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Hi, ich stelle mich sicher etwas blöd an, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit, mit Ausrüstung in die USA und zurück zu fliegen. Hin scheint grundsätzlich kein Problem zu sein, was die Rückreise angeht bin ich auch nach einigen Infos aus dem Netz noch nicht zu 100% sicher.. Auf der offiziellen Seite des Zolls steht grundsätzlich erstmal was von einer 430€ Grenze für Gegenstände, die man mitbringen darf. Wenn ich in deren Rechner nach bspw. "Zelt" suche, steht dort auch erstmal, dass nichts weiter beachtet werden muss, allerdings etwas von 19% Einfuhrsteuer + 6.5% Zollsatz. Heißt, wenn ich jetzt vor Ort ein Zelt kaufen würde für 300€ und das mit in mein Aufgabegepäck packe, ich bei der Einreise in DE Steuer + Zollsatz oben drauf zahle? Ich finde auf der Seite auch nichts bzgl. Anmeldung oder sonstiges, wird jeder Einreisende aus den USA kontrolliert und das passiert dann alles vor Ort? Würde ungern auf unangenehme "Probleme" stoßen aufgrund mangelnder Vorbereitung.. Falls da jemand Erfahrungen hat oder Links, wär ich sehr dankbar...
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Exakt! Hab auch dort übernachtet, das Foto ist quasi direkt von der Hütte aus.
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Bin vor einigen Tagen zurück vom Dolomiten Höhenweg 2. Leider ohne Zelt, hatte zu viele Bedenken bzgl. Verboten, erwischt werden etc. Ich hätte es mitnehmen sollen. Nächstes mal ist es auf jeden Fall dabei. Dennoch vielleicht einige Bilder vom Trip, war tatsächlich intensiver als gedacht, physisch und mental. Vor allem da der Höhenweg 1 damals recht entspannt und einfach nur "schön" war. Diesmal unter anderem einige Stunden in einen heftigen Sturm geraten, was so ziemlich das schlimmste war was ich je erleben musste, auch außerhalb vom Wandern. "Leider" keine Bilder davon..
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Midlayer für Sommer in den Alpen - Isolation weglassen?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Ich finde im Forum nur die von Senchi oder selbst gemachte. Gibt anscheinend nicht so viele Optionen ansonsten in Deutschland/EU? Das einzig ähnliche was ich mir angeguckt habe ist der MH Airmesh und TNF Futurefleece, auch wenn es ein anderes Material ist. Oder was für einen hast du? -
Midlayer für Sommer in den Alpen - Isolation weglassen?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Kein richtiges Midlayer wär natürlich auch eine Option.. vor allem da bei Hüttenwanderung die kalten Nächte/Morgen nicht wirklich eine Rolle spielen.. -
Midlayer für Sommer in den Alpen - Isolation weglassen?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Sehr gute Punkte. Vielleicht bin ich doch etwas zu versessen drauf noch ein paar Gramm zu sparen. Denke vor allem bei der Länge kann man schonmal die weitere Schicht mit einpacken. Danke! -
Midlayer für Sommer in den Alpen - Isolation weglassen?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Genau den meinte ich. Werde damit das R1 für die Tour ersetzen, soll wohl in Kombination mit Windjacke wärmer sein als man vermuten würde. Bin gespannt.. -
Hi, bin demnächst auf Hüttentour in den Alpen für 2 Wochen (Dolomiten und anschließend Österreich/Stubaital) und nutze die Chance als Rechtfertigung für neue Klamotten. Aktuell besitze ich bereits folgendes was Oberkörper angeht: Patagonia R1 Air Crew Daunenjacke Decathon MT100 Longsleeve Merino (89%) T-Shirt Merino (89%) Regenjacke (Decathlon NH500 mit 480g) Ich hab nicht vor alles mitzunehmen. Da es ne Hüttentour und Anfang August sein wird, hab ich vor die Daunenjacke wegzulassen. Die Regenjacke würd ich durch das Raincut oder Frog Toggs ersetzen. Das Fleece mag ich zwar sehr gerne, empfinde das jedoch als recht sperrig und wahrscheinlich auch wärmer als nötig. Hab überlegt ein leichteres Fleece + Windshirt zu holen. Dementsprechend sähe das so aus: Sunhoody Leichtes Fleece (wahrscheinlich Mountain Hardwear Airmesh Crew - kennt das jemand zufällig?) Windjacke (wahrscheinlich von Decathlon) Raincut T-Shirt Merino (89%) Und wäre für den Oberkörper alles. Hab noch nicht alles exakt gewogen - weil das Fleece und die Windjacke noch nicht fest stehen - sollte aber deutlich leichter sein als die ursprüngliche Regenjacke + R1 + Daune. Ist nur die Frage ob das Klug ist? Wenn ich Zelten würde, würde ich das so wahrscheinlich nicht machen, aber als Hüttentour? Wie sehen eure Klamotten aus für solch eine Tour? Bin zudem für Empfehlungen bzgl. "leichtem Fleece" und auch Windjacke offen. Die Senchi Pullis sind vermutlich unangefochten, aber klingen mir irgendwie ein wenig zu fragil.. Der Airmesh scheint doch recht nah zu kommen, ist auch günstiger und klingt robuster. Vielleicht gibts ja da noch andere Alternativen die Preislich vielleicht < 100€ liegen
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Hi Zusammen Ich such noch nach einem Weg den ich gern im Oktober/November laufen würde. Tendiere momentan zum Malerweg und dem würde grundsätzlich auch nichts im Wege stehen, nur ist es ein wenig unkomfortabel mit dem Zelten, da ich - so wie ich momentan geplant habe - immer ein ganzes Stück vom Weg abkommen und zu den Campingplätzen hin- und dann wieder zurücklaufen müsste. Ist jetzt nicht das Ende der Welt aber vielleicht gibt es ja noch angenehmere Alternativen Hab nur 7-8 Tage also idealerweise nicht viel mehr als 150km. Bonus wenn von Berlin aus gut/schnell erreichbar (Bahn) Und unter "unkompliziert machbar" würde ich verstehen, wenn man Zelten kann, ohne erst weit vom eigentlichen Weg abkommen zu müssen. Ist wie es aussieht in Deutschland eher schwierig aber vielleicht kennt ja jemand was..
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Hast nix überlesen, Handschuhe standen nicht auf der Liste, kommen aber definitiv mit. Sonnencreme eher nicht, aber was für Lippen. Mit denen hatte ich einige Probleme - keine Ahnung ob wegen der Sonne oder einfach nur ausgetrocknet - und hatte da was in der Drogerie gesehen für Lippen mit Sonnenschutz und probier das mal. Ansonsten hatte ich letztes mal keine Probleme ohne Sonnencreme. Tagsüber ohnehin langärmlig + Kapuze und hatte da an keiner Stelle Sonnenbrand trotz mehrerer Stunden in der Sonne. Einer der Gründe warum ich diese "Sunhoodies" so mag
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Guter Punkt, durchgerechnet hatte ich das noch gar nicht aber der Essensplan hat sich seit Posterstellung ohnehin geändert. Werde nun hauptsächlich cold soaken und auch in Hütten essen. Kocher nehm ich trotzdem mit, hauptsächlich für's Kaffee kochen aber auch für eventuell doch die ein oder andere warme (Fertig-)Mahlzeit
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Hi, ja ein kleines Mikrofasertuch kommt noch mit. Regenhose oÄ. nicht, da hab ich nur das Raincut von Decathlon. Pumpsack und Wasserfilter ebenfalls nicht. Bei den Stöcken geht sicherlich noch was, vor allem wenn man welche aus Carbon holt. Corkgriff war mir jedoch wichtig und wollte dann doch welche aus Alu und hab da jetzt nichts gesehen was irgendwie signifikant leichter wär und gleich/weniger kostet. Finde die die ich jetzt hab auch wirklich sehr komfortabel und würd's erstmal nicht ändern
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Hi Zusammen Laufe Anfang August die Tour du Mont Blanc und würde direkt im Anschluss noch eine laufen wollen. Da ich ungern fliegen würde, bieten sich nur Wege an, die entweder in Frankreich/Italien/Schweiz sind, oder eben auf dem Rückweg nach Deutschland. Die Haute Route startet in Chamonix, was an sich perfekt wäre, da die TMB dort endet. Sieht aber eher schwierig aus mit Zelten und auch mit der Verfügbarkeit in den Hütten. Einen der Alta Vias würde ich auch sehr gerne laufen (den AV1 kenn ich bereits), aber (legal) Zelten geht dort nicht und ist ebenfalls schwierig mit Hütten buchen Falls jemand Vorschläge hat gerne her damit. Es muss auch nicht ausschließlich mit Zelt möglich sein bzw. wenn's ohnehin sehr kurz ist dann auch ohne. Würde nur gerne noch mehr Tage in den Bergen verbringen ohne gleich zu viel Geld auszugeben
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Hi Zusammen Hatte letztes Jahr mit dem Dolomitem Höhenweg 1 meine erste mehrtägige Wanderung und dieses Jahr solls die TMB werden. Damals noch von Hütte zu Hütte, dieses Mal wird (überwiegend) gezeltet. War ich vorher noch nie und bin nun auch mehr oder weniger direkt auf "Ultraleicht" gegangen. Wobei es zugegeben nicht wirklich Ultraleicht ist, da ich auf Kameraausrüstung nicht verzichten möchte.. dachte ich poste aber trotzdem mal, vielleicht sieht doch jemand noch irgendwas was verbessert werden kann oder hat sonstige Vorschläge. Alles in der Liste bis auf die Schuhe sind gekauft, die stehen noch nicht ganz fest. Ne Stirnlampe wird sicherlich noch dazu kommen (NU25, 56g) Hab soeben alles nachgewogen und praktisch alles war ein wenig schwerer als vom Hersteller angegeben, vorab: Gesamtgewicht: 8.5kg Basisgewicht: 7.03kg Gehör damit sicherlich mit zu den schwersten hier für solch eine Tour, davon gehen aber knapp 2kg auf die Kamera + Ausrüstung. Bin am überlegen zumindest das Stativ (1,01kg) durch was kleines zu ersetzen (auch weil ich noch nicht getestet hab wie praktisch und komfortabel es ist 2 Stöcke + Stativ zu transportieren) Liste: https://lighterpack.com/r/b2dfvh Aktuell ist der Plan 8/10 Tage zu Zelten, von diesen 8 Tagen werd ich teils unterwegs/außerhalb teils eigene Mahlzeiten essen (noch nicht detailiert geplant). Wasser immer ne 1.5l Flasche dabei haben, da komm ich wohl oft genug zum auffüllen. Intuitiv würd ich sagen sieht die Liste ok aus wenn man sich die Kameraausrüstung wegdenkt. Wer Verbesserungsvorschläge hat - gerne her damit!
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Welcher Hyberg Rucksack? Unterschiede zwischen Rucksack Materialen
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Ja Ultra200 scheint das "beste" Material zu sein, kostet auch entsprechend (+130€). Frage wär nur, wieviel langlebiger/robuster ist es gegenüber den anderen und ist es für einen ersten UL Rucksack nötig, wenn auch der RS sicherlich viele km halten wird. Stimme dir da im letzten Punkt zu, was Schuldigkeit angeht Soweit ich verstehe ist Ridstop das robustere und leichtere Material (vs. X-Pac) aber "nur" wasserabweisend statt wasserdicht. Mit Packliner ist dieser Unterschied vielleicht nicht ganz so relevant, aber da der RS auch noch günstiger ist als der X, macht es aus meiner Sicht nicht wirklich viel Sinn den X zu kaufen. Einzige Unterschied wäre eventuell noch das Design Das tut es! Wirklich vielen vielen Dank! -
Welcher Hyberg Rucksack? Unterschiede zwischen Rucksack Materialen
emby erstellte Thema in Ausrüstung
Hi Zusammen, es fehlt nur noch der Rucksack und ich hab mich eigentlich für den Hyberg Attila entschieden. Von diesem gibt es jetzt jedoch 5 Varianten. Die ULTRA Version mal außen vor (da mir zu teuer) bleiben 4: X, ECO, RS und DCF Zwar gibt es für jeden eine kurze Beschreibung, aber deutlich wird mir der Unterschied zwischen den genutzten Materialen nicht. Bin zudem neu in Ultraleicht und hatte noch nie so einen Rucksack, daher auch 0 Erfahrung Mein erster naiver Gedanke "Je teurer, desto hochwertiger und leichter" passt auch nicht ganz, da der RS zB. 100g leichter ist als der X aber 20€ weniger kostet. Das Material (210 HDPE Gridstop) ist bis auf den zusätzlichen Einsatz von "X-Pac VX-07S Laminat" beim X identisch. Nach meiner Logik wäre X-Pac > 210 HDPE Gridstop.. Da der X quasi das "Standardmodell" der Serie zu sein scheint hätte ich intuitiv zu diesem gegriffen oder eventuell die 60€ mehr ausgegeben für den DCF (was wahrscheinlich daran liegt dass ich "DCF" schon sehr oft gelesen und gehört habe). Falls sich das lohnt.. Würde mich freuen, wenn da jemand etwas mehr weiß als ich.. -
