische Zelte, für die Sturmsicherheit recht leicht.
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Zugfahren außerhalb Deutschlands ist echt eine feine Sache. Nicht, dass der ICE nicht okay wäre, aber irgendwie fehlt mir die Zugreisekultur. Alles ist immer so gehetzt.
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Habt ihr auch schon berücksichtigt, dass der Rücken des Menschen nicht flach ist, dass man sich mehrfach im Schlaf bewegt und es auch Seitenschläfer gibt? Wenn eine Isomatte eine Schlafsackhülle kaputt reibt, dann ist das Material stupid light und geht auch beim Packen kaputt. Und ich dachte ich wäre nerdig.
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Ruhig Brauner. Eine nicht beschichtete, zT aus Mesh bestehende Oberfläche ist nun mal nicht besonders wasserabweisend. Die Erfahrung kann ich gut aus meinen Erlebnissen ableiten. Dazu muss ich den Bivy nicht haben. Zum Kondens sag ich dann mal nix. Was der Hersteller schreibt dürfte ja ausreichend sein.
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Du wirst ein Tarp brauchen, wenn Du Regen erwartest. Der Boden ist laut Beschreibung dicht.
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Also nix für ungut. Aber welche praktische Relevanz hat das Kräftemessen hier für die Frage des TE? Geht es ums Rechthaben, oder einfach nur darum jemandem hier zu übersetzen, worauf man beim Kauf einer Wintermatte achten kann? Vielleicht kann man das ja in Leicht und Seicht abknapsen?
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Akkulaufzeit Sony RX100 in ausgeschaltetem Zustand
Dingo antwortete auf ULgeher's Thema in Ausrüstung
Bei ein paar Monaten Liegezeit würde ich fast wetten, dass der Hersteller empfiehlt den geladenen Akku seperat zu lagern. Bei fest verbauten Akkus wird oft eine mittlere Ladung empfohlen. Hat die 3er W-LAN/Blutooth? Vielleicht liegt da der Hase begraben. Vielleicht ist der Akku aber auch einfach durch und kracht dann bei unter 80% plötzlich ein. Kennt man ja bei Smartphones im Gebrauch.- 6 Antworten
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Tatsächlich interessiert mich die "Sturmwarnung" mit am meisten. Allerdings weiß ich eben nicht wie genau die funktioniert (ist ja letzten Endes ein Barometer), noch in welchem Zeitrahmen - sprich: "Nimm Dich in Acht Uhrenträger, der Druck fällt so rapide, in 10min kommt ein Sturm auf, ab in die Höhle, vergiss Dein Zelt" Wettertendenzen finde ich doch ganz brauchbar, da ich keine alte Kriegswunde haben, die vor einem Sturm zu jucken anfängt. @schrenzHach, ich stehe auf diesen Digitaluhrenlook.
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Einen wunderschönen Tag, ich liebäugle mit einer Uhr in der Art ProTrek oder Core. Besonders interessieren mich Weckfunktion, Sonnenuntergang und die Wettertendenz. Letzteres läßt in mir die Frage aufkeimen, wie zuverlässig ein Wetterumschwung prognostiziert wird. Nutzt jemand so eine Uhr? Danke.
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Der r-Wert wird doch nur in der Theorie erreicht, da kaum einer die Matte bretthart aufpumpt bzw nachpumpt. Sobald man in der Matte einsinkt befinden wir uns in der harten Praxis und nicht mehr im Labor, das eine pralle Matte misst.
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(Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?
Dingo antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
@RaulDuke Dazu fällt mir ein. Laut Foren nicht so ausfallsicher, Längsrillen (bei viel Bewegung einfach nur nervig) und keine lebenslange Garantie. Spannend sind noch die Wabenstrukturmatten wie von STS. Darauf schlafe ich hervorragend und da ist mir all die Theorie und mich an mein Schlafgear anpassen müssen, um Gewicht zu sparen ehrlich gesagt egal. Man ist ja Hiker und nicht Gebirgsjäger.- 82 Antworten
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Stümmt. Die Apsiden habe ich vergessen. IZ zuerst würde ich nicht als Problem sehen. Vergiss aber nicht wie schon oft gesagt. Auch ein freistehendes Zelt musst Du abspannen. Der Vorteil liegt nur im Umtragen. Das Hilleberg dürfte vielseitiger sein, wenn Du es auch mal im Herbst im flacheren Land einsetzen willst.
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Hier im UL Forum würde man wohl eher mit einem Slin Fin losziehen. Da hast Du auch zwei Zugänge und mehr Platz.
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Sind keine Einzelfocken, sondern eben Matten mit Loft. Und auch bei ThermalQ gibt es keine Kältebrückel, die Nöhte sind verschweißt, nicht durchgesteppt. Am Ende zählt eben der Loft.
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OT: Der Loft meines Mountain Hardwear Lamina hat da im Vergleich Steherqualitäten, ganz ohne Pusten oder Puppen.
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OT: Nur dass WM sehr konservativ schätzt und keine 3 Werte angibt. Übersetzt. WM geht bei den Angaben eher vom verfrorenen Nutzer aus. Erspart einem auch die vielen Klagen in den USA . Ein Extremwert ist ohnehin extrem unseriös. Wer sich damit nicht auseinandersetzt denkt, dass das auch mal eine Nacht geht, ist aber eher ein Fantasieüberlebenswert. Verzeihung an den TE, dass das durch mich so abgedriftet ist. Eigentlich wollte ich Dich nur draufstupsen, dass Du nochmal über den Kauf nachdenkst, da der Schlafsack nicht Deiner Ausgangsfrage entspricht.
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Es ist nicht eindeutig formuliert. Aber ja. Mit gutem Willen kann man es so übersetzen;-) Die Tasche ist jedenfalls ok. Sie knistert allerdings aufgrund der Steifheit, wenn sie deformiert wird.
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Und wie so oft widerspricht sich Decathlon. Im Titel: wasserdichte Tasche. Im Text: diese Tasche ist nicht wasserdicht Great!:-D
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@Mars Die -16 traue ich ihm zu. Der TE spricht von verfroren. Lass noch krank werden, erschöpft sein oder die Daune verklumpen. Dann wird es halt eng. Zumal der TE -15/-20 angegeben hatte. Mich hat es mal April in Schottland erwischt. Schüttelfrost und trotz -3 Grad Komfortwert bei 600g Daune hätte das blöd ausgehen können. Im Winter ist das dann nochmal eine andere Hausnummer. Das Cumulus sehr optimistisch ist wird auch immer wieder hier im Forum moniert. Und wie gesagt. Bei einer Wintertüte gibt man keine 3 Werte an.
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Bin ja kein Freund von Cumulustüten und finde die Temperaturbereichsangaben ehrlich gesagt unseriös. Bei Wintertüten funktioniert die Normmessung nicht. -26 Grad Limit würde ich mich Null drauf verlassen. Deine avisierten -20 Grad sind für Dein Alter und wenn Du verfroren bist sportlich.
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Also Microfiber, MF, ist ein wunderbares Zeug. Extrem dicht gewebt und damit ganz ohne Laminat oder Beschichtung stark wasserabweisend und ziemlich winddicht. Und in der Hand schafft MF echtes Vertrauen in seine Robustheit. Pertex Quantum wurde in der Outdoorszene mit Cumulus als ultimatives High Class Gewebe eingeführt. Ich erinnere mich an Pertex vor allem als Innenstoff bei ajungilak wegen seiner Kapillarwirkung. Ein Effekt, der auf der Haut nice sein kann, aber an einer Außenhülle meines Erachtens nichts zu suchen hat. Leider sind immer mehr Hersteller auf den Pertex Quantum Zug aufgesprungen. Ist halt daunendicht, leicht und vermutlich billig im Einkauf. Rab hat bis vor kurzem auch MF verarbeitet. Derzeit wird auch Torray Gewebe immer beliebter. Setzt z.B. Pajak ein. Allerdings würde ich jetzt als Interessent an einem Schlafsack auch keine Raketenwissenschaft draus machen.