Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

MadCyborg

Members
  • Gesamte Inhalte

    152
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Dresden

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Mal ein kleiner Zwischenstand: Von Cumulus kam bis jetzt keine Antwort. Von Khibu kam sehr schnell eine Antwort. Der Preis ist zwar kaum niedriger als bei Cumulus, aber man hat offenbar eine 1:1-Betreuung und ist um den Kunden bemüht. Khibu liegt im Moment vorn, wenn es eine zugeschnittene Variante wird. Allerdings habe ich den Taiga 250 in einem deutschen Shop für günstiger als bei Cumulus direkt gefunden und habe ihn erst mal bestellt. Rund 150 € potenzielle Ersparnis kann ich nicht einfach so liegenlassen, ohne das zu probieren.
  2. Danke für den Tipp, da werde ich mal anfragen. Auch für diesen Tipp danke, das Teil lasse ich mir vielleicht mal kommen. Da Stangenwahre, kann ich das probieren und ggf. zurückschicken, und das Ergebnis dann außerdem für eine Custombestellung nutzen. Ich habe vorhin außerdem mal Cumulus angeschrieben, wozu sie mir raten würden (reicht der Taiga in lang, und/oder wie viel Zusatzumfang sollte ich bei einem Quilt 250 nehmen?). Der Taiga wäre natürlich angenehm günstig, im Vergleich zum Cumulus-Custom-Quilt. Passen muss es trotzdem..
  3. Danke für den Tip, da hätte ich sogar beinahe bestellt. Aber dann habe ich gesehen, dass EE selbst auf der Webseite auch XL anbietet, bei L bin ich ja auch wieder an der Oberkante. Es wird also wohl auf Cumulus hinauslaufen. Zeit habe ich jetzt eh, der nächste und wahrscheinlich letzte Einsatz dieses Jahr währe ab Montag gewesen. In diesem Sinne: Hat mal jemand beobachtet, ob Cumulus zum Black Friday oder sonst irgendwann Rabattaktionen hat? So ist auch mein Gedankengang. In meiner Größe (XL und +10cm Umfang (geraten)) ist der Unterschied knapp 50 € und 130 g (berechnet aus Konfigurator). Da ich zwischen meinen beiden Schlafsäcken landen möchte, wäre beides irgendwie ok. Vielleicht nehme ich den 250er und dazu ein kleines bisschen Overfill... Mit dem erweiterten Umfang muss ich mal in mich gehen und vielleicht mit Hilfe von Decken oder Schlafsäcken ermitteln, ob und wie viel Zusatzumfang ich brauche. Mit 90 kg bin ich bei meiner Länge noch auf der schlanken Seite, aber selbst meine proportional nicht direkt breiten Schultern sind absolut gesehen halt nicht schmal. Und wenn ich auf der Seite liegend die Beine anwinkle, dann hängen die eben über die Isomatte raus.
  4. Gibt's denn oberhalb von WM noch was? 🤯 Also ich kann natürlich kein Geld scheißen, ich würde schon lieber unter 400 für TAR ausgeben, als über 500 für WM. Letztlich muss sich ein Preis wohl immer gegen Cumulus messen. Die sind zwar mittlerweile teuer, aber ich bin es gewohnt, für Extragröße auch Extraeuro hinzulegen (macht mein Chef leider nicht...). Und Cumulus ist halt noch immer günstiger als WM und tendenziell wirklich lang genug.
  5. Ahoi, ich möchte gern mal ein Quilt testen weil ich mich nachts viel drehe und weil ich eine Temperaturlücke in meinem Schlafsackkatalog habe.. Im Idealfall ist hier jemand von ähnlicher Körpergröße unterwegs und hat Erfahrung mit dem einen oder anderen Modell. Was habe ich: -Cumulus Mysterious Traveller 500 (1050 g), der reicht mir mehr oder weniger bis 0 °C, bin schon mit Rauhreif darauf aufgewacht und habe dabei nicht gefroren -Cumulus Lite Line 200 (550 g), damit komme ich nicht mehr zurecht, wenn es 10 °C konkret unterschritten werden -> Die Temperaturangaben von Cumulus passen für mich scheinbar ganz gut Ich hätte jetzt gern was, was dazwischen liegt, also so 750 g sind noch ok, entsprechend auch das Volumen und temperaturtechnisch sollte es solide in den unteren einstelligen Bereich reichen. Da beim Bikepacking das Volumen sehr kritisch ist, ist Daune gesetzt. Mir ist klar, dass ein Quilt wärmetechnisch mit der Isomatte steht und fällt, ich habe im Moment eine Synmat UL und würde bei Bedarf nachjustieren. Bei der Fußbox würde ich dazu tendieren, eine geschlossene zu wollen, oder aber eine komplett schließbare. Letztlich ist es oft so, dass meine Füße über die Isomatte hinaus hängen. Meine Recherche hat bis jetzt nur 3 Modelle ausgespuckt, die überhaupt in Frage kommen: Cumulus 350 (ggf 250?), TAR Vesper -6 und Western Mountaineering Nanolite, bzw Astralite. TAR ist am günstigsten, WM am teuersten, aber die Differenz ist nicht grade riesig und hängt natürlich auch vom ganz konkreten Modell ab. Was mich stutzig macht, sind die Temperaturangaben vom WM. Sie gelten wohl als konservativ, aber trotzdem stehen sie gemessen an der Füllmenge besser da, als Cumulus und TAR. Und was ich gern wüsste, ist halt, wie die Größen sich tatsächlich so "tragen". Ich bin bei TAR und WM an der oberen Grenze, Cumulus gibt für das Quilt in XL an, dass es bis 207 cm geeignet ist. Ich lege mich durchaus gern komplett unter meine Bettdecke (die sehr lang ist), meine Schlafsäcke benutzt ich auch gern so, dass ich mir auf dem Bauch liegend mit der Kapuze den Kopf zudecke. Wie ists mit dem Umfang? Ich liege auch auf der Seite, mit angewinkelten Beinen. Kommen da Modelle von der STange überhaupt in Frage, oder werde ich nur mit überbreiten Sonderanfertigungen glücklich? Was habt ihr für Ideen dazu?
  6. Laut ExTex ist 1443 die Nachfolgebezeichnung von 1442 und R bzw. D bezeichnen soft- und hardstructure.
  7. ExTex hat eine neue Ladung im Shop, unter anderem auch 180er.
  8. Ich glaube nicht neu, aber hier noch nicht bekannt/genannt: Eine 50-g-Notregenjacke aus dem Fahrradbereich. https://gotygu.com/de/produkt/jacke-regen-schild/ Ich habe keine Erfahrung mit der Jacke, oder Tygu allgemein. Bin über den MTB-News-Vorstellungsartikel von heute darauf gestoßen. Vielleicht bemerkenswert, vielleicht Schrott, vielleicht stimmt das Gewicht einfach überhaupt nicht...
  9. MadCyborg

    Uhren Vergleich

    Ja. Aber nur dafür eine neue GPS-Uhr der aktuellsten Generation zu kaufen, halte ich für übertrieben. Wenn man nicht sowieso eine Sportschlauuhr haben wollte, kommt man mit einem eTrex (o.Ä.) viel besser weg und hat ein Display, auf dem man mehr sieht. Ich empfinde das Navigieren mit der Uhr als Notnagel. Das Display ist einfach winzigst, ich will mir gar nicht vorstellen, wie grausam das Umplanen einer Strecke auf der Uhr sein muss. Für die gelegentliche Nutzung ist es aber schon ok, ebenso als Backup, oder als Zusatz. Also z.B. wenn der Weg eh klar ist, aber man jederzeit am Hendgelenk sehen möchte, wie weit es noch ist, wie viel Anstieg noch kommt, und so weiter. Und man bekommt halt Körperzustandmetriken dazu. Ich mag Statistiken, ich nehme das gern. Im Sinne der Autarkie müsste man mal vergleichen, welche Geräte wie viele Trailkilometer pro Energieeinheit erreichen.
  10. Mein Standpunkt dazu ist, dass eine Regenjacke beim Radfahren (meint eigentlich: bei Leistung, die über Spazierengehen in der Ebene hinausgeht) vorm auskühlen schützt, nicht vorm nasswerden. Wenn man richtig Sport macht, wird man eben nass. Bei trockenem Wetter, wird man noch viel vom Schweiß direkt oder kurzfristig los. Bei nassem Wetter klappt das einfach nicht. Man hat also m.M.n diese Möglichkeiten: -Regen aussitzen -so langsam fahren (wandern, whatever...), dass man nicht schwitzt -Nässe akzeptieren ->abhängig von den sonstigen Bedingungen ohne Jacke nass werden, oder mit Jacke nassschwitzen
  11. MadCyborg

    Uhren Vergleich

    Wer Spracheingabe und -ausgabe nicht braucht, kann wohl zur Enduro greifen und damit so ziemlich das gleiche bekommen.
  12. Es kommt ja dann auch bestimmt wieder eine Forerunner, die das gleiche kann, nur leichter. 😎 Andererseits wird das noch eine Weile dauern und ich könnte mir vorstellen, dass der Unterschied dieses Mal große bleibt. Forerunner mit Mikro und Lautsprecher passt irgendwie nur so halb zusammen. Und überhaupt, da Mobilfunk fehlt, ist die 8 für mich uninteressant, weil mir bei meiner 7er im Vergleich nix fehlt.
  13. Vermutlich gar nicht, oder höchstens mit einem Pfeil, der dir die Himmelsrichtung vorgibt. Da die Uhr keine Karte hat, kann sie dir da auch nichts anderes hinzaubern. Navigation per Brotkrumenspur (ohne Karte) empfinde ich als absoluten Notnagel. Man muss schon den Maßstab im Blick behalten und dann in der Realität abschätzen, ob der Abzweig der da kommt, zum Knick im Track passt. Immerhin bekommt man irgendwann mit, dass man falsch abgebogen ist. Wenn man eh einem beschilderten Weg folgt, hat man allerdings wenigstens den Komfort, bspw. die verbleibenden Reststrecke mit abgeschätzter Zeit zu sehen, und so. Außerdem: Du könntest es ja einfach mal probieren, was passiert, wenn du die Navigation jetzt startest.
  14. Warum? Warum nicht Alu? Ich würde eindeutig zu Alu raten. Die kommen auch gleich in einer sinnvolleren Länge und das Kürzen ist auch kein Problem. Ich würde (bzw.: habe) die Segmente so kürzen, wie ich es eben brauche, also so, dass es in die konkrete Tasche passt. Nebenher könnte man sich auch noch ein Minisegment mit 5 cm Länge machen, um flexibel reagieren zu können.
  15. Ich traue nur noch Dateien, die ich mittels Bikerouter selbst nachgeklickt habe. Hat den Vorteil, dass ich freiwillig geplante Abweichungen auch gleich drin habe (Kaufmannsladen, Friedhof, was man so braucht). Bei Unklarheiten hilft die Strava Heatmap, die seit einer Weile Sportarten genauer unterscheiden kann (z.B. nicht nur Radfahren, sondern auch Rennrad, MTB, Gravel).
×
×
  • Neu erstellen...