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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
FarmerBoy antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
...wenn Du dir auf YT tatsächlich Filme über die Koch- & Brateignung unterschiedlicher Titan-UL-Topftassen/Töpfe ansiehst. Oh Mann oh Mann, wie tief kann man sinken? Ist mir echt passiert... -
Habe (noch) keinen Stoffbeutel für sowas. Solange nehme ich Müllbeutel, die kann man auch für andere Dinge nutzen. Mich haben bsilang noch keine Nager usw. besucht - aber massenweise Nacktschnecken! Die werden magisch von meinem Essen angezogen. Dagegen hilt das frei Aufhängen mit dünner Schnur völlig. Gereon
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
FarmerBoy antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Den Gedanken von Gussnipfel weiterspinnend - wobei ich darüber tatsächlich schon mal nachgedacht habe... ...wenn Du bei Deiner gekürzten Zahnbürste noch jede zweite Borstenreihe zur Gewichtsersparnis herausschneidest. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
FarmerBoy antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
...wenn Du statt der typischen Sammlung großer & schwerer Messer eine Sammlung kleiner & (ultra)leichter Töpfe hast. -
Wenn Größe & Gewicht nicht die Rolle spielen: Das "Modular Sleeping System" ("MSS") der US Army. Auf Youtube gibt's massig Videos darüber... Gibt's in der Bucht, zw. 100 EUR (gebr.) und 190EUR (neu). Das ist sehr groß & lang & stabil, inkl. Goretex-Biwaksack welcher beide Schlafsäcke (inenander gesteckt) aufnimmt und noch Plartz für die Isomatte und den Rucksack bietet. Man kann alle Teile auch einzeln nutzen. Ist etwas für Leute mit ein wenig Platzangst, weil man mehr als genug Platz hat. Habe das MSS bei -17°C in Ost-Sachsen schätzen gelernt...da wären auch locker noch 10°C mehr Kälte kein Problem gewesen. Nachteil: Gesamtgewicht >4kg! Alternative: "Carinthia Defence 4", ca. 2kg in 2m lang. Mit warmer Unterwäsche geht der auch unter -15°C. Aber wirklich das Original, nicht irgendwelche "Bw Allgemein II"-Schalfsäcke der Bw in "gebraucht" nehmen, die sind Dreck gegenüber dem Original. So - und nun werde ich hier im UL-Forum wohl verdammt bei diesem Uber-Heavy-Zeug. Gereon
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Der 1000ste (aber beste) Spiritusbrenner
FarmerBoy antwortete auf LesPaul's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ TappsiTörtel: Nach meiner Erfahrung mit MYOG-Spiritusbrennern aller Art zeigt mir, dass ein sinnvoller Abstand zwischen Unterkante Flammenbeginn und Unterkante Becher/Topf zwischen 2.5-3.0cm liegt. Das ist quasi die Nenn-Flammenhöhe, bevor sie mit dem Topf in Berührung kommt. Dies deckt sich mit entsprechenden Erfahrungen aus Versuchen bei backpackinglight.com, wo ebenfalls ein Wert von 1-1.25" herauskam. Allgemein: Bin inzwischen bei einem separaten simplen Drahtgitter-Topfständer gelandet, um diese Funktion nicht im Brenner eingebaut haben zu müssen. Das erlaubt mir mehr Freiheitsgrade beim Brennerdesign, ergibt aber ein Zusatzteil, klar. Die integrierten Versionen funktionieren bei mir nur bei flachen Töpfen gut, brauchen dann aber genügend Größe/Breite um auch im Wald zu funktionieren. In der Küche auf dem waagerechten und glatten Cerankochfeld funktioniert auch ein 900ml Breit-Topf auf einer Mini-Deodose, klar, aber in der realen Umgebung bevorzuge ich eine zuverlässig sichere Auflage. Fancy-Feast und ähnliche Designs verschwenden mir bei Topftassen zu viel Spiritus in Flammen die an der Tasse vorbeigehen. Wären die Brenner und -ständer schmal/klein genug, wären sie mir wiederum zu kippelig. Alles selbst erprobt - für mich nicht mehr OK mittlerweile. Muss man aber wohl alles auch wirklich persönich bauen, testen (indoor & outdoor) - und dann für sich zu einer eigenen Bewertung kommen. Esbit finde ich auch eher theoretisch gut...obwohl ja Etliche damit gut klarkommen. Habe es, nutze es seit Kindertagen, mag es immer noch nicht. -
Diesen Rucksack habe ich auch - der soll (!) 35l haben...bei meinem steht "Flash 30" drauf. Den kann man sehr gut abspecken, meiner ist mittlerweile nur noch ein rel. leichter Beutel. Ist aber eher für kleine Menschen wie mich (bin 1.63m) geschnitten. Das mit der Essensmenge ist individuell extrem verschieden. Wenn ich lese was Viele hier so ansetzen - mir reicht das nicht. Im Wald entwickle ich einen Bärenhunger & -appetit, und dann will ich mind. 2x am Tag warm essen - vom heißen Tee usw. garnicht erst zu sprechen. Daher setze ich i.d.R. etwa 700-800g/Tag Nahrungs-Trockenmasse und 80-90ml Spiritus an. Da ist dann auch Verlust und nur mäßig effektiver Windschutz mit einkalkuliert, sowie eine extra Tasse Tee usw. Klar geht auch viel viel weniger - aber dann hört bei mir der Spaß auf. Gereon
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Ich bin ja nur "L bis UL" unterwegs, und das nur im gemäßigten D im Wald, und mit einer immer rel. gleichen Ausrüstung (die eben alles von Frühling bis Herbst abdeckt). Dafür und mit Verpflegung für bis 5 Tage hat ein abgespeckter und veränderter 30l-noname-Rucksack (mit Außentaschen) gerade so gereicht, ist m.W. eine China-Kopie vom REI "Flash 30". Das Packen ist ein Geduldsspiel! Daher sehe ich für meine Belange einen 40l-Rucksack als ideal an - muss aber das richtige Modell für mich noch finden. Mit modular auf die Tour und das Wetter exakt abgestimmter Ausrüstung ginge da sicher noch deutlich weniger -> siehe "20l sind genug!"-challenge Im Winter unter ansonsten ident. Bedingungen nehme ich einen abgespeckten Osprey "Exos" 58l-Rucksack, der dann aber noch ungenutztes Volumen hat - was wiederum dem loft des SchlaSa zugute kommt. Mir gefallen die sich seitlich und hinten verjüngenden Bodenbereiche moderner Rucksäcke übrigens überhaupt nicht -> steht voll nicht von alleine, fällt immer um. Mir ist da ein "ordentlicher" (Stand-)Boden wie beim Bw-Jägerrucksack lieber, aber selbstverständlich nicht so sackschwer ausgeführt... Mittlerweile passt mein baseweight-Geraffel in einen 12er Weinkarton, der sich dann gerade noch schließen lässt. Könnte man gut zum Ermitteln des Volumens benutzen. Weiß nicht wie viele Liter das jetzt sind, mir egal, ist aber sehr sehr wenig im Vergleich zu meinen UH-Anfängen. Gereon
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Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
FarmerBoy antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
Hallo roli, nur aus Interesse: Du hast das Gewicht von 25g selbst (nach)gewogen, oder? Und ich dachte schon, mein 22.1g 5V/1A Steckernetzteil wäre toll...bis ich von den Geräten oben las. Wieder einmal viel hier gelernt, Danke an Alle! Anmerkung: Wegen der (NOTWENDIGEN!) div. Elektro-/Sicherheits-Vorschriften bei Netzspannung (doppelte Schutzisolierung mit def. Isolierstoffstärken, galvanische Trennung -> Trafo zwingend, Metall für die Steckerspitzen und Leiter, genormte Steckergröße & -abmessung usw.) denke ich, dass es für ein USB-Netzteil mit 5V / 2A aus 230V Wechselspannung in zuverlässig sicherer (!) Ausführung wohl nicht mehr viel leichter geht als ca. 20-25g. Ohne diesen Aufwand geht das ganz einfach: Steckergehäuse mit Gleichrichter+Spannungsregler - fertig. Ist aber lebensgefährlich im Fehlerfall und daher zu Recht verboten. Aber es wäre toll, wenn man uns das Gegenteil in Form eines frei verkäuflichen und gesetzteskonformen Gerätes zeigen könnte! Etwas anderes ist es bei den USB-Netzteilen für 12V-Zigarettenanzünder - da braucht es (weil 12V= Schutzkleinspannung -> weniger Vorschriften) m.E. nur eine kl. Elektronik für die Spannungsbegrenzung und den Strom, fertig. DAS müsste in sehr sehr leicht machbar sein, wenn denn das eben ein Designziel der Hesteller wäre. Gereon -
Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
FarmerBoy antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
OT: @ Tumurbel: Ist nur bei Städte-/Geschäftsreisen die Konfiguration der Wahl... -
Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
FarmerBoy antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
@ der Yeti: Weil ich an meine USB-Netzteile unterschiedliche Kabel für unterschiedliche Geräte nutze. Beispiele: 10cm Flachbandkabel-Micro-USB für Handy. 20cm Rundkabel mit NIKON-proprietärem 4pol-Stecker. 1.2m Spiralkabel auf BRAUN-Elektrorasierer Gereon -
Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
FarmerBoy antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
@ Katerchen: Habe leider keinen Zugriff auf die C't 18/2016...daher erlaube bitte: Du schreibst: Mich würde interessieren: Zwischem welchem "Gehäuse" (ist doch nicht-leitfähiger Kunststoff) und welcher "Erde" (ist doch ein 2poliger Eurostecker OHNE Schutzerde) will die c't denn da 100V gemessen haben??? Danke für eine Info! Auf meinem China-5V/1A-USB-Netzteil steht als Hersteller "goobay"...das Ding ist kpl. vergossen, wird nicht heiß, funktioniert seit Jahren tip-top - also einwandfrei. Daher meine Verwunderung... Gereon PS: Natürlich musste ich mir nun auch so ein 17,3g-Logilink-USB-1A-Netzteil besorgen...shit! -
Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
FarmerBoy antwortete auf Katerchen's Thema in Ausrüstung
Hallo! Ich habe diesen beiden noname-USB-Ladegeräte mit Euro-Flachstecker: (Gewichte auf der dope-Waage nachgewogen) a 22.1g - 230V/1A: 1-fach USB 1A b 35.5g - 230V/2.1A: 2-fach USB 2,1A Modell a habe ich seit Jahren in der Benutzung, um abends zuerst meine kleine Digiknipse aufzuladen, und dann über Nacht noch das Minihandy. Modell b habe ich erst seit kurzem um beides gleichzeitig erledigen zu können. Viele andere noname-Modelle mit identischen el. Leistungsdaten waren immer z.T. deutlich schwerer. Gereon PS: Die 17,33g beim Logi-Gerät finde ich super - nur die Form nicht (sehr klobig). -
E.-Rasierer mit USB-Netzteilbetrieb
FarmerBoy antwortete auf FarmerBoy's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ Dingo: Danke, die Type kenne ich. Für einen kl. Reiserasierer m.E. viel zu schwer und der Langhaarschneider ist mir zu schmal. Meine o.g. Lösung wiegt inkl. Kabel ebenfalls nur 173g und ist ein 100%ig vollwertiger Rasierer. Mittlerweile allerdings ist allerdings noch eine andere Variante mein Favorit geworden: Ein BRAUN Reise-Rasierer aus den 70er/80er Jahren (BRAUN "Pocket deluxe" - Typennr. mir unbekannt), mit richtigem Langhaarschneider - und nur 118g inkl. 2 Mignon-Lithiumbatterien. Scherblätter und -folien gibt's noch neu in der eBucht... Ist bereits mehrere Wochen dieses Jahr auf Reisen dabei gewesen - mind. 4 Wochen tägliches ausgiebieges Rasieren ohne Probleme und die Batterien sind immer noch sehr gut. Gereon -
"Danke für die Blumen!" - aber es ist keine in Fels gehauene, eherne und unumstößliche Wahrheit basierend auf unfehlbarer Logik - nur meine Erfahrung. Man kann auch darauf vertrauen dass alles in einen 35l-Rucksack passt - und dann wird der (kleine) Rucksack zur automatischen Bremse falls man unbemerkt zu groß/zu schwer/zu viel einpackt. Das geht auch - wenn man schon Erfahrung hat. Aber wenn man vom autarken Wandern + Übernachten in der Natur noch nicht so viel Ahnung hat kommt einem das Ziel ev. unerreichbar vor. Fast alle von uns sind durch die Phase des 20kg-schweren Rucksacks für ein Wochenende gegangen, bevor wir diesbezüglich leichter und unbeschwerter wurden. Auch hat Jeder einen anderen Schwerpunkt: Wandern, Faulenzen im Camp, Angeln, Fotografie, Berge, bushcrafting... Wenn Du primär Wandern und die Gegend genießen willst, dann ist ein sehr leichter Rucksack diesem Ziel extrem förderlich - egal wie sportlich Du bist und egal wie schnell oder langsam Du unterwegs sein willst. Schau Dir auf YT auch die 5-6 Videos von Mike Clelland an ("Mike C's ultralight tips") - die sind Gold wert und illustrieren sehr schön die Methoden und Konzepte des UL-Trekkings. Er hat auch ein Büchlein geschrieben: "Ultralight Backpackin' tips" link zu AMAZON Dann noch etwas ähnliches von Don Ladigin: noch'n link zu AMAZON Beide sehen wg. ihres Comic-Stils ev. unseriös aus - sind aber wirklich empfehlenswert aus meiner Sicht und ergänzen sich sehr gut. Basti hier aus dem Forum hat vor ein paar Jahren ein Video über seinen sehr leichten Rucksackinhalt für eine 3-Tages-Eifeltour gezeigt - auch sehenswert, als Anregung: What's in my pack Ansonsten gilt: Alles unbedingt selbst ausprobieren!
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Hallo calm! Mein Ansatz: Besorge Dir erst einmal die restl. Ausrüstung, und erst am Schluß den dazu Volumen-mäßig passenden Rucksack. Mit jedem Ausrüstungssteil unbedingt selbst echte Erfahrungen (Wochenend-Mini-Tour / "Overnighter") machen vor der großen Tour. Wenn Du noch garnichts weißt, wäre ev. viel Lesen hier im Forum und eventuell ein kl. Büchlein wie "Trekking ultraleicht" oder "Smarter Backpacking" gut. Du brauchst i.A.: Wetterschutz (Zelt/Tarp), Schlafsystem (Schlafsack/Quilt, Isomatte, ev. Biwaksack), Küche (Kochtopf/Becher, Kocher/Brenner, Löffel, Tasse), Wasserbehältnisse, Kleidung/Regensachen/Isolierung, kl. Erste-Hilfe-Set, kl. Reparatur-Set, Nahrung, und eben den Rucksack. Profis kommen mit <25l aus, ich brauche regelmäßig mind. 35l und im Winter eher hart an die 55-60l. Gewichtsmäßig kommt man schon auf <6.5kg (ohne Nahrung/Wasser/Brennstoff) ohne hightech-Zeug und viel Erfahrung. Gereon
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Jep, ist meiner! Ist ein normaler rechteckiger MYOG-Regenrock, der aber -zum Dreieck gefaltet mit vorbereiteten Schlaufen- als beak eines A-frame tarps genutzt werden kann, falls das Wetter übler wird... Ist kein geniales Spezialdesign oder so, eher eine Nutzung die aus der Not geboren wurde und sich zufälligerweise bewährt hat. Ansonsten nutze ich ihn neben der LuMa als saubere Ablage auf dem Boden für Kleinkram beim Auspacken, da ich keinen Zeltboden o.ä. dabei habe. Gereon
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Mehr als allgemeine Anmerkung von mir dazu: Auf einer dezidierten Foto-Exkursion habe ich eher die schwere Nikon D700 (Vollformat-DSLR) oder die leichte Panasonic LX7 (Kompaktkamera) dabei. Auf (UL)-Reisen/Treks dagegen ist -wenn überhaupt- i.d.R. nur eine kl. Kompaktkamerad a la Nikon S3000 oder (seit kurzem) die S3700 dabei. Gewicht 118g, >270 Bilder pro Akkuladung, Aufladen über USB-Kabel (das UL-USB-Netzteil mit 1A habe ich bei UL-Geschäftsreisen für Rasierer + Mini-Handy sowieso dabei), Zoom von 25-200mm (27-108mm bei der S3000). Die Kamera ist preiswert, flach und absolut Hemdtaschen-tauglich. Die Bilder sind mir bislang qualitativ gut genug für die Verwendung am PC und im WWW. Für großformatigen Druck reicht es meist nicht - aber wenn man ehrlich ist zu sich selbst finden diese Großformat-Galeriedrucke eh nicht statt. Gereon
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Ich brauche leider bei meinen Hobbies immer erst einmal Unmengen von gear + Zeit, um die jeweils notwendigen Erfahrungen ganz elementar praktisch zu sammeln, bis ich dann recht minimalistisch ende und nur noch das für mich optimale setup gefunden habe. Ob das nun bei der Fotografie, beim Amateurfunk oder beim (UL-)Trekking ist - immer dasselbe. Leider leider horte ich anschließend meist den ganzen Krempel, obwohl er ungenutzt rumliegt. OK, meine Bibliothek (1 Zimmer voll) ist nicht ungenutzt - dafür finden sich da auch nur <5 Roman-artige Bücher drin, der Rest ist grundlegende Fachliteratur aller Art, die ich immer wieder nutze. Also lebe ich auch nur in ca. 1/4-1/5 meines Hauses, der Rest ist voller Hobbykram. Und wenn mich der Aussortier- & Verkaufs-/Wegwerf-Fimmel befällt, dann hemmt mich massiv meine Frau - die ist nämlich ein NOCH größerer Jäger&Sammler als ich. Da wird aus Prinzip rein GARNICHTS jemals wieder hergegeben... Als ich noch alleine war, war Minimalismus wohl unbewusst mein Lebensmotto - und es hat mir gutgetan. Jetzt merke ich, wie mich eher die Dinge besitzen statt ich die Dinge! In einer Beziehung kann man Minimalismus m.E. nur gemeinsam leben...und das geht z.Zt. bei uns leider (noch) nicht. Gereon
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@ keiko: Muß zugeben daß ich ebenfalls ein ungutes Gefühl in der Magengegend habe deswegen.
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OT / Nur als Anmerung zum Haglöfs "Susa 40": Hatte mir den auch preiswert ergattert vor einiger Zeit (hab vergessen wo - bestimmt in der Bucht). Das schnörkellose Design und die großen Mesh-Außentaschen sagten mir sehr zu. Fand ich unnötig schwer (über 1kg) und unnötig steif. Aber mit Schere und gutem Willen ligt er jetzt bei gewogenen <600g und ist dennoch recht gut nutzbar. Blöd finde ich, daß er unten seitlich UND von der Dicke her konisch zuläuft. Das ergibt dann unten eine Art "Spitze" die sich schlecht füllen lässt. Der Rucksack mag auch nicht von alleine senkrecht stehen... Die Bilder zeigen eine typische Beladung mit (zu) viel Wäsche und Wasser+Nahrung für 1.5 Tage. Da war noch Platz für 2-4 Tage mehr Futter (bei 900g/Tag Trockenzeugs). Gereon
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Ergänzung: Als realer Becher mit cozy aus Windschutzscheiben-Isolierung wiegt der große Becher 21,4g / 28,3g (mit Deckel). Frage mich nur noch, wohin der im/am Rucksack kommt...das ist mit der 600ml-Falttasse nie ein Problem (-> Deckeltasche). Gereon
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Daunenjacke für <30EUR/St. aus China: CHINA Daunenjacke Nachgewogene 280g in Gr. XXL, mit 65g Daunenfüllung unbekannter Qualität, Staubeutel aus Nylon, 2 Außentaschen mit RV, Innen mit zwei großen Innentaschen. Kam nach knapp 2 Wochen an, passt mir sehr gut (bin kurz & dick - daher chinesisches "XXL"-Maß), die Bilder auf ebay geben die Jacke akkurat wieder. Sind für mich 100g Verbesserung und weniger als das halbe Packvolumen der vergleichbaren bisherigen Synthetik-Jacke. Gereon
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Habe heute auch im real-Supermarkt gestöbert und folgendes mit nach Hause gebracht: (Leergewicht / Nennvolumen / Volumen randvoll) A: real "Kartoffelbrei mit Fleischklößchen" 12,5g / 250ml / 390ml B: Maggi "5 Minuten Terrine - Spaghetti Bolognese": 14,2g / 250ml / 370ml C: Maggi "Magic Asia - Vietn. Duck Soup": 16,0g / 310ml / 450ml D: Nissin "Soba - Teriyaki": 18,7g / 370ml / 510ml Deckel: 6,9g Der Becher von Nissin gefällt mir von der Größe & Haptik her am besten. Der Deckel dazu hat kl. Löcher wie bei einem "Coffee to go". Der gr. Maggibecher passt gerade noch in meinen 600ml TOAKS-Ti-Topf, wobei die "Ohren" rausstehen. Alle Becher sind aus Lebensmittel-geeignetem Polypropylen (PP). Vielleicht kann ja Eine(r) etwas mit diesen Daten anfangen. Gereon PS-OT: Das Fertigfutter zu essen war IMHO übelst...inhaltsleeres Zeug mit künstl. Geschmack welches nur Lust auf wirkliches Essen macht. Bäh!
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