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shotta51 reagierte auf Beitrag im Thema: Hüttenübernachtung Westweg als Frau
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Hüttenübernachtung Westweg als Frau
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Hallo @Butterfly, ich bin zwar keine Frau, aber kann dir mit fast hunderprozentiger Wahrscheinlichkeit versichern, dass du im August keine Schutzhütte am Westweg für dich allein haben wirst. Dazu kommt, dass viele Schutzhütten auch eher klein sind, d.h. wenn sich dort z.B. schon 2-3 Leute eingefunden haben, ist das Ding meistens voll. Bring also in jedem Fall dein Zelt mit, damit du im Zweifelsfall ausweichen kannst. Da du nur 6-7 Tage wandern willst, würde ich dir außerdem empfehlen, erst in Dobel oder besser noch in Forbach zu starten. Ab da wirds erst richtig schön.
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Jones reagierte auf Beitrag im Thema: Rhythmus Wandern / Pausen
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KlausD reagierte auf Beitrag im Thema: Rhythmus Wandern / Pausen
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Je nach Höhenmetern und Anstrengung funktioniert für mich Folgendes: alle 90-120 Minuten 15-20 Minuten Pause. Egal ob ich das Gefühl sie zu brauchen oder nicht. IdR ziehe ich dann auch Schuhe und Socken aus. Ausnahmen eigentlich nur, wenns zu kalt oä ist. So komme ich mit 10-14 Stunden gut klar
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York reagierte auf Beitrag im Thema: A German Thru-Hiker Has Been Detained, Deported, and Banned From the US Without a Hearing: Here’s What You Need To Know
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Der Der Hauptvorteil vom Middus ist Double Wall. Ansonsten wären der Reisverschluss beim Bonfus vs die überlappenden Türen beim Plex Solo zu bedenken, aber das ist eher Geschmackssache als Vorteil. Beim ersten Loch musst du nicht weinen, DCF ist leicht zu flicken. Aber verstehe absolut was du meinst, mir wären die ~800€ auch zu teuer und ich wäre wahrscheinlich übervorsichtig. Wäre vielleicht auch ein weiterer Vorteil vom Bonfus. Du kannst dir auch ein beliebiges (günstiges) Innenzelt für ein Mid kaufen und nur das Außenzelt ist aus DCF. Ansonsten wollte ich mit dem Verweis auf die Tipiks ja auch darauf aufmerksam machen, dass es noch ne ganze Reihe guter Optionen gibt zwischen dem günstigsten und dem teuersten Mid gibt. Liteway, Locus, MLD und wie sie alle heißen.
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Bei den Lanshans ist zu beachten, dass beim Pro Sil/Sil Nylon verwendet wird, beim normalen Sil/Pu, was definitiv das schlechtere Material ist. @wilbohat kürzlich Reistests zu verschiedenen Zelten gemacht, da haben die China-Teile gar nicht mal so gut abgeschnitten. Dennoch sind die Lanshans von der Preis-Leistung unschlagbar, habe selbst die nicht-Pro Variante und bin außer bei mehrtägigem Regen recht zufrieden. Plex Solo ist natürlich Premium. Falls es ein Doppelwandiges Mid sein soll, kannst du auch mal das Bonfus Middus anschauen. Falls es kein DCF und etwas haltbarer/günstiger sein soll, gibts von Tipik mit dem Pioulou und dem Caroux jeweils hervorragende SilNylon und SilPoly Versionen.
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Luna333 reagierte auf Beitrag im Thema: Routenvorschläge für erste Fernwanderung?
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@RaulDukeVogesen sind der enstpannte Anfang des Hexatrek und mit Sicherheit auch für Anfänger geeignet und auch für die TO eine gute Empfehlung. Der Hexatrek beinhaltet aber eben auch durchaus lange Abschnitte durchs Hochgebirge. Z.B. den Großteil des GR54, der als sehr anspruchsvoll gilt. Oder eben den GR10. Der ist zwar glaube ich an sich etwas einfacher, aber als völlig Untrainierte mit Anfang 60 vielleicht auch etwas überambitioniert. Ohne ihn selbst gelaufen zu sein erinnere mich an Aussagen, dass die Etappen hauptsächlich vom Gelände vorgegeben sind. Sprich Aufstieg aus dem Tal, Abstieg ins Tal, fertig. Da fehlt dann die von @Luna333gewünschte Flexibilität, nur so weit zu laufen wie es am jeweiligen Tag passt.
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Neues aus der Forschung
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yoggoyo reagierte auf Beitrag im Thema: Neues aus der Forschung
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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Neues aus der Forschung
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Dachte ich auch immer. Aber hier behaupten Ryan Jordan und der Brynje-Mitarbeiter, dass sie die Netz-Shirts wohl auch im Sommer nutzen
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Das war auch mein erster Gedanke/Hoffnung. Nach kurzem googeln dann einen Artikel von Greenpeace Österreich aus dem letzten Jahr gefunden, der das gleiche Problem anspricht. Trifft wohl also auch auf den deutschsprachigen Raum zu. GEPA scheint sich dem Problem gewidmet zu haben: "Das Filterpapier für unsere neuen Teebeutel ist ungebleicht und besteht vorwiegend aus natürlichen und FSC-zertifizierten Zellulosefasern, beispielsweise der Abaca-Pflanze (in Ostasien heimische Pflanzenart aus der Gattung Bananen). Zusätzlich wird ein geringer Anteil (unter einem Prozent) eines synthetischen Nassfestigungsmittels zugefügt, damit das Papier nicht in heißem Wasser zerfällt. Das Papier ist nicht heiß-siegelfähig; d.h. es wird nicht mit Kunststoffzusätzen verschweißt. Der Beutel wird stattdessen mehrfach gefaltet und nach oben verknotet. Dadurch können wir auch auf Metallklammern verzichten." Zu dem "synthetischen Nassfestigungsmittel" kann ich nix sagen.
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Nein, das hat er leider nicht. -
poigfrr reagierte auf Beitrag im Thema: The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Nein habe mal ne Zeitlang eine Noname-Molle-Hüfttasche dran gehabt. Aber das hat mich eher genervt, da die Hüfttasche beim Absetzen immer so komisch runter hängt und im Dreck liegt. Aktuell habe ich Zwei Brustgurttaschen von 3FUL dran, die eigentlich für Getränke gedacht sind. Habe da Handy und Kleinkram verstaut. Funktioniert für mich sehr gut und reicht mir für alles was ich schnell griffbereit will -
poigfrr reagierte auf Beitrag im Thema: The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
York antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Habe eine Framus 48L, der auch mein erster UL-Rucksack war und ca 1600km damit zurückgelegt. Entsprechend habe ich den auf den ersten Touren auch mal 12-15kg ("zu viel" Essen, unoptimierte Ausrüstung) damit getragen (ca 600km). Grundsätzlich lässt sich das sehr bequem damit bewältigen. Allerdings löst sich innen die Beschichtung/das Tape an den Stellen, wo die Alustangen des Rahmens enden, sowohl oben als auch unten. Denke wenn du den regelmäßig im Grenzbereich von 15-18kg trägst, wird das eher früher als später passieren. Kann man allerdings recht einfach selbst tapen. Abgesehen davon, bisher keine größeren Verschleißerscheinungen. -
Habe die zaqq expeq, die ja als Wanderschuh beworben werden, seit inzwischen 5 Jahren. Nutze ihn aber meist eher im (Winter)Alltag, seltener für kleine Spazier- und Wanderrunden. Bisher ist er weiterhin super in Schuss, Verarbeitung also top. Ist auch noch immer wasserdicht, aber ich pflege auch das Leder regelmäßig. Zum Wandern bzw für längere Strecken ist er für mich definitiv bequem genug, aber wenn es mehr als 10 Grad hat eigentlich zu warm. Wird wahrscheinlich vergleichbar mit den Vivo tracker sein. Die Sohle läuft sich sehr langsam ab. Aber ich würde sie nicht als sonderlich rutschfest bezeichnen. Das wäre also mein einziger Kritikpunkt, der für Wanderschuhe aber elementar ist und der sie meiner Meinung nach für Winterwanderungen auch eher ungeeignet macht.
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Pimp my tarp - Flächenlifter auf SilPoly oder SilNylon kleben, Abspannpunkte nachrüsten
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Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Na gut 😂 Hab's wohl anders lesen wollen -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Ein Quilt für den gleichen Temperaturbereich ist leichter, nicht "kann Gewichtsvorteile bieten". Und für Frühling bis Herbst gibt's in gemäßigten Breitengraden auch nur selten extreme Bedingungen, die einen Schlafsack dringend erforderlich machen. Erwarte ich bei einer Tour ausschließlich Temperaturen im einstelligen oder negativen Bereich (Winter), kann der Schlafsack seine Vorteile voll ausspielen. Sind Temperaturen unter 5 Grad eher die Ausnahme, hat der Quilt die Vorteile, dass er die Deckenfunktion deutlich besser umsetzt, immer leichter ist und auch im Grenzbereich noch ausreichend gut genug funktioniert. Also ja, ein Schlafsack ist in dem Sinne flexibler, als das ein insgesamt größerer Temperaturbereich abgedeckt werden kann. Aber der Temperaturbereich, der für die meisten relevant ist, wird imo besser vom Quilt abgedeckt. Was meinst du mit "freier"? Sobald der Quilt befestigt werden muss, habe ich doch sowas wie einen Schlafsack. Mit dem Unterschied, dass sich der Quilt nicht bewegt, wenn ich es tue. Würde ich jetzt aber weder als Vor- oder Nachteil werten, eher persönliche Präferenz. Bei meinem breiten Schlafsack habe ich schon beides erlebt. Also sowohl mit mir mitbewegt als auch liegen geblieben sodass ich mein Gesicht tief in der Kapuze vergraben und sie letztlich feucht geatmet habe. Oder meinst du mit "freier", dass du dann nicht die Sorge hast, dass irgendwo die Wärme entweicht? -
Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Nicht so geschlossen wie ein Schlafsack ist klar, aber geschlossener als eine Decke eben. Nutze den Quilt 90% der Zeit auch als Decke mit Fußbox. Aber wenns dann Richtung Gefrierpunkt und die tatsächlichen Komfortgrenzen des Quilts geht, mache ich den schon zu. Aufgrund der großzügig gewählten Breite klappt's zumindest bei mir auch mit dem Herumwälzen ohne kalte Luftzüge. Habe bisher auch noch nicht auf meine Puffy als zusätzliche Isolation zurückgreifen müssen. Wobei ich zugegebenermaßen auch erst eine handvoll Nächte um die 0 mit meinem Quilt hatte. Mütze und/oder buff habe ich bei solchen Temperaturen als Glatzenträger eh immer an, auch schon im Schlafsack. Aber darin sehe ich, neben dem Gewicht, auch den Vorteil des Quilts. Er deckt für mich ein breiteres Spektrum angemessen ab. Wenn ich jetzt für ein paar Tage rausginge, und ausschließlich Temperaturen um/unter Null erwarte, greife ich auch zum Schlafsack. Aber eben auch nur dann. -
York reagierte auf Beitrag im Thema: Polypropylene Baselayer Liod vs Brynje
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Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
York antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Kann die Aussage irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Klingt wie "für mich muss ein Rahmenrucksack auch ohne Hüftgurt funktionieren". Klar geht das, aber ab nem gewissen Gewicht, ist es dann auch ganz angenehm den Hüftgurt zu schließen. Zumindest wenn man sich im bzw leicht über dem Grenzbereich des Quilts befindet sind die Befestigungen doch eigentlich Pflicht. Sonst habe ich kein geschlossenes System mehr, dass die Wärme hält. Bewegungsfreiheit kommt von der entsprechenden Breite