
MadCyborg
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Kaufberatung: Quilt für große Menschen (1,98 m)
MadCyborg antwortete auf MadCyborg's Thema in Ausrüstung
Mal ein kleiner Zwischenstand: Von Cumulus kam bis jetzt keine Antwort. Von Khibu kam sehr schnell eine Antwort. Der Preis ist zwar kaum niedriger als bei Cumulus, aber man hat offenbar eine 1:1-Betreuung und ist um den Kunden bemüht. Khibu liegt im Moment vorn, wenn es eine zugeschnittene Variante wird. Allerdings habe ich den Taiga 250 in einem deutschen Shop für günstiger als bei Cumulus direkt gefunden und habe ihn erst mal bestellt. Rund 150 € potenzielle Ersparnis kann ich nicht einfach so liegenlassen, ohne das zu probieren. -
Kaufberatung: Quilt für große Menschen (1,98 m)
MadCyborg antwortete auf MadCyborg's Thema in Ausrüstung
Danke für den Tipp, da werde ich mal anfragen. Auch für diesen Tipp danke, das Teil lasse ich mir vielleicht mal kommen. Da Stangenwahre, kann ich das probieren und ggf. zurückschicken, und das Ergebnis dann außerdem für eine Custombestellung nutzen. Ich habe vorhin außerdem mal Cumulus angeschrieben, wozu sie mir raten würden (reicht der Taiga in lang, und/oder wie viel Zusatzumfang sollte ich bei einem Quilt 250 nehmen?). Der Taiga wäre natürlich angenehm günstig, im Vergleich zum Cumulus-Custom-Quilt. Passen muss es trotzdem.. -
Kaufberatung: Quilt für große Menschen (1,98 m)
MadCyborg antwortete auf MadCyborg's Thema in Ausrüstung
Danke für den Tip, da hätte ich sogar beinahe bestellt. Aber dann habe ich gesehen, dass EE selbst auf der Webseite auch XL anbietet, bei L bin ich ja auch wieder an der Oberkante. Es wird also wohl auf Cumulus hinauslaufen. Zeit habe ich jetzt eh, der nächste und wahrscheinlich letzte Einsatz dieses Jahr währe ab Montag gewesen. In diesem Sinne: Hat mal jemand beobachtet, ob Cumulus zum Black Friday oder sonst irgendwann Rabattaktionen hat? So ist auch mein Gedankengang. In meiner Größe (XL und +10cm Umfang (geraten)) ist der Unterschied knapp 50 € und 130 g (berechnet aus Konfigurator). Da ich zwischen meinen beiden Schlafsäcken landen möchte, wäre beides irgendwie ok. Vielleicht nehme ich den 250er und dazu ein kleines bisschen Overfill... Mit dem erweiterten Umfang muss ich mal in mich gehen und vielleicht mit Hilfe von Decken oder Schlafsäcken ermitteln, ob und wie viel Zusatzumfang ich brauche. Mit 90 kg bin ich bei meiner Länge noch auf der schlanken Seite, aber selbst meine proportional nicht direkt breiten Schultern sind absolut gesehen halt nicht schmal. Und wenn ich auf der Seite liegend die Beine anwinkle, dann hängen die eben über die Isomatte raus. -
Kaufberatung: Quilt für große Menschen (1,98 m)
MadCyborg antwortete auf MadCyborg's Thema in Ausrüstung
Gibt's denn oberhalb von WM noch was? 🤯 Also ich kann natürlich kein Geld scheißen, ich würde schon lieber unter 400 für TAR ausgeben, als über 500 für WM. Letztlich muss sich ein Preis wohl immer gegen Cumulus messen. Die sind zwar mittlerweile teuer, aber ich bin es gewohnt, für Extragröße auch Extraeuro hinzulegen (macht mein Chef leider nicht...). Und Cumulus ist halt noch immer günstiger als WM und tendenziell wirklich lang genug. -
Ahoi, ich möchte gern mal ein Quilt testen weil ich mich nachts viel drehe und weil ich eine Temperaturlücke in meinem Schlafsackkatalog habe.. Im Idealfall ist hier jemand von ähnlicher Körpergröße unterwegs und hat Erfahrung mit dem einen oder anderen Modell. Was habe ich: -Cumulus Mysterious Traveller 500 (1050 g), der reicht mir mehr oder weniger bis 0 °C, bin schon mit Rauhreif darauf aufgewacht und habe dabei nicht gefroren -Cumulus Lite Line 200 (550 g), damit komme ich nicht mehr zurecht, wenn es 10 °C konkret unterschritten werden -> Die Temperaturangaben von Cumulus passen für mich scheinbar ganz gut Ich hätte jetzt gern was, was dazwischen liegt, also so 750 g sind noch ok, entsprechend auch das Volumen und temperaturtechnisch sollte es solide in den unteren einstelligen Bereich reichen. Da beim Bikepacking das Volumen sehr kritisch ist, ist Daune gesetzt. Mir ist klar, dass ein Quilt wärmetechnisch mit der Isomatte steht und fällt, ich habe im Moment eine Synmat UL und würde bei Bedarf nachjustieren. Bei der Fußbox würde ich dazu tendieren, eine geschlossene zu wollen, oder aber eine komplett schließbare. Letztlich ist es oft so, dass meine Füße über die Isomatte hinaus hängen. Meine Recherche hat bis jetzt nur 3 Modelle ausgespuckt, die überhaupt in Frage kommen: Cumulus 350 (ggf 250?), TAR Vesper -6 und Western Mountaineering Nanolite, bzw Astralite. TAR ist am günstigsten, WM am teuersten, aber die Differenz ist nicht grade riesig und hängt natürlich auch vom ganz konkreten Modell ab. Was mich stutzig macht, sind die Temperaturangaben vom WM. Sie gelten wohl als konservativ, aber trotzdem stehen sie gemessen an der Füllmenge besser da, als Cumulus und TAR. Und was ich gern wüsste, ist halt, wie die Größen sich tatsächlich so "tragen". Ich bin bei TAR und WM an der oberen Grenze, Cumulus gibt für das Quilt in XL an, dass es bis 207 cm geeignet ist. Ich lege mich durchaus gern komplett unter meine Bettdecke (die sehr lang ist), meine Schlafsäcke benutzt ich auch gern so, dass ich mir auf dem Bauch liegend mit der Kapuze den Kopf zudecke. Wie ists mit dem Umfang? Ich liege auch auf der Seite, mit angewinkelten Beinen. Kommen da Modelle von der STange überhaupt in Frage, oder werde ich nur mit überbreiten Sonderanfertigungen glücklich? Was habt ihr für Ideen dazu?
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Tyvek Biwaksack ohne Nähen?
MadCyborg antwortete auf DerLandstreicher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Laut ExTex ist 1443 die Nachfolgebezeichnung von 1442 und R bzw. D bezeichnen soft- und hardstructure. -
ExTex hat eine neue Ladung im Shop, unter anderem auch 180er.
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Ich glaube nicht neu, aber hier noch nicht bekannt/genannt: Eine 50-g-Notregenjacke aus dem Fahrradbereich. https://gotygu.com/de/produkt/jacke-regen-schild/ Ich habe keine Erfahrung mit der Jacke, oder Tygu allgemein. Bin über den MTB-News-Vorstellungsartikel von heute darauf gestoßen. Vielleicht bemerkenswert, vielleicht Schrott, vielleicht stimmt das Gewicht einfach überhaupt nicht...
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Ja. Aber nur dafür eine neue GPS-Uhr der aktuellsten Generation zu kaufen, halte ich für übertrieben. Wenn man nicht sowieso eine Sportschlauuhr haben wollte, kommt man mit einem eTrex (o.Ä.) viel besser weg und hat ein Display, auf dem man mehr sieht. Ich empfinde das Navigieren mit der Uhr als Notnagel. Das Display ist einfach winzigst, ich will mir gar nicht vorstellen, wie grausam das Umplanen einer Strecke auf der Uhr sein muss. Für die gelegentliche Nutzung ist es aber schon ok, ebenso als Backup, oder als Zusatz. Also z.B. wenn der Weg eh klar ist, aber man jederzeit am Hendgelenk sehen möchte, wie weit es noch ist, wie viel Anstieg noch kommt, und so weiter. Und man bekommt halt Körperzustandmetriken dazu. Ich mag Statistiken, ich nehme das gern. Im Sinne der Autarkie müsste man mal vergleichen, welche Geräte wie viele Trailkilometer pro Energieeinheit erreichen.
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Regenjacken-Philosophie beim Fahrradfahren und schwitzigem Trekking
MadCyborg antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
Mein Standpunkt dazu ist, dass eine Regenjacke beim Radfahren (meint eigentlich: bei Leistung, die über Spazierengehen in der Ebene hinausgeht) vorm auskühlen schützt, nicht vorm nasswerden. Wenn man richtig Sport macht, wird man eben nass. Bei trockenem Wetter, wird man noch viel vom Schweiß direkt oder kurzfristig los. Bei nassem Wetter klappt das einfach nicht. Man hat also m.M.n diese Möglichkeiten: -Regen aussitzen -so langsam fahren (wandern, whatever...), dass man nicht schwitzt -Nässe akzeptieren ->abhängig von den sonstigen Bedingungen ohne Jacke nass werden, oder mit Jacke nassschwitzen -
Wer Spracheingabe und -ausgabe nicht braucht, kann wohl zur Enduro greifen und damit so ziemlich das gleiche bekommen.
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Es kommt ja dann auch bestimmt wieder eine Forerunner, die das gleiche kann, nur leichter. 😎 Andererseits wird das noch eine Weile dauern und ich könnte mir vorstellen, dass der Unterschied dieses Mal große bleibt. Forerunner mit Mikro und Lautsprecher passt irgendwie nur so halb zusammen. Und überhaupt, da Mobilfunk fehlt, ist die 8 für mich uninteressant, weil mir bei meiner 7er im Vergleich nix fehlt.
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Vermutlich gar nicht, oder höchstens mit einem Pfeil, der dir die Himmelsrichtung vorgibt. Da die Uhr keine Karte hat, kann sie dir da auch nichts anderes hinzaubern. Navigation per Brotkrumenspur (ohne Karte) empfinde ich als absoluten Notnagel. Man muss schon den Maßstab im Blick behalten und dann in der Realität abschätzen, ob der Abzweig der da kommt, zum Knick im Track passt. Immerhin bekommt man irgendwann mit, dass man falsch abgebogen ist. Wenn man eh einem beschilderten Weg folgt, hat man allerdings wenigstens den Komfort, bspw. die verbleibenden Reststrecke mit abgeschätzter Zeit zu sehen, und so. Außerdem: Du könntest es ja einfach mal probieren, was passiert, wenn du die Navigation jetzt startest.
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Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
MadCyborg antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Warum? Warum nicht Alu? Ich würde eindeutig zu Alu raten. Die kommen auch gleich in einer sinnvolleren Länge und das Kürzen ist auch kein Problem. Ich würde (bzw.: habe) die Segmente so kürzen, wie ich es eben brauche, also so, dass es in die konkrete Tasche passt. Nebenher könnte man sich auch noch ein Minisegment mit 5 cm Länge machen, um flexibel reagieren zu können. -
Ich traue nur noch Dateien, die ich mittels Bikerouter selbst nachgeklickt habe. Hat den Vorteil, dass ich freiwillig geplante Abweichungen auch gleich drin habe (Kaufmannsladen, Friedhof, was man so braucht). Bei Unklarheiten hilft die Strava Heatmap, die seit einer Weile Sportarten genauer unterscheiden kann (z.B. nicht nur Radfahren, sondern auch Rennrad, MTB, Gravel).
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Biketransport im Zug
MadCyborg antwortete auf Patirou's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Naja, Fahrradabteile gibt's halt in dem Sinne nicht. Im Fernverkehr gibt es reservierungspflichtige Stellplätze, da nicht mitgenommen zu werden dürfte die absolute Ausnahme sein. Im Nahverkehr gibt es nur Mehrzweckabteile. Und die Beförderungsbedingungen sagen i.d.R. eben, dass Fahrgäste Vorrang vor Fahrrädern haben. Zudem muss der Zugbegleiter auch darum kümmern, dass Rettungswege frei bleiben. Da passiert es eben mal, dass man mit dem Rad nicht in den Zug kann. Wenn man eigentlich schon drin war, ist das natürlich besonders ärgerlich. Also: Wissen wie. Früh da sein, am Einsatzort eines Zuges starten, einkalkulieren, dass man nicht mitgenommen wird, stark genutzte Verbindungen meiden. Das gehört (leider) alles zum kleinen 1x1 des Bahnfahrens mit Radmitnahme. Als großer Bahn- und Radfreund hätte ich das gern alles einfacher und sicherer. Als Elektrokumpel für Schienenfahrzeuge habe ich aber auch den beruflichen Einblick, warum das nicht so einfach, und schon gar nicht schnell, geht. -
Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
MadCyborg antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Was @Dune sagt. Lenkerrolle und den Platz an der Gabel nutzen. Und m.M.n. ist die Arschrakete auch schon fast so groß, dass (auch) ich einen Gepäckträger und eine einzelne große Rolle, oder eben zwei herkömmliche Taschen empfehlen würde. Oder eine kleine Rolle und zwei kleine Taschen. Auf jeden Fall aber reicht der Platz an Lenker und Gabel für Zelt, Matte und Schlafsack aus. -
Ich würde auf den @BohnenBubhören. Bei meiner letzten Reise nach Schweden habe ich eine Woche lang alles nur mit Karte gezahlt. Das einzige Bargeld, was ich in der Hand hatte, waren alte (nicht mehr gültige) Kronen, die auf einem Zeltplatz als Duschmarken eingesetzt wurden. Virtuelle Kreditkarte ist an dieser Stelle der sinnvollste, schnellste, und vielleicht auch einzige Weg.
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Die Fenix 8 steht wohl in den Startlöchern. Darauf würde ich auf jeden Fall warten, denn das wird den Preis der 7(x)er drücken. Und vielleicht bringt die 8 wiederum auch neue ganz tolle neue Merkmale mit, die man unbedingt braucht. Zum Black Friday wird Garmin-Kram auch regelmäßig verschleudert, insbesondere Uhr-Modelle der vorigen Generation. Ich bin seit mehr als 2,5 Jahren mit einer 7 Solar sehr zufrieden und genieße, dass das Ding ohne GPS-Nutzung weit über eine Woche hält (ich übertrage bei meinen Aktivitäten meist stundenlang den Puls zu einem Edge, das frisst natürlich auch etwas Strom, aber nicht so viel wie GPS-Nutzung). Kontaktprobleme gibts bei mir keine. OLED und lange Laufzeit schließen sich aus, ich denke daher wird Garmin auch weiterhin Epix und Fenix trennen. Die Frage nach Solar oder nicht stellt sich seit der 7x auch nicht mehr. Aus meiner praktischen Erfahrung würde ich sagen, dass man für Solar keinen Aufpreis zahlen sollte, aber ich denke auch die 8er kommen sowieso immer mit Solar. Durch Edge und Waage bin ich stark dem Garmin-Universum verhaftet, bitte also um Nachsicht hinsichtlich der Marken-Einseitigkeit meiner Einwürfe zu solcher Elektronik. >.<
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
MadCyborg antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Seit es gpsies nicht mehr gibt, nutze ich für praktisch alles BRouter/Bikerouter: https://bikerouter.de/ oder https://brouter.de/brouter-web Vom Bike im Namen nicht abschrecken lassen, es gibt auch ein Wander-Profil. Internet ist natürlich eine Voraussetzung dafür. -
Klarus K5 Powerbank - die bessere Nitecore NB10000?
MadCyborg antwortete auf Cephalotus's Thema in Ausrüstung
Ich denke, dass die Carbo einfach nur mit "Carbon" beklatscht wird, damit man sie mit Ferengiaufschlag verkaufen kann. Mehr ist da nicht hinter. Was die Klarus angeht: Ich habe die neulich mal geholt und bin bis jetzt zufrieden. Ich habe 2 Dinge selbst festgestellt, die aber soweit eigentlich schon bekannt sind: -bei hoher Leistung wird das Ding sehr sehr ineffizient* -über USB-A kommen einfach 5 V raus, womit die Leistung automatisch stark eingeschränkt ist Ich habe ein paar Sachen durchgespielt: -Klarus lädt andere Powerbank mit PD: nach Entnahme von 22,6 Wh ist die Klarus leer. -Klarus lädt Galaxy S24+ ohne Einschränkungen: nach 23,6 Wh ist die Klarus leer, reicht für ca 110 % Telefonladung -Klarus lädt S24+ ohne Schnellladung (lässt sich bei Samsung im Telefon einstellen, lädt dann mit 9 V und 1 A): nach 31,8 Wh ist die Klarus leer -Klarus lädt irgendwas (vergessen was) über USB-A mit 5 V: nach 30,3 Wh ist die Klarus leer Mein Fazit: -hohe Leistung beim Entladen meiden -entweder durch Einschränken auf Seiten des zu ladenden Gerätes (dankenswerter Weise bei meinem Telefon möglich) -oder durch Nutzen eines A-auf-C Kabels -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
MadCyborg antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich finde diese Befestigungsart schlicht am schönsten. Und da ich bis dahin keine Erfahrung damit hatte, habe ich es einfach mal ausprobiert. Im Moment habe ich gar nichts abgeklebt, was nicht schon abgeklebt war. Vielleicht mache ich das noch, das ist dann halt wirklich aufwändig, aber was solls.. Als technischen Vorteil sehe ich, dass die Tasche rundum ziemlich dicht anliegt und das auch bei Rohren mit sehr seltsam wechselnden Querschnitten tun würde. Außerdem kann man vielleicht Kleinkram (Riegel oder so) auf dem Oberrohr unter die Kordel stecken. Im nächsten Anlauf werden die Laschen kleiner gemacht und teilweise umplatziert. -
Na wenn du es so genau weißt, warum fragst du dann? (Die erstbeste Quelle, die ich finde, verkauft 250 g Daune an Endkunden für 105 €, macht 42 Cent je Gramm. Wenn Cumulus als Großabnehmer jetzt eher so die Hälfte zahlt, wäre 1 g Bonusfüllung pro Kammer sicherlich wirtschaftlich verkraftbar...)
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Interessanter Stichpunkt. Vom Ripstop-by-the-Roll-Podcast gibt es eine Folge über Entwicklung und Herstellung von Stoffen. Wenn man sich nicht ohnehin vorstellen kann, wie komplex das ganze ist, dann kann man das nach dem hören. Wäre schon gut möglich, dass da mal eine Rolle vom Band gefallen ist, die auf den Quadratmeter ein bisschen mehr wiegt? Oder jemand neues im Zuschnitt hat sicherheitshalber ein bisschen großzügig zugeschnitten? Oder es ist halt doch mehr Daune. Ich weiß ja nicht, wie die Befüllung exakt abläuft. Aber mal angenommen man hat 30 Kammern mit je 13,33 g. Allein das verdeutlicht vielleicht, dass da lieber 1 g zu viel in der Kammer landet, als 1 g zu wenig. Natürlich zuerst aufgerundet aufs nächste volle Gramm. 30x1,66 g sind dann schon 50 g.