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Ultraleicht Trekking

omnom

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  1. OT: Für alle, die sich unter der Bortle-Skala nichts vorstellen können, enthält der Wikipedia-Artikel eine prima Illustration: https://en.wikipedia.org/wiki/Bortle_scale
  2. Diese Karte bietet eine gute Orientierung, wo sich Inseln mit weniger Lichtverschmutzung befinden: https://www.lightpollutionmap.info/ EDIT: Rechtsklick auf die Karte und dann die Bortle-Klasse beachten. Niedriger ist besser. 3 dürfte auf dem deutschen Festland der beste Wert sein. Was für ein Teleskop hast Du denn bekommen?
  3. Nichts Wildes, einfach zuhause auf dem Balkon den Speicher oder meinen Lastenradakku aufladen und dabei etwas über Solarenergie lernen und meinen Kindern zeigen. Den Speicher setze ich derzeit primär als Backup für den Fall eines Stromausfalls ein. Da ich in einer Mietwohnung lebe, warte ich derzeit noch mit der Anschaffung eines Balkonsolarsetups, bis das neue Solarpaket verabschiedet wurde. Danke für Dein Angebot einfach mal zu telefonieren, ich schreibe Dir mal eine PN.
  4. Hi, ich habe einen Ecoflow River 2 Solargenerator und würde gerne ein passendes Solarpanel dafür kaufen, um ihn auch per Sonne aufladen zu können. Da das Thema Strom für mich ein Buch mit sieben Siegeln ist, würde ich mich freuen, wenn ihr mich erleuchtet :D Ich habe schon rausgefunden, dass die Leerlaufspannung bei Kälte steigt und ich somit, wenn ich auch bei niedrigen Temperaturen laden möchte, für eine Temperatur von -5 Grad etwa 20% der angegebenen Leerlaufspannung als Sicherheitsmarge einrechnen muss. Bei einer maximalen Eingangspannung von 30Volt sollte das Panel also ca. 24 Volt maximale Leerlaufspannung habe. Ist meine Überlegung was das angeht soweit korrekt? Eine weitere Frage ist die nach der Modulleistung in Watt. Mein Generator ist auf 110 Watt Eingangsleistung beschränkt. Meine Überlegung war nun, dass wenn ich die Anfoderung habe, dass auch an einem trüben Wintertag ich zumindest mit 10Watt+ laden möchte, es ratsam wäre, ein etwas leistungsfähigeres Solarpanel zu nehmen (160 Watt?), da der Generator ja die Leistung bei Sonnenschein begrenzt. Allerdings frage ich mich, ob dass für die Lebensdauer von Panel und/oder Generator schädlich ist, wenn das Panel über längere Zeit über 110 Watt liefern könnte? Habt ihr eventuell noch einen Tipp für ein qualitativ hochwertiges Faltpanel, das hier passen könnte? Danke schonmal und viele Grüße omnom
  5. Ich nehme auch immer Stöcke mit. Da ich unterwegs manchmal auch zur Abwechselung ohne Stöcke laufe, habe ich mir an jeden meiner Rucksäcke ein paar Bungeecords gebastelt, um sie schnell mal im Laufen verstauen zu können, ohne dafür den Rucksack abnehmen zu müssen, ähnlich wie hier:
  6. Ich habe 2 Brynje Netzunterhemden, die schon älter sind und noch in der Version ohne Schulterpolster. Ich bevorzuge auf jeden Fall Kurzarm, da ich meine Temperatur bei Kälte gerne über die Arme reguliere und bergauf gerne die Ärmel hochkrempele, um Kühlung zu ermöglichen. Die Netzunterhemden finde ich gerade für den Wechsel in kälteren Jahreszeiten zwischen schweißtreibendem Bergauf und normalem auf der Ebene/Bergab ideal, da sie für mich persönlich am besten dafür funktionieren, das Frieren durch ein durchgeschwitztes Unterhemd zu minimieren.
  7. Vor kurzem habe ich bei meiner Suche nach Mods für mein Lanshan dieses Video entdeckt und finde das Konzept einer "Catenary-Line" anstatt von Stöcken, um die Lifter anzuheben, ziemlich einleuchtend. Ausprobiert habe ich es noch nicht, habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht und könnt zu Pro/Contra berichten? Danke!
  8. Hallo namie, ich bin auch gerade bei meiner Planung und hatte zunächst den Spessart auf dem Schirm. Dabei habe ich folgende Alternative zum Eselsweg entdeckt, den Spessartbogen. Hier ein schöner Tourenbericht dazu: https://blog.touren-wegweiser.de/trekking/thru-hike-spessartbogen-hessen Allerdings meine ich in einem anderen Tourenbereicht gelesen u haben, dass es da auf einigen Abschnitten auch Flugzeuglärm gibt... Letzten Sommer habe ich meine eigene Route für den Odenwald zusammengestellt, die teilweise auch über den Alemannenweg und Nibelungensteig verläuft. Ich bin da unterwegs kaum anderen Menschen begegnet (ausser an den Hotspots und auf den Campingplätzen, auf denen ich übernachtet habe...). Bei der Auswahl der Wege habe ich darauf geachtet, soviel Trailanteil wie möglich einzubauen (trotzdem gibt es da auch einige Anteile Waldautobahn/Durchquerung von Städten) Vielleicht kannst Du das ja für Deine Tourenplanung nutzen. Waren ingesamt so 24-27km und ca 1000hm pro Etappe, nur die letzte musste ich wegen Knieschmerzen abkürzen, die war dann auch nur 16km. Tag 1. Zwingenberg bis Lichtenberg: activity_11743506598.gpx Tag 2. Lichtenberg bis Schlierbach: activity_11749601380.gpx Tag 3. Schlierbach bis Wald-Michelbach: activity_11757814813.gpx Tag 4: Wald-Michelbach bis Weinheim: activity_11763770361.gpx
  9. Ich habe es so vestanden, dass man die Rückenlänge des Menschen misst und die Hersteller dann eine Range von menschlichen Rückenlängen definieren, für die ein Rucksack geeignet ist. Ich vermute, dass es für das Mapping von Rückenlängen und Rucksackdesigns keinen herstellerübergreifenden, modellübergreifenden oder trageweisenübergreifenden Standard (Rahmenlos vs Rahmen, hoch oder tief auf der Hüfte getragen?) gibt, von daher würde es denke ich helfen zu erfahren, was der Grund Deiner Frage ist.
  10. So, ich habe mal in einer mir relativ gut bekannten Gegend im Taunus mit der App osmand, mit der Webseite https://overpass-turbo.eu/ und einer Karte (Kompass 1:50000) gegengecheckt. Ein kleines Problem war es, dass osmand anscheinend andere Sortierungen/Kategorien verwendet als openstreetmap. Prinzipiell ist anscheinend alles da, aber in einer anderen Logik sortiert und ich habe keine Mapping-Tabelle gefunden. Ich habe also mal alle Kategorien bei osmand durchsucht und bin schliesslich in der Kategorie "Services" fündig geworden: Das, was üblicherweise als überdachte Schutzhütte verstanden wird, verbirgt sich bei osmand unter der Kategorie "Service" als "Shelter". Das sollte man bei der Anleitung oben zusätzlich als Element eingeben, damit sollte man schon mal einen großen Bereich abdecken. "Cave entrance" könnte im Notfall eventuell noch brauchbare Unterstellmöglichkeiten abwerfen... :) Anscheinend funktioniert der POI-Filter / die Suche auch Offline, zumindest hat es bei mir eben im Flugmodus funktioniert.
  11. Ich habe versucht, mir meine Frage selbst mal zu beantworten Mein Einsatzszenario: ich navigiere mit Route auf der Garmin Fenix und schalte das Smartphone nur ab und zu mal ein, wenn ich eine größere Kartenansicht benötige, oder etwas suche will. Bislang habe ich Unterstände, Hütten, ec nur zuhause im Webbrowser mit overpass-turbo für open streetmap gesucht und mir notiert. Mit der App Osmand (open streetmap) unter iOS habe ich es nie geschafft, unterwegs gezielt nach diesen POI in meiner Umgebung zu suchen. Anscheinend kann man aber osmand mit ein bisschen Konfiguration dafür einrichten (leider habe ich Alles in Englisch, aber mit Hilfe der Beschreibung sollte es auch mit der deutschen Version kein Problem sein). 1. Links oben auf Suche gehen 2. Im oberen Menu in der Mitte "Categories" auswählen 3. Unten in der Liste der angezeigten Kategorien "Add custom category" auswählen 4. Dort dann die Kategorie "Tourism" auswählen 5. In der Kategorie "Tourism" die Elemente "Alpine Hut", "Cabin", "Wilderness Hut" auswählen. 6. Dem Custom Filter einen Namen geben und speichern. Anschliessend könnt ihr diesen Custom Filter dauerhaft nutzen, eigene Custom Filter mit beliebigen Elementen erstellen oder kombinieren. Der Filter sucht im Umkreis von 10km nach den von euch angegebenen Elementen (kann aber jeweils um 10km erhöht werden) Das ist erstmal ein vorläufiges Ergebnis, da ich mir nicht sicher bin, ob die drei oben ausgewählten Elemente alle Unterstände umfassen, die man typischerweise auf Wanderungen als Unterstand nutzen kann. Ich teste mal und berichte dann weiter.
  12. Meinst Du Turn-by-Turn Navigation? Soeweit ich weiß, funktioniert diese nur, wenn man die Strecke entweder direkt in der Uhr plant, oder indem man das .gpx-File (habe es bislang nur mit den in komoot geplanten Touren ausprobiert) auf der garmin Webseite (connect.garmin.com) importiert und die Option Turn-by-Turn aktiviert und anschliessend auf die (fenix) Uhr sendet. Hat jemand einen Tipp, wie man unterwegs bei drohendem Unwetter (Hagel, etc) am schnellsten den nächstgelegenen Unterstand finden kann, ohne vorab jedesmal jede Hütte entlang der Tour als Wegpunkt, etc. einzutragen?
  13. Ich habe mal meine Toecover, die ich sonst zum Radfahren verwende, zweckentfremdet. Einsatzzweck war es, feuchte Wiesen überqueren zu können, ohne nasse Füße zu bekommen. Hat einigermaßen gut funktioniert, allerdings sind sie nach längeren Strecken (z.B. im Regen) wahrscheinlich irgendwann mal durch. An- und Ausziehen hat genervt und man hat dann halt nasse Lappen, die man irgendwo unterbringen und mitschleppen muss. Weiß nicht, ob ich sie noch mal mitnehmen würde...
  14. Auf meiner letzten Tagestour entdeckt. Ich bin schon tausendmal da in der Gegend gewesen, diesen Seitenweg, auf der die Bank steht, aber noch nie entlanggegangen. Es ist ein Denkmal für Roye Albrighton, Gründer der Band Nektar: https://de.wikipedia.org/wiki/Nektar_(Band)
  15. Das hier habe ich am Wegesrand entdeckt und fand es historisch wertvoll :D
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