Hi Zusammen, bin Student aus Berlin und neu im Thema. Bis vor kurzem war ich eigentlich nur auf Tageswanderungen innerhalb Deutschlands, wollte aber schon immer irgendwann eine mehrtätige Tour machen. Im August 2022 bin ich dann die Alta Via 1 gelaufen - mit Abstand eines meiner größten Highlights bisher. War für mich eine ziemlich prägende Erfahrung Allerdings war ich bei weitem nicht ultraleicht unterwegs, was zu dem Zeitpunkt aber auch nicht wirklich das Ziel oder notwendig war (und finanziell ohnehin nicht möglich). Jetzt bin ich aber dabei meine Ausrüstung in Richtung Ultraleicht zu überarbeiten, vor allem da ich dieses Jahr vor hab die Tour du Mont Blanc zu laufen und dabei zu Zelten. Sind einige große Anschaffungen, da ich vorher noch nie Campen war und quasi alles kaufen muss (fehlt aber im Prinzip nur noch der Rucksack) Bei meiner Recherche bin ich hin und wieder in diesem Forum hier gelandet und hab mich dann einfach angemeldet. Ultraleicht ist ja in Deutschland (Europa?) doch noch eine recht kleine Nische. Gibt zwar schon einige Shops/Hersteller, aber verglichen mit den USA fand ich es teilweise schwierig Empfehlungen, passende Produkte oder Erfahrungsberichte zu finden. Vor allem, da importieren (aus Kostengründen) nicht wirklich eine Option war. Dachte es kann nicht schaden die Community um eine Person zu erweitern. Bin auf jeden Fall gespannt wie es für mich weitergeht!
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Isomatte für 3 Jahreszeiten gesucht - NeoAir XLite NXT vs. Nemo Tensor Insulated?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Thema hat sich erledigt, hab mich für die Thermarest entschieden Rechteckig, 183x64cm, bin gespannt! -
Isomatte für 3 Jahreszeiten gesucht - NeoAir XLite NXT vs. Nemo Tensor Insulated?
emby antwortete auf emby's Thema in Ausrüstung
Danke! Dachte auch, dass da ich ohnehin ein Kissen dabei hab, das dann entweder oben drüber geht oder eben irgendwas unter die Füße. Falls überhaupt notwendig -
Hi Zusammen, bin momentan auf der Suche nach einer neuen (ersten) Isomatte und hatte mich eigentlich nach ewiger Recherche für die NeoAir XLite NXT entschieden. Jetzt gibt es aber die MAX Version von dieser (= Rechteckform anstatt Mummy) und auch von der Nemo Tensor Insulated zum reduzierten Preis, beide Regular Wide. Und günstiger als die Mummy Varianten. Hätte erstmal 2 Fragen vorab: Hat eine Rechteckige Form abgesehen vom Gewicht irgendwelche Nachteile gegenüber Mummy? Hab 0 Erfahrungen mit Isomatten, die MAX Varianten sind halt natürlich ein paar Gramm schwerer (Thermarest 70g, Nemo 40g). Wenn es das allerdings schon war, wär es mir den günstigeren Preis (und wahrscheinlich höheren Komfort?) wert Die Matten sind 183cm lang, ich knapp 189cm und Seitenschläfer. Heißt ohnehin leicht gebeugt beim Schlafen. Wird das passen? Benutzt ihr Matten auf denen ihr ausgestreckt komplett drauf liegt oder ist etwas kürzer ok? Im Vergleich sind die beiden Matten technisch gesehen praktisch identisch. Hat jemand Erfahrung mit einer der beiden? Oder sogar beide gehabt/getestet? Kosten auch quasi exakt gleich viel.. Genutzt wird sie dieses Jahr im Sommer auf einer größeren Tour in den Bergen (Tour du Mont Blanc) und auf eventuell 1-2 kürzeren Trips in Deutschland, Frühling/Sommer/Herbst