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Sidney reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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In dem Fall geht's ja um UL-Bivys, die sowohl teurer als auch empfindlicher sind als evazote. Wenn zusätzlich ein ground sheet aus tyvek oder polycro dabei ist, kommt die evazote natürlich oben drauf. Ansonsten kann die evazote meiner Meinung nach auch einiges ab. Zudem stören kleinere Löcher oä kaum. Die muss schon großflächig auseinander bröseln, bis ich meine ersetzen würde.
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Wie unzivilisiert seid Ihr? :-)
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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Also aus dem veganen Bekanntenkreis höre ich die Behauptung häufiger, dass der Verzicht auf tierisches Protein und Fett einen positiven Einfluss auf den Körpergeruch hat. Entsprechend müssen sie sich seltener waschen. Zudem signalisiert tägliches Waschen mit Seife und Shampoo dem Körper ordentlich Fett als Schutzschicht nachzuproduzieren. Selteneres Waschen (mit Seife und co) reguliert entsprechend die Produktion dieser Fette etwas runter. Kann mir vorstellen, dass man durchaus längere Zeit sich nur mit Wasser waschen kann, ohne zu viele Gerüche zu bilden. Aber 5 Jahre GAR nicht waschen ohne zu stinken halte ich auch für eine steile These
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OT: An die bivy-nutzer: verwendet ihr eigentlich zusätzlich ein ground sheet zum bivy oder ist es ein entweder-oder? Stelle mir das mit ground sheet gerade bei Gefälle sehr rutschig vor. Auf der anderen Seite bleibt der bivy sauber und länger erhalten
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Penta-Mid Tarp
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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HelgaUnterwegs reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Bug Bivy und Wind
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Als Ergänzung zu den Modellen: Bei Borah gibts den Dimma Bivy auf Anfrage. Der geht in Richtung des EE Recon, mit Meshstreifen und -fenster mittig und Argon oben, unten und an den Seiten.
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Z.T. MYOG Ausrüstung für den Sarek (Kleidung, Rucksack, Tarp)
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Fernwanderung ohne Wissen über Wasserversorgung (Schwarzwald Mittelweg)
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Fernwanderung ohne Wissen über Wasserversorgung (Schwarzwald Mittelweg)
York antwortete auf shotta51's Thema in Einsteiger
Kommt mir sehr bekannt vor: Der Westweg inkl @Soulboys Karte war auch mein erster Fernwanderweg. Ebenso war ich auf der nächsten Tour besorgt darum Wasserquellen zu finden. Aber letztlich ist es wirklich nur Karten lesen. Am Anfang des Tages schaue ich mir an, an welchen Gewässern ich vorbei kommen werde. Im Optimalfall fülle ich möglichst nah an der Quelle auf und achte aber auf jeden Fall darauf, dass keine Weiden,Bauernhöfe etc. zwischen Quelle und mir liegen. Am besten einen Wasserfilter mitnehmen, das macht einen nochmals entspannter im Umgang mit Wasser. Brunnen und Ortschaften sind dann Bonus, aber bisher va in Trockenperioden im Hochsommer relevant gewesen.- 29 Antworten
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- planung
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York reagierte auf Beitrag im Thema: UL-Definition und Budget
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@FloFire Mit draft collar. Länge ist für mich optimal, habe mit meinen 1,80m noch ein wenig Spiel aber nicht zu viel.
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Dune reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
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Das meiste was ich bisher mitgenommen habe, war Essen für ca 5-6 Tage (Hatte glaube ich Frühstück und Abendessen für 7 Tage und für etwas weniger Snacks dabei) oder 5,5 kg. Mein BW war damals so 6-6,5kg würde ich schätzen. Silnylon-Zelt im Rucksack und Schaumstoffmatte außen. Also auch für 7 Tage sollte es gehen, wenn auch sehr knapp. Aber hätte da noch ein Kilo in Nüssen und Riegeln reinbekommen. Aber ist dann wirklich komplett voll. Und hatte selbst abgepacktes essen dabei, dh Luft überall komplett raus. Den framus gibt es sonst ja auch in 58l, falls du häufiger so viel essen mitnehmen willst.
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Die Haltbarkeit von den altras ist echt so eine Sache. Meine haben auch vielleicht so 700km mitgemacht, bis die Sohle runter war und das war hauptsächlich Mittelgebirge. Die innov-8 trailfly habe ich auch getestet, aber letztlich weiter verkauft, weil ich zu viele schmerzhafte Druckstellen im Knöchelbereich hatte. Sollen aber haltbarer sein. Aktuell habe ich die topo pursuit im Einsatz, die ebenfalls haltbarer sein sollen. Kann ich derzeit aber noch nicht beurteilen, da sie erst eine kürzere Tour mitgemacht haben. Sind zumindest vom Komfort vergleichbar mit den Lone peaks
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Erfahrungen mit Bonfus Altus Vest Style Pack
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Alleine unterwegs
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An der Stelle auch noch der Hinweis, dass die Guides sich bzgl. ihrer Kompetenz und Fähigkeiten doch stark unterscheiden. Habe jetzt aus dem Bekanntenkreis mehre Erfahrungsberichte gehört, und da war alles dabei. Von wirklich erfahrenen und fähigen Leuten, die einen sicher durchs Gebirge brachten und Wetterumschünge und dergleichen frühzeitig erkannten und richtig einschätzten bis hin zu völlig überforderten Leuten, die durch fahrlässige Entscheidungen oder eigene schlechte körperliche Verfassung die Gruppe in Gefahr brachten. Inwiefern es da jetzt durch die staatlichen Auflagen so etwas wie eine Ausbildung bzw. Qualitätskontrolle gibt, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall lohnt es sich vorab über die einzelnen Anbieter zu informieren.
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MarciOnTrail reagierte auf Beitrag im Thema: UL Zelt für große Menschen
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Fleece und Windjacke wiegen zusammen aber nur 350g in Größe L. Mit polartec Alpha statt Fleece eher unter 250g. Gleiche Funktion, aber modular. Gleiches bei der Hose. Kurze Laufhose, Polypropylen-Leggins und Regen/Windhose wiegen zusammen definitiv weniger als 400g. Und wieder Vorteil der Modularität
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Bei den neueren Xmids wurde das Innenzelt aber vergrößert. Habe das 2P und kann mit meinen 180 noch meinen Rucksack unterhalb der Füße verstauen.
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@RaulDuke Derzeit nutze ich 8 Segmente von der Decathlon Faltmatte. Habe aber schon die Flexmat Plus XS im Auge, sobald die durchgelegen ist. Als Rucksack habe ich den Bonfus Framus in 48l. Inzwischen ist mein BW aber soweit unten, dass ich auf den Frame aus Aluminiumstreben und dem Schaumstoffpad verzichten kann. Zumindest bei Solotouren 🙃. Auch das Volumen reize ich va bei kurzen Wochenendtrips nicht mehr aus. Daher die Überlegung ein zweites, kleineres Pack anzuschaffen, bei dem die Matte direkt am Rücken befestigt werden kann. Theoretisch passt die Faltmatte aktuell auch schon innen rein, aber dann kann ich sie eben nicht mehr für Pausen nutzen. Also geht schon, aber dann bin ich mehr mit ein- und auspacken beschäftigt, als mit ausruhen. @Kay So einfach kann es manchmal sein 😄. Vielen Dank für den Hinweis, wird ausprobiert.
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Wie sieht es denn mit Faltisomatten außen direkt am Rücken aus? Lassen sich die Rucksäcke bequem tragen? Ist die Variante sehr schwitzig? Und bis zu wie vielen Segmenten? Habe meine Matte aktuell auf 8 gekürzt. Derzeit befestige ich sie oben am Rucksack und bin mit dieser Methode an sich sehr zufrieden. Allerdings nervt es mich va in Deutschland ein wenig, dass ich dadurch quasi allen signalisiere, dass ich draußen übernachte. Aus "Stealthgründen" wäre mir eine verstecktere Befestigung lieber.
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MiaTravels reagierte auf Beitrag im Thema: Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
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Sofern du länger im Camp rumlümmelst und nicht direkt in den Schlafsack kletterst, würde ich die puffy mitnehmen. Gerade beim Westweg sind viele Hütten/Übernachtungsgelegenheiten eher hoch gelegen und dort wird's dann zum Abend hin eben doch schnell frisch. Je nachdem wie dein Setup bzw im speziellen deine active layer aussehen würde ich persönlich eher auf Fleece als auf puffy verzichten. 12,5 kg sind zwar ne Ansage, aber die kannst du vielleicht woanders besser einsparen.
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Inzwischen hat es der EE Enigma in Regular/Wide zu mir geschafft und habe damit auch eine erste Nacht im Garten verbringen können. Zunächst haben mich die zwei unterschiedlichen Straps irritiert, aber nach etwas rumprobieren (Loopstrap im Hüftbereich und Flatstrap hinterm Rücken) konnte ich die für mich passende Einstellung finden. Die Isomatte wird auch beim einfachen auffalten kaum verformt. Das Strapsystem gefällt mir deutlich besser als beim Grüezi. Die 10 Extrazentimeter der Wide-Ausführung waren defintiv nötig und sorgen dafür, dass ich den Quilt leicht unter mir fixieren kann und noch genug Platz zum hin und her wälzen habe, ohne dass ich ihn seitlich anhebe und somit keine warme Luft entweicht. Die Nacht im Garten war mit 10° ganz gut zum Testen. Bin mit langer Merino-Unterwäsche rein und habe die Straps zugemacht. Das war mir aber bereits nach der ersten Schlafphase schon zu warm, sodass ich nach dem ersten leicht verschwitzen aufwachen das Teil komplett geöffnet habe. Fühlte mich den Rest der Nacht gut temperiert und fands mit der Deckenvariante super bequem. Ich bin bisher sehr zufrieden und werde den Quilt behalten. Nächste Woche bin ich wieder paar Tage im Schwarzwald unterwegs und kann ihn dann auch richtig testen. Vielen Dank für Euren Input