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Was heißt denn 300€ unter Neupreis? Das Teil kostet doch so um die 400€. Solltest du den für ~150€ bekommen und er noch einigermaßen gut Schuss ist, ist das definitiv ein Schnäppchen. Je nachdem wie gut er behandelt wurde, kann es auch sein, dass er schon an Wärmeleistung eingebüßt hat. Die Frage nach dem Sinn... es kommt eben auf deinen Anwendungsfall an. Wenn du ihn wie oben beschrieben eher für den Sommer willst, kannst du das schon machen. Dann wirst du ihn die meiste Zeit als Decke nutzen und dich nur so halb damit bedecken und trotzdem das Mehr an Gewicht und Volumen mit dir rumtragen (auch wenn sich bei Daune beides in Grenzen hält). Ich nutze persönlich immer entweder Klamotten oder einen dünnen Liner im Quilt, damit ich ihn seltener waschen muss und so die Lebensdauer verlängere.
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Bei den Quilts von EE wird schon optimistisch gerechnet, d.h. würde den eher bei -6° als bei -12° einordnen. Habe den 20F von EE (-6° auf dem Papier, eher 0° in Wirklichkeit) als 3 Jahreszeitenquilt und komme mit Klamotten damit in die Minusgrade. Es kommt ein wenig drauf an, ob du eher ein kalter oder warmer Schläfer bist und ob du hauptsächlich im Sommer oder eben doch häufiger im Frühling und Herbst läufst. Hauptsächlich für den Sommer ist der zu warm. Für warme Schläfer ist der auch für 3 Jahreszeiten zu warm
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Hallo @Butterfly, ich bin zwar keine Frau, aber kann dir mit fast hunderprozentiger Wahrscheinlichkeit versichern, dass du im August keine Schutzhütte am Westweg für dich allein haben wirst. Dazu kommt, dass viele Schutzhütten auch eher klein sind, d.h. wenn sich dort z.B. schon 2-3 Leute eingefunden haben, ist das Ding meistens voll. Bring also in jedem Fall dein Zelt mit, damit du im Zweifelsfall ausweichen kannst. Da du nur 6-7 Tage wandern willst, würde ich dir außerdem empfehlen, erst in Dobel oder besser noch in Forbach zu starten. Ab da wirds erst richtig schön.
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Je nach Höhenmetern und Anstrengung funktioniert für mich Folgendes: alle 90-120 Minuten 15-20 Minuten Pause. Egal ob ich das Gefühl sie zu brauchen oder nicht. IdR ziehe ich dann auch Schuhe und Socken aus. Ausnahmen eigentlich nur, wenns zu kalt oä ist. So komme ich mit 10-14 Stunden gut klar
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Der Der Hauptvorteil vom Middus ist Double Wall. Ansonsten wären der Reisverschluss beim Bonfus vs die überlappenden Türen beim Plex Solo zu bedenken, aber das ist eher Geschmackssache als Vorteil. Beim ersten Loch musst du nicht weinen, DCF ist leicht zu flicken. Aber verstehe absolut was du meinst, mir wären die ~800€ auch zu teuer und ich wäre wahrscheinlich übervorsichtig. Wäre vielleicht auch ein weiterer Vorteil vom Bonfus. Du kannst dir auch ein beliebiges (günstiges) Innenzelt für ein Mid kaufen und nur das Außenzelt ist aus DCF. Ansonsten wollte ich mit dem Verweis auf die Tipiks ja auch darauf aufmerksam machen, dass es noch ne ganze Reihe guter Optionen gibt zwischen dem günstigsten und dem teuersten Mid gibt. Liteway, Locus, MLD und wie sie alle heißen.
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Bei den Lanshans ist zu beachten, dass beim Pro Sil/Sil Nylon verwendet wird, beim normalen Sil/Pu, was definitiv das schlechtere Material ist. @wilbohat kürzlich Reistests zu verschiedenen Zelten gemacht, da haben die China-Teile gar nicht mal so gut abgeschnitten. Dennoch sind die Lanshans von der Preis-Leistung unschlagbar, habe selbst die nicht-Pro Variante und bin außer bei mehrtägigem Regen recht zufrieden. Plex Solo ist natürlich Premium. Falls es ein Doppelwandiges Mid sein soll, kannst du auch mal das Bonfus Middus anschauen. Falls es kein DCF und etwas haltbarer/günstiger sein soll, gibts von Tipik mit dem Pioulou und dem Caroux jeweils hervorragende SilNylon und SilPoly Versionen.
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@RaulDukeVogesen sind der enstpannte Anfang des Hexatrek und mit Sicherheit auch für Anfänger geeignet und auch für die TO eine gute Empfehlung. Der Hexatrek beinhaltet aber eben auch durchaus lange Abschnitte durchs Hochgebirge. Z.B. den Großteil des GR54, der als sehr anspruchsvoll gilt. Oder eben den GR10. Der ist zwar glaube ich an sich etwas einfacher, aber als völlig Untrainierte mit Anfang 60 vielleicht auch etwas überambitioniert. Ohne ihn selbst gelaufen zu sein erinnere mich an Aussagen, dass die Etappen hauptsächlich vom Gelände vorgegeben sind. Sprich Aufstieg aus dem Tal, Abstieg ins Tal, fertig. Da fehlt dann die von @Luna333gewünschte Flexibilität, nur so weit zu laufen wie es am jeweiligen Tag passt.
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Dachte ich auch immer. Aber hier behaupten Ryan Jordan und der Brynje-Mitarbeiter, dass sie die Netz-Shirts wohl auch im Sommer nutzen
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Das war auch mein erster Gedanke/Hoffnung. Nach kurzem googeln dann einen Artikel von Greenpeace Österreich aus dem letzten Jahr gefunden, der das gleiche Problem anspricht. Trifft wohl also auch auf den deutschsprachigen Raum zu. GEPA scheint sich dem Problem gewidmet zu haben: "Das Filterpapier für unsere neuen Teebeutel ist ungebleicht und besteht vorwiegend aus natürlichen und FSC-zertifizierten Zellulosefasern, beispielsweise der Abaca-Pflanze (in Ostasien heimische Pflanzenart aus der Gattung Bananen). Zusätzlich wird ein geringer Anteil (unter einem Prozent) eines synthetischen Nassfestigungsmittels zugefügt, damit das Papier nicht in heißem Wasser zerfällt. Das Papier ist nicht heiß-siegelfähig; d.h. es wird nicht mit Kunststoffzusätzen verschweißt. Der Beutel wird stattdessen mehrfach gefaltet und nach oben verknotet. Dadurch können wir auch auf Metallklammern verzichten." Zu dem "synthetischen Nassfestigungsmittel" kann ich nix sagen.
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Nein, das hat er leider nicht. -
The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Nein habe mal ne Zeitlang eine Noname-Molle-Hüfttasche dran gehabt. Aber das hat mich eher genervt, da die Hüfttasche beim Absetzen immer so komisch runter hängt und im Dreck liegt. Aktuell habe ich Zwei Brustgurttaschen von 3FUL dran, die eigentlich für Getränke gedacht sind. Habe da Handy und Kleinkram verstaut. Funktioniert für mich sehr gut und reicht mir für alles was ich schnell griffbereit will -
The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Habe eine Framus 48L, der auch mein erster UL-Rucksack war und ca 1600km damit zurückgelegt. Entsprechend habe ich den auf den ersten Touren auch mal 12-15kg ("zu viel" Essen, unoptimierte Ausrüstung) damit getragen (ca 600km). Grundsätzlich lässt sich das sehr bequem damit bewältigen. Allerdings löst sich innen die Beschichtung/das Tape an den Stellen, wo die Alustangen des Rahmens enden, sowohl oben als auch unten. Denke wenn du den regelmäßig im Grenzbereich von 15-18kg trägst, wird das eher früher als später passieren. Kann man allerdings recht einfach selbst tapen. Abgesehen davon, bisher keine größeren Verschleißerscheinungen. -
Habe die zaqq expeq, die ja als Wanderschuh beworben werden, seit inzwischen 5 Jahren. Nutze ihn aber meist eher im (Winter)Alltag, seltener für kleine Spazier- und Wanderrunden. Bisher ist er weiterhin super in Schuss, Verarbeitung also top. Ist auch noch immer wasserdicht, aber ich pflege auch das Leder regelmäßig. Zum Wandern bzw für längere Strecken ist er für mich definitiv bequem genug, aber wenn es mehr als 10 Grad hat eigentlich zu warm. Wird wahrscheinlich vergleichbar mit den Vivo tracker sein. Die Sohle läuft sich sehr langsam ab. Aber ich würde sie nicht als sonderlich rutschfest bezeichnen. Das wäre also mein einziger Kritikpunkt, der für Wanderschuhe aber elementar ist und der sie meiner Meinung nach für Winterwanderungen auch eher ungeeignet macht.
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Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Na gut 😂 Hab's wohl anders lesen wollen -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Ein Quilt für den gleichen Temperaturbereich ist leichter, nicht "kann Gewichtsvorteile bieten". Und für Frühling bis Herbst gibt's in gemäßigten Breitengraden auch nur selten extreme Bedingungen, die einen Schlafsack dringend erforderlich machen. Erwarte ich bei einer Tour ausschließlich Temperaturen im einstelligen oder negativen Bereich (Winter), kann der Schlafsack seine Vorteile voll ausspielen. Sind Temperaturen unter 5 Grad eher die Ausnahme, hat der Quilt die Vorteile, dass er die Deckenfunktion deutlich besser umsetzt, immer leichter ist und auch im Grenzbereich noch ausreichend gut genug funktioniert. Also ja, ein Schlafsack ist in dem Sinne flexibler, als das ein insgesamt größerer Temperaturbereich abgedeckt werden kann. Aber der Temperaturbereich, der für die meisten relevant ist, wird imo besser vom Quilt abgedeckt. Was meinst du mit "freier"? Sobald der Quilt befestigt werden muss, habe ich doch sowas wie einen Schlafsack. Mit dem Unterschied, dass sich der Quilt nicht bewegt, wenn ich es tue. Würde ich jetzt aber weder als Vor- oder Nachteil werten, eher persönliche Präferenz. Bei meinem breiten Schlafsack habe ich schon beides erlebt. Also sowohl mit mir mitbewegt als auch liegen geblieben sodass ich mein Gesicht tief in der Kapuze vergraben und sie letztlich feucht geatmet habe. Oder meinst du mit "freier", dass du dann nicht die Sorge hast, dass irgendwo die Wärme entweicht? -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Nicht so geschlossen wie ein Schlafsack ist klar, aber geschlossener als eine Decke eben. Nutze den Quilt 90% der Zeit auch als Decke mit Fußbox. Aber wenns dann Richtung Gefrierpunkt und die tatsächlichen Komfortgrenzen des Quilts geht, mache ich den schon zu. Aufgrund der großzügig gewählten Breite klappt's zumindest bei mir auch mit dem Herumwälzen ohne kalte Luftzüge. Habe bisher auch noch nicht auf meine Puffy als zusätzliche Isolation zurückgreifen müssen. Wobei ich zugegebenermaßen auch erst eine handvoll Nächte um die 0 mit meinem Quilt hatte. Mütze und/oder buff habe ich bei solchen Temperaturen als Glatzenträger eh immer an, auch schon im Schlafsack. Aber darin sehe ich, neben dem Gewicht, auch den Vorteil des Quilts. Er deckt für mich ein breiteres Spektrum angemessen ab. Wenn ich jetzt für ein paar Tage rausginge, und ausschließlich Temperaturen um/unter Null erwarte, greife ich auch zum Schlafsack. Aber eben auch nur dann. -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Kann die Aussage irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Klingt wie "für mich muss ein Rahmenrucksack auch ohne Hüftgurt funktionieren". Klar geht das, aber ab nem gewissen Gewicht, ist es dann auch ganz angenehm den Hüftgurt zu schließen. Zumindest wenn man sich im bzw leicht über dem Grenzbereich des Quilts befindet sind die Befestigungen doch eigentlich Pflicht. Sonst habe ich kein geschlossenes System mehr, dass die Wärme hält. Bewegungsfreiheit kommt von der entsprechenden Breite -
OT: Kann ich nicht beurteilen, da ich beide noch nicht live gesehen habe. Bei fitmytent gibts leider weder das Innenzelt des Middus noch das Notch. Habe selbst nur ein Lanshan 1 und finde es für mich mit 1,80m und 78kg auf jeden Fall ausreichend. Kann mich bequem umziehen etc. ohne an nasse Außenwände zu kommen. Und das Middus ist sogar noch etwas größer. Steil abfallende Wände stimmt zwar, fällt aber eher durch den größeren Footprint ins Gewicht, als durch tatsächlich zu wenig Platz im Zelt. Stange steht in der Apside und stört dort auch nicht weiter. Kp, ich mag Mids und für mich überwiegen die Vorteile.
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OT: Mit nem Bonfus Middus 1P wärst du mit ca 540g sogar drunter.
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In der Theorie: So oft wie nötig, so selten wie möglich. In der Praxis: Da meine längste Solo-Tour bisher "nur" 10 Tage lang war, gar nicht. Bin auch bei mehrtägigem Dauerregen und/oder Sturm mit Schutzhütten zurecht gekommen. Waschen im nächsten Bach oder See, Strom im Restaurant oä. Ich gehe aber auch auf Tour, um dem Alltag zu entfliehen und so viel Zeit wie möglich draußen zu sein. Hotels widersprechen diesen Zielen. Das sieht allerdings anders aus, wenn ich mit meiner Partnerin unterwegs bin. Ihr zuliebe sind wir dann tatsächlich alle 3-4 Tage in einer Unterkunft oder mindestens auf einem Camping-Platz.
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@khyal Klar habe ich in der ersten Welt die Wahl, umweltbewusster zu leben. Mache ich persönlich auch, soweit mir das möglich ist (vom regional einkaufen, über Müll im Wald aufsammeln oder eben bewusster konsumieren). Ich greife aber auch mein ganzes Leben lang auf Infrastruktur zu, von Straßen, Abwassersystemen, Schulen, Krankenhäusern, Internet etc. Das hat alles ein gewisses Maß an Ressourcen gekostet. Bis zum 18. Lebensjahr, ab dem wir langsam anfangen Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen und vielleicht auch hier und da zu reflektieren (bei den meisten tritt das eher deutlich später ein), haben wir im Schnitt schon mehr verkonsumiert als ne achtköpfige Familie auf in einem anderen Teil der Erde. Und solange es eine persönliche Entscheidung bleibt, weniger zu konsumieren, wird sich nix ändern. Die meisten sind ja nicht mal bereit auf ihre zwei (Flug)Urlaube im Jahr und das tägliche Schnitzel zu verzichten. Für die meisten von uns, die wir soziale Wesen sind, ist es auch keine Option irgendwo autark als Waldschrat zu leben. Ganz davon abgesehen, dass sich heutzutage in D kaum jemand mal einfach so ein Stück Wald leisten kann, gibt's hier auch gar nicht genug Fläche, als dass alle so leben könnten. Eigentlich müssten wir als Gesellschaft Druck auf die Politik auszuüben, damit wir einen niedrigeren Lebensstandard bekommen, der weniger Ressourcen verbraucht. Und in der Konsequenz könnte der Einzelne nicht mehr so ein Konsumverhalten an den Tag legen wie es heute der Fall ist. Wir schaffen es aber nicht mal den paar Superreichen ihre Privatjets und Jachten zu nehmen. Wird jetzt aber auch zu sehr offtopic hier
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Würde mich da @TappsiTörtel anschließen. Wir, in der ersten Welt lebenden, haben in puncto Umweltschutz doch eh schon verloren. Letztlich ist alles Rosinenpickerei. In welchen Teilen meines Lebens bin ich bereit, umweltschonend zu leben und zu verzichten und wie viel Flüge, Smartphones oder Membranjacken etc. gönne ich mir dann doch. Finde es sehr schwierig in diesen Bereichen eine Ethik oder Moral zu entwickeln, die nicht heuchlerisch ist. Ansonsten waren das ja nur Beispiele und Patagonia bietet ja tatsächlich auch für UL geeignete Produkte an.
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Naja, es gibt durchaus Firmen die prinzipiell auf PFAS verzichten und hauptsächlich recyceltes Plastik verwenden. Vaude oder Patagonia fallen mir da spontan ein. Das ist dann definitiv das kleinere Übel
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Kommt ein stückweit auf das verwendete Tarp an. Wenn es groß genug gewählt ist, sollte es dich vor Regen schützen, außer regnet dir horizontal rein. Aber dann ist eher die Wahl des Campspots oder ein geeigneterer Tarpaufbau die Lösung. Generell wird bei solchen UL-Bivys aber wasserabweisender Stoff gewählt, nicht wasserdichter. Damit sollen vor allem bei stärkerem Regen die Wasserspritzer abgefangen werden, die durch den Aufprall rund ums Tarp sonst den Schlafsack und dich vollsprühen würden. Das kann bis zu einem gewissen Grad auch schon Mesh leisten. Wasserdicht ist meist nur der Boden des Bivy. Wenn ich das richtig sehe hat das Rockfront-Teil sowohl Mesh als auch einen Flap aus wasserabweisendem Material. Das Problem sehe ich neben dem Gewicht eher bei dem nicht vorhandenen Reisverschluss. Der Eingang ist so eine Überlappung zwischen Mesh und dem wasserabweisenden Material. Da hätte ich persönlich im Zeckenland keine Lust drauf.
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@wilbo Ja, das war auch mein Gedanke Packsack ist vorhanden und bin bereit ihn für die Wissenschaft zu opfern 😄. Bräuchte dann allerdings weitere Instruktionen oder kann ihn bei Bedarf auch verschicken