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Ultraleicht Trekking

DanielDüsentrieb

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  1. Knitido Marathon TS Leider bei meinem Händler noch ein wenig teurer.....
  2. Ich habe hier nun einige Punkte gelesen, die Pro Kamera oder Pro Smartphones sind. Bei Schnappschüssen geht es ja meist darum, irgendeine Erinnerung an Punkt X oder Tag Y zu haben. Mir ist dabei auch noch Wichtig, zu sehen WO ich da gewesen bin (....., so einige Jahre nach dem Knipsen). Da kann ich dann in meiner Photocloud schön den Weg nochmals sehen (im Kopf gehen.....), denn ich gewandert, gefahren oder was auch immer bin.... Hier bietet sich entweder wieder das Smartphone an (mit eingeschalteter GPS-Erfassung in der Photo-App) oder eine Kamera mit GPS-Aufzeichnung (wobei es davon immer weniger gibt, Olympus und Nikon stellen glaub noch solche Kompakte her - wobei die Olympus immer ca. 30 Sekunden braucht, um die Position zu erfassen). Alles andere mit noch einem GPS-Tracker geht ins Geld und Gewicht.
  3. Ich würde Shirt plus Armlinge plus ein Windjäckchen mitnehmen. Deckt so fast alles ab. Falls es warm resp. heiss wird (dass kann in Dänemark auch passieren) - bei jeder Kirche gibt es einen Wasserhahn mit Trinkwasser - benötigt man evtl. mehr als warme Kleidung
  4. @ Epiphanie Es geht eigentlich. Nur da, wo ich z.B. drauf sitze, schwitze ich leicht - aber sehen kann man es zum Glück doch nicht Die Hose ist ja auch nicht 100% winddicht, somit kann Feuchtigkeit auch raus
  5. Skinfit Vita Hose Grösse S (bin 1.69m, 60kg), nachgewogen 127g absolut Stadt- und Hüttentauglich allerdings immer mit Unterhose
  6. Ich hatte auch lange DB in Gebrauch. Bin nun auf die Konkurrenz "made in Germany" umgestiegen. Sie kommt von Fibertec und nennt sich "Travel Soap Eco". Tut in der Tat nichts anderes als DB auch, enthält zudem kein Palmöl (auch wenn es bei DB die wohl wahrscheinlich ökologischste Variante ist). Die Wahl zwischen verschiedenen Düften bleibt aus - es gibt nur einen. Das die MitarbeiterInnen in einem kleinen/mittelständischen Unternehmen in DE recht bezahlt werden, darf angenommen werden (ist ja kein Heuschreckenunternehmen....). Was in Sachen Nachhaltigkeit in diesem Unternehmen läuft, gibt die Firmenwebseite (wo man auch direkt bestellen kann) ausführlich Auskunft.
  7. Bei mir kamen auch schon solche Fragen (wie Eingangs erwähnt auf). Wenn das Gewicht auf kosten der Sicherheit geht, ist bei mir Ende. Beispiel: - rudimentäre nutzlose Rettungsdecke wie in jeder Wanderapotheke vs Rettungssack in dem man notfalls auch übernachten könnte - Mehrgweicht von ca 40g gegebenenfalls auch dein Leben. Hier ist der alpine/hochalpine Bereich gemeint und nicht die Niederlande! - mein Bergführer erzählte mir die Story von einem Berufskollegen, der spätabends noch von einer Hütte ins Tal absteigen wollte. Obwohl sehr ortskundig, jedoch nur mit einer kleinen Handlampe ausgerüstet, rutschte er den Hang runter und verstarb. Seither ist es mir Wert, ein Mehrgewicht von ca 50g mitzuschleppen um eine gute Stirnlampe dabei zu haben. Brenndauer über 12h und sie leuchtet auch etwas mehr als eine Kerze..... Auch hier reden ich vor allem vom alpinen Bereich. Andererseits ist wohl eine Goretex-10lagen-Schiessmichtot-Jacke in der Sahara fehl am Platz...... (ist sie übrigens auch für's Innenstadt-Shopping hehe) Und die gescheite reiselustige Dame wird wohl auch keinen ultraknappen und gewichtsoptimierten Bikini in den Iran mitnehmen.....
  8. Das Zelten ist auf dem SWCP insofern gut, da ca. 70% des Weges resp. auch links und rechts davon, der SWCP-Stiftung (oder so ähnlich) gehören. Auf diesen Flächen darf ausdrücklich für eine Nacht ein Zelt aufgeschlagen werden. Hinweisschilder mit "No Camping" sollten dagegen ernst genommen werden. Mir erzählte ein Einheimischer z.B. eines Abends beim durchwandern er würde hier schnellstmöglich durchwandern, der Grundbesitzer sei schon mit der Flinte auf Wildcamper losgegangen. Bei meiner Wanderung, ich glaube dies war 2018 teilten sich meine Nächte ziemlich genau auf ein Drittel Unterkünfte (Hotels, B&B, Hostels), ein Drittel offizielle Campingplätze und ein Drittel Wildcamping (hier oftmals 20 Meter über Meer, die Wellen rauschten mich in den Schlaf mitsamt Oskar-würdigen Sonnenuntergänge....). Ich war 27 Tage unterwegs für die gesamte Strecke, ich startete untypisch wie fast niemand in Minehead. Noch ein Tipp - informiere dich bereits im Vorfeld, ob das grosse Armeegelände auf der Asphaltstrasse durchquert werden muss (fand es sehr öööööde - darum "schummeln" hier viele und nehmen ein Sammeltaxi) oder ob der Weg der Küste entlang offen ist.
  9. DanielDüsentrieb

    UL Tasse

    Da ich von einer anderen Sportart komme, hatte ich noch so was übrig...... Hydrapak SpeedCup (10g) oder auch Salomon SoftCup - ab und an Pflichtausrüstung an Wettkämpfen. Mit 2 resp. 1,5dl leider relativ klein, eher für starken Kaffee...... Wenn es multi-use sein soll, die SoftFlask/SkyFlask nehmen. Nutzbar als Kaffeetassen-Ersatz, kleine Wasserflasche und mit dem BeFree-Filter (bei Salomon und Hydrapak gleiches Modell unter anderem Namen, der Hersteller bleibt jedoch Katadyn) auch noch abseits von Jedermannsrouten einsetzbar
  10. Ich wurde schon irgendwo angesprochen, weshalb ich zwei Etappen an einem Tag absolviere - vorgegeben sei doch dort und dort zu übernachten...... Hä? Ich war noch nie auf Weitwanderung in der USA, dort jedoch schon mit dem Bike. In Alaska werden die kleinen GeneralStore am Strassenrand oftmals von der US-Mail versorgt (also nicht nur mit Paketen und Briefen, sondern auch mit Lebensmitteln). Ist dort nun Einkaufen per Definition erlaubt? Neukauf von Schuhen..... über 99,9% der Schuhe kommen nicht von Brütting aus Küps sondern aus Fernost. Müsste man also kurz dorthin laufen (Lebensmittel und Ausrüstung nicht vergessen.....). Wird momentan etwas schwierig da der schnellste Weg von DE über Ukraine und Russland führen würde. Dies wäre dann Survival....... gewollt oder ungewollt - mit oder ohne Regeln...... Ganz WICHTIG, ich bin weder Olympiasieger noch Leistungssportler (dort gibt es klare Regeln), weder Sofasportler noch Stammtischtrainer, weder der ........ noch der ........, sondern ein Lebewesen dass sich gerne unter freiem Himmel bewegt
  11. Wenn es dir ums ankommen geht, nimmst einen kleinen Rucksack mit (5-10 Liter) Mitnehmen: Regenjacke, Armlinge, Trinkblase, pro Stunde laufen/marschieren/wandern 1 Riegel oder Gel mit ordentlichen Kalorien, Schirmmütze, ggf. Powerbank (je nach Fotoanzahl.....) & Kabel, Toilettenpapier, Smartphone mit Bezahl-App, Ausweis, ggf. Geld und Schlüssel Wenn es dir um die Zeit geht, würde ich für solch eine Distanz maximal eine Hüfttasche a la "Camelbak Mule 5 Waist Pack" emfehlen und obigen Inhalt versuchen zu verkleinern (ausser der Veranstalter schreibt etwas vor - vielfach zum Beispiel eine Signalpfeiffe....). - Dazu bräuchtest du aber auch Informationen, ob und wieviele VP's es gibt und was die so anbieten (verträgst du dessen Riegel, Gels....). Bei zwei bis drei VP's kannst dann auch das mitgeschleppte Wasser reduzieren Da ich nicht an solchen Veranstaltungen teilnehme, jedoch selbst immer solche Distanzen gehe; ist alles erprobt
  12. Da ich gerade am überlegen bin, ob ich mir Teile dieser Marke zulegen möchte - wie verhalten sich die Shirt's und co bezüglich "Gerüche"?? Wenn man sie Abends in einer Hütte kurz ausspühlt und aufhängt, sind die Teile am nächsten Morgen trocken?
  13. Wem die Flasche zu schwer ist, sollte es mit einem Zip-Beutel versuchen. Nach getätigtem kleinen Geschäft den Beutel schliessen und unter dem Zelt hindurch ins Freie befördern.... Falls der Beutel bis am Morgen wieder trocken ist, dient er mir als Aufbewahrungort für das Toilettenpapier für's grosse Geschäft....
  14. Ich habe nun seit etwas mehr als zwei Jahre die Montbell Light O.D. Pants Convertible im Einsatz. Laut Hersteller 352gr, in meiner Grösse S nachgewogen 340gr. Da ich bei praktisch jeder Hose einen Gurt nutze bzw. nutzen muss, ist der integrierte Gürtel ein Vorteil. Sie hat jetzt mehrere tausend Kilometer runter, teilweise auch mit etwas Felskontakt. Hosenbeine lassen sich auch mit angezogenen Schuhen (Trailrunners, keine hohen Wanderschuhe) abzippen und ausziehen, was ich für einen grossen Vorteil halte. Nach häufigem waschen wird sie etwas heller
  15. Ich hab genau zwei Bilder im Regen gemacht. Danach hatte es Wasser auf dem Sensor. Ich vertraue ansonsten eigentlich auch Panasonic, mein Stubenaltar (Fernseher) läuft seit Jahren klaglos.... Eigentlich eher untypisch für die Marke. Was aber noch mehr nervte, war der Kundendienst, der ist echt übel
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