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Ultraleicht Trekking

Susanne

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  1. Ich. Habe ich im Juli gemacht. Hat alles perfekt geklappt! Schnell, Original geliefert, guter Preis, alles in Ordnung. Ist EU Land, d. h. kein Zoll. Beim Versand habe ich die 15 Euro für DHL freiwillig gewählt - aus Gründen beim Blick auf die anderen Möglichkeiten 😅. Und die sind auch offiziell bei Tarptent als Shop gelistet. LG Susanne
  2. Danke. Ja, also als meine Kinder drei waren, hätte man mich mit jedem Gedanken ans Wandern um die gute Laune bringen können 😂 Mich hat es wirklich erst jetzt „gepackt“. Was sie Wassersituation anging: Zumindest auf Fårö war es tatsächlich nicht einfach. Ein Flüsschen, Bach oder ähnliches Wasserquellen sind uns gar nicht begegnet. Und sowohl im Café als auch überall sonst stand immer dran, dass man auf das Auffüllen mit Trinkwasser bitte verzichten möge, weil Wasserknappheit herrsche. Man möge es kaufen oder an der kommunalen Entnahmestelle (auf eine bestimmten Zeltplatzresort) auffüllen. Auf dem Zeltplatz, auf dem wir nächtigten, durfte man es nur als Gast „zapfen“. Da es sehr warm war und wir ja auch in den 3 Tagen nur an einem Laden vorbeikamen, mussten wir bisschen vorsorgen. Daher die 4l pro Person. Sicher ist sicher, sagte der Monk in mir.😉
  3. Ich danke euch allen für eure lieben Kommentare!
  4. 😂 Weil soviele fragen: stimmt, ich rede immer vom „Kind“, aber das Kind ist schon 25. Hab noch zwei solche😉, die sind 21 und haben schon betont unauffällig mitgeteilt, sie könnten ja mal im nächsten Sommer gucken, ob sie Zeit finden. Man könne das ja vielleicht mal ausprobieren. (Mama sponsert ja dann auch gutes Essen, diverse Tickets und Ausrüstung 😂!). Denn meine große Tochter und ich wollen nächstes Jahr, wenn wir gemeinsam Zeit finden, den ganzen Klintkustleden laufen. Diesmal war war es ja nur ein kurzer Teil. Das große „Kind“ ist nun in Korea zum Studium und hat dort tatsächlich auch schon einige Wanderungen gemacht.
  5. Sooo schön. Mein Traum irgendwann, wenn ich mutiger bin… 😊
  6. Also ich habe sie jetzt sehr schätzen gelernt, weil ich damit auf längeren Touren (ab 10km) unangenehm dicke Finger, die ich sonst bekomme, verhindern kann. Ich werde sie deshalb auch auf kürzeren Strecken im Flachland weiterverwenden. Wer mich damit an der Elbe sieht und das albern findet, darf sich gern amüsieren😁, kann ich nicht ändern. Mir tut es gut.
  7. Gibt in Schweden auch Snabbmakaroner. Die sind in der normalen (nicht glutenfreien) Variante in 3m fertig. Und das meint fertig. Alles danach macht nur Pamps draus…
  8. Fast traue ich mich gar nicht, bei den beeindruckenden Reisen, von denen hier berichtet wird, von meiner ersten kleinen und harmlosen Trekkingtour zu berichten. Und eigentlich könnte ich es ganz kurz machen: es war traumhaft schön. Aber damit würde ich’s s euch ja zu einfach machen 😉 Zuallererst sei zugegeben-die Bedingungen waren fürs erste Mal besser eigentlich gar nicht möglich! 23-25 Grad am Tage, in der Sonne deutlich wärmer, immer ein Lüftchen, immer Bademöglichkeiten in einer 22-24 Grad warmen Ostsee und nachts nie unter 16-18 Grad. Kein einziger Tropfen Regen, stets blauer Himmel, wenige, aber ausschließlich nette und interessierte Schweden, die wir tragen und mit denen wir plauderten. Die Wege waren super und meist direkt am Wasser. Mücken so gut wie keine, lästig waren nur einmal abends fliegende Ameisen und einmal Fliegen. Dort, wo wir direkt einen Trail gegangen sind, war der super ausgewiesen. Sonst sind wir nur nach Karte losgestolpert. Insgesamt waren es in 4 Tagen knapp 70km. Überarbeitet haben wir uns also nicht, das war aber auch nicht vorgesehen. Mit der Ausrüstung waren wir sehr zufrieden. Mit 4 l Wasser und Essen für vermeintliche 4 Tage lag ich bei 13,5 kg Rucksackgewicht. Meine Tochter bei ca. 12 kg. Wo ich dringend üben oder nachbessern muss (zumindest, wenn ich mit Töchterchen unterwegs bin):😁 1. Beim durchgerechneten Essen haben wir uns dezent verplant: Es war viel zuwenig. Meine Tochter hatte ständig Hunger😂, ich eigentlich gar nicht. (Sie fragte schon am ersten Abend eine halbe Stunde nach einer klassischen fertigen Tüte Trailnahrung, wer eigentlich davon satt werden soll). Alle Riegel waren am zweiten Tag weggeputzt… Es hieß also zwischendurch: mit dem Kind irgendwo Essen gehen und es erstmal sattfüttern. Und dann im einzigen ICA auf Fårö Essen nachladen. 2. Meinen Rucksack packen. Der saß nie schlecht oder unbequem, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, ich könnte das Packen optimieren. Und habe daher gern mal den Rucksack zwischendrin vollkommen aus-und umgepackt. Und morgens alles eingepackt, um es dann prompt nochmal umzupacken. Meine Tochter nannte es dann schon bald: „einen Mama machen“. Lag aber auch daran, dass ich bis zum Scjouss keine wirklich gute Lösung mit dem Zelt für mich gefunden habe. Es als schwerstes ganz nach unten zu packen war logistisch blöd, weil es als letztes fertig zum Abbau und ggf. abgetrocknet war. Es als letztes obendrauf zu packen war auch blöd, weil ich’s s dann immer auspacken musste, um anderes rauszuholen und es als schwerstes oben auch ungünstig verteilt war. 3. Die abendliche Zeltplatzsuche. Hundert tolle Zeltspots habe ich während der Wanderung am Tage gesehen. Wenn wir uns ernsthaft umgesehen haben, fanden wir keinen. Zumindest keinen, der Gnade vor meinen Augen fand. Zu nah an irgendwas, zu einsam, zu einsehbar, zu verwunschen, zu steinig, zu dicht unter Ästen, die runterfallen könnten, zuviel pralle Hitze wahrscheinlich am Morgen, zu wenig Sonne am Abend. Jeden Abend wurde ich schwierig.😅 Und das, wenn das Kind schon wieder auf dem Hungerast saß. Irgendwann hat sie dann spätestens beim 4. oder 5. ein Machtwort gesprochen: „Mama, den nehmen wir jetzt. Und wenn uns jemand sieht, grüßen wir nett“. Einmal sind wir sogar 1,5 km nach dem Abendessen zurückgelaufen, weil es danach so steinig wurde, dass wir keine Chance mehr gehabt hätten, einen angenehmen zu finden und schon bald wieder innerhalb einer Ortschaft gelandet wären. In der letzten Nacht hat sie gleich angekündigt, dass sie aussucht. Und so hatten wir schnell einen und der war wunderbar. 4. Abends mit Sonnenuntergang müde werden… Ich schlafe normalerweise nicht vor 2 Uhr. Aber was macht man, wenn es gegen 22:30 dunkel ist? Man kann nicht mehr lesen, Daddeln frisst unnötig Strom…. Also liegt man da und lauscht den unbekannten Geräuschen und hofft, man schläft vorher ein, bevor die einen beunruhige. 🫣Gestartet sind wir mit der Fähre in Oslershamn. Nach 3,5h Fähre, Durchwandern von Visby (von der Fähre unten nach oben zur Busstation) und 2h Busanfahrt auf Fårö sind wir 17:40 in Stora Gåsemora losgelaufen. der erste Morgen…begann unruhig… Wir hatten direkt am Strand gezeltet. Punkt 6 wurden wir geweckt, weil der Strand gebügelt wurde 🫣 Ein Traktor ist einen Strandabschnitt von etwa 1,5 km hoch und runter gefahren und hat den Sand geglättet 🤪… und konnte über die Böschung direkt ins Zelt schauen 😱 damit hat er uns schnell vertrieben und wir sind nach einem kurzen Morgenbad in der spiegelglatten Ostsee schnell weitergezogen und haben Frühstück am Wegesrand gemacht. Danach ging es herrliche Wanderwege an der Südostseite von Fårö entlang. Das Ziel des ersten richtigen Wandertages: Norsta Auren. Ein kleines Paradies. Blauer Himmel, heller feinster Sand, strahlende Sonne und warmes Wasser, etwa 100m ins Wasser knietief. So gut wie keine Menschenseele, kein Handyempfang (war auch der Grund, weshalb ich dort nicht zelten wollte…) Nach 23 km und viel getankter Sonne waren wir dann an dem Tag nicht mehr bereit, auch nur noch einen Schritt zu tun. Da wir aber im Norden im Naturschutzgebiet gelandet waren, haben wir uns brav für den dort vorhandenen Zeltplatz entschieden. 12,99€ hat‘s gekostet und wer, wir wir kalt duschen kann, muss auch nichts fürs Duschen zahlen😉. Wasser konnten wir auch umsonst auffüllen und Handys und Powerbanks laden auch. Platz war mehr als genug. erstes Abendessen 18:30 zweites Abendessen 21:30😂 Am zweiten Tag ging’s dann erstmal 2km weiter, um ausgiebig zu frühstücken (ich kannte das Café und habe mich schon zwei Jahre danach gesehnt). Wir saßen 3h dort und haben geschlemmt, die Hitze lud sowieso nicht zum Weiterlaufen ein, denn nach reichlicher Strecke Straße ohne Schatten ging es zwar landschaftlich schön, aber genauso sonnig weiter… …bis wir die Insel von Norden nach Süden durchquert hatten. Und uns nach vielem Vor- und Zurücklaufen, erstmal schwimmen und dann Abendessen😁 für diesen Zeltplatz entschieden haben. An sich idyllisch, aber wir wissen jetzt: Vereinzelte große und sichtbare Steine in der stillen Ostsee sind kein guter Platz um in der Nachbarschaft zu zelten. 4:46 wachte die erste Möwe auf und dann war’s wie auf Klassenfahrt in der Jugendherberge: einer ist wach, weckt die anderen auf und dann machen alle Krach, bis der Erzieher mit verquollenen Augen und zerzausten Haaren (in dem Fall ich) wie Luzifer in der Tür steht. Also aufstehen und der Sonne beim Aufgehen zugucken, die Möwen beschimpfen und staunen, dass die nach 20‘ wieder still waren 🤔 Es folgte das Zusammenpacken: it‘s a mess. Jeden Morgen. Einpacken… Kann man da System reinkriegen oder braucht es schlechtes Wetter, dass man lernt, schnell und effektiv zu packen? Dann erstmal wieder Kind motivieren: ohne Frühstück loslaufen, 1,5 km zur Badestelle und dann noch erst schwimmen und danach erst frühstücken… Ganz dünnes Eis😁 Fürs Kind ist Frühstück die heilige Mahlzeit (von mir ham‘ses nicht, ich kann Stunden vor dem Frühstück arbeiten, laufen…), aber die Vorräte…, naja, siehe 1. oben im Text. Es gab noch Haferflocken, kaltes Wasser und Tranbären. Und Krümelkaffee…, wir wollen es nicht vertiefen. Jedenfalls motivierte sie die Entschweidung, die wir am Abend vorher getroffen haben: wir verlassen Fårö und wagen uns zum Abschluss an einen Abschnitt des Klintküstledens auf Gotland direkt. Und da die Busverbindungen bisschen blöd waren, sind wir erst bis Visby zurück, haben dort Essen eingekauft 😂, Kind wurde wieder sattgefüttert und danach sind wir mit dem Bus wieder gen Norden zurück. Wir mussten ca. 2km wieder mit 4 l Wasser und Essen bis zum Trail laufen und dann ordentlich bergauf, bis wir im Wald waren und es dort sehr abwechslungsreich, aber schön, leicht auf und ab ging. Zwischenzeitlich stand ein Schuhtausch an, denn meine Tochter hatte mit ihren gut eingelaufenen knöchelhohen Wanderschuhen Probleme mit der Achillessehne, während ich mit meinem Trailrunnern trotz größter Bedenken wirklich immer noch wie auf Wölkchen lief. Kaum hatte sie meine an, konnte sie schon wieder ordentlich das Tempo anziehen-der Hunger trieb🤪 Zum Schluss des Tages mussten wir natürlich wieder runter von den Klippen und das war ein halber Klettersteig… Am Strand gab es nach kurzer und entschlossener Zeltplatzwahl meiner Tochter bald Abendbrot. Das Schwimmen haben wir im nur knietiefen Wasser, aber durchgängig großen Steinen im Wasser sowieso schnell aufgegeben. Danach war Abendprogramm: Sonnenuntergang aus dem Zelt angucken Mal nächsten Tag war dann schon der Tag der letzten Etappe. Wieder Challenge fürs Kind: Loslaufen ohne Frühstück (außer Riegel und Smoothie😂), nach 2 km erstmal schwimmen, dann 8 km fast schnurgerade geradeaus weiterlaufen bis zu einer Créperie, die mich auch seit zwei Jahren nach Wiederholung lechzen ließ. Und diesmal mussten wir sogar einen Zeitplan einhalten. 11:30 machte die Créperie auf, 12:30 mussten wir den Bus 1 km entfernt erreichen. Denn sonst kriegten wir die Fähre nicht, weil der nächste Bus erst Stunden später fuhr. Und wie wir lernten, sind die Entfernungsangaben der Schweden offenbar Richtwerte. Der angezeigte 1 km entpuppte sich schon beim Hinlaufen als 1,7 km, was den Puffer beim Essen vor dem Zurücklaufen eindampfte. Wie entschieden uns für to go, was eine gute Entscheidung war. Den Bus haben wir bekommen und in Visby angekommen haben wir noch Eis gegessen, waren nochmal im Strandbad schwimmen und sind dann zur Fähre, um 3,5h später glücklich und braun gebrannt (und ich mit rutschender Hose😅) in Oskershamn wieder anzukommen. Ich danke euch allen, die mir direkt gute Tipps gegeben haben oder indirekt durch andere Beiträge und Bericht dazu beigetragen haben, dass ich manchen Fehler nicht gemacht habe und dieser erste Versuch mit Netz und doppeltem Boden ein wirklich schönes Erlebnis wurde. Nächstes Jahr werden wir zwei eine größere Strecke angehen und auch ein bisschen mehr nördlich unterwegs sein. Am Equipment müssen wir nur ein paar Kleinigkeiten anpassen, womit ich sehr zufrieden bin. LG Susanne
  9. Ja, sogar sehr deutlich. Auch mit Hinweis auf andere Empfehlungen. Habe mich dann testweise (allerdings zu dem schwereren und etwas dickeren) softstruktur- wohlwissend um die anderen Empfehlungen- überzeugen lassen. Ich werde es nun ausprobieren. Die eine Tour wird’s hoffentlich überstehen. Ich muss auch zugeben, dass mir bei der Haptik der Hardstruktur echt unklar war, wie ich die in den Rucksack hätte kriegen sollen…
  10. Ich danke dir für die Tips und deine Einschätzung. Fast war ich schon stolz unter 10 kg geblieben zu sein.😅 Den genügend großen Kochtopf hätte ich sogar da, der erschien mir allerdings noch umständlicher im Verstauen😳 Das werde ich wohl in S wirklich noch machen… Der Esbit? Der ist fast leichter als der Titantopf🤔 Damit das nicht kleinteilig und unauffindbar im Rucksack rumflattert… Aber aus irgendwas muss ich ja auch löffeln? Und meine Tochter auch. Zusammen aus einem Napf geht wegen der Zöliakie leider nicht. Hm, werde ich nochmal überlegen, ob ich das in der Kürze der Zeit noch ändern kann. Tja, tatsächlich erwischt. It’s in my DNA. Immer auf Nummer sicher gehen. Am liebsten Backup vom Backup🫣. Ich verrate auch nicht, dass ich mein gutes altes schweres Jagdmesser eingepackt habe *räusper*. Natürlich zusätzlich zum MiniTaschenmesser und dem Opinel meiner Tochter 😅 Aber ich gehe in mich und überdenke das auf der Fähre nochmal. Fein Dann haut wenigstens meine zwischenzeitlich gefällte Entscheidung für den Sawyer Mini Squeeze und eine Faltflasche einigermaßen hin. Ja, dacht ich auch schon. Nicht, dass man in DD nicht auch gut beraten wird, aber sind ja nicht alles Wanderer…Gleich gar nicht ul. (Meine Tochter hat einen geliehenen 50l Osprey. Das Teil wiegt allein 2,5kg😳 Das Mädel selbst nur um die 50… Gefühlt kann ich gar nicht zulassen, dass sie das Teil auch noch füllt). Die Richtung ändern wird definitiv gar nicht gehen 😁 Ist mir im Sommer dort unten viel zu warm. Nicht umsonst bin ich seit 14 Jahren nur in Skandinavien/Färöern unterwegs. Lg Susanne
  11. puh, ich fürchte, da muss noch viel Wanderschaft mit viel Hunger bei mir passieren, ehe ich mit meinem eisernen Grundsatz: in eine Thermosflasche kommt nur heißes WASSER, brechen kann. Der Gedanke, wie das Wasser gründonnerstag Kaffee oder Tee nach einem Tomatenreis dadrin schmeckt 😳…
  12. So, fast fertig gepackt. (Ich liebe Planen und Listen, aber verabscheue Packen😏) Fast heißt: die Futterecke- siehe Bild-fehlt. Und obwohl der Rucksack komplett bisher „nur“ 8,5 kg wiegt und auch noch Platz hat, weiß ich nicht, wie ich das alles am sinnvollsten unterkriege… (in dem blauen Sack sind Brenner, Fuß für die Kartusche, Feuerzeug und Streichhölzer drin) Es fehlen auch noch die Tütchen mit Frühstück … Hat jemand eine Ratschlag wie man Futter und sperriges Geschirr gut unterkriegt? Wie können zwar auf zwei Rucksäcke aufteilen (z. B. das Gas- die beiden Kartuschen sind leider nicht mehr voll, daher zwei), aber ein Wasserkessel ist halt sperrig. Wiederum mit zwei “Töpfchen“ losziehen, hieße, dass wir dann immer zweimal nacheinander einen Topf auf den Brenner stellen müssen. Und die zweite Frage: sollten wir einen Wasserfilter (Gotland) mitnehmen? Denn wie ich noch ausreichend Wasser transportieren soll, wäre mir ein Rätsel… Danke für eure Geduld
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