
ma11hias
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Ich selber verwende kompadell carbon Stöcke. Die Dinger sind sicher von gleicher Qualität wie das restliche high end Produktportfolio von kompadell. Eigentlich setzt durston nur das um was ich schon länger suche um Gewicht zu sparen. Einzig das komplette Fehlen einer Schlaufe finde ich als no go. Wenn man die richtige Technik verwendet ist eine Schlaufe Pflicht. Eine minimalistische Schlaufe ähnlich der Fizan Stöcke wäre optimal ohne das Gewicht groß zu erhöhen.
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https://phonesized.com/charts/ siehe leichteste phones 2024, so gut wie alle Nokias. Generell kannst du auch den dumb phone finder verwenden um passendes Handy zu finden. https://josebriones.org/dumbphone-finder Leider wird dort kein Gewicht angegeben. Jedoch kannst du sonst alles notwendig filtern um was passendes zu finden.
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- Pumpsack von Thermarest mit einem DIY Lösung ersetzten. Der Orginal-Sack ist unnötig schwer. - First Aid Kit: Kannst du wahrscheinlich im Gewicht reduzieren. Desinfektiosspray in miniflasche abfüllen 10ml? Tabletten nur das notwendigste und nicht die komplette Packung? - Toilettenpapier: (wie schon von anderen erwähnt) Brauchst wahrscheinlich nicht mehr als 20g und ist leicht wieder aufzufüllen auf dem Weg. - Kaufmann's balm: kleine Mengen mitnehmen ~10g - Wet Toiletpaper: Ich weiß nicht für was du dass brauchst, vielleicht gibt es hier leichtere Alternativen? Nass ist immer schwer. - Falke socks warm: evtl leichtere Ersatzsocken? 100g ist ja doch recht einiges, da diese die meiste Zeit nur im Rucksack sind. - Patagonia Torrentshell 3L ( gibt leichtere Regenjacken ~200g) - Isolation pad dog: kannst du vielleicht mit deinem Sitzpad kombinieren. Schätze mal der Hund brauchst das Pad nur zum schlafen?
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Interessantes Thema, jedoch sehe ich das entspannt. Fern ab der Zivilisation wird sich keiner außer dem Militär die Mühe machen das GPS Signal zu manipulieren. Schätze auch das die Reichweite ohne einen großen Sendeturm sehr eingeschränkt ist. bin 2022 an einigen Kasernen in Bulgarien und der Türkei direkt daran vorbei gelaufen, da gabs auf jeden Fall keine GPS Manipulation. Und wie andere hier schon geschrieben haben, wenn man sich nicht gerade in einem Whiteout befindet fällt einem meist recht schnell auf dass das Signal falsch ist. z.b. Plötzlich Abweichung gibt. Und nein auf Karte und Kompass gehe ich bei Langstrecken nicht mehr zurück. Ja war nett als ich bei den Pfadfindern war, da waren aber auch die Zelte aus schwerer Baumwolle und mein Hut aus wasserdichten Wollfilz.
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Neue Schlafmatte muss her: bestes Bequemlichkeits/Gewicht-Verhältnis?
ma11hias antwortete auf theuol's Thema in Ausrüstung
Ja gibt es ca 20% günstiger z.b. snowpeak im moment bis 07.05. Jedoch sind das dann immer noch 225€ mit Versand. Halte selber im Moment ausschau da ich meinen xlite mit etwas komfortableren ersetzen möchte. Die Preise kommen wohl daher das du gleich 2 Stück kaufst. Die Ersatzisomatte samt Abwicklung ist bereits miteingerechnet😂 -
Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
ma11hias antwortete auf chummer_fc's Thema in Einsteiger
wow so unterschiedlich können die Erfahrungen ausfallen. Bei mir stinken die Teile genauso wie alle synthetischen Klamotten. Da bringt auch auslüften über Nacht nicht viel. Also für mich nur maximal als zusätzlicher layer wenns sehr frisch wird um Gewicht zu sparen. -
Solltest du keine mehr bekommen und du eine alte xlite herumliegen hast oder günstig kriegen kannst, dann kannst du diese auch einfach selber kürzen. Natürlich hast du dann keine Garantie mehr, funktioniert aber recht einfach mithilfe von einem Bügeleisen. Dann bekommst du nicht nur eine Short sondern short in deiner Wunschlänge
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Du kannst dir auch mal die Routenplanung von Caminaire / Sjeanmarc als Inspiration anschauen. Er hat letztes Jahr halb Spanien umrundet. Link auf seinen Blog mit Infos zum Abschnitt: https://caminaireinenglish.wordpress.com/vuelta-volta/cantabrian-mountains/
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Falls du andere Schuhe als früher trägst würde ich das Thema auf jeden Fall genauer unter die Lupe nehmen. Oft kann ein Sportmediziner bei einer Ganganalyse mehr herausfinden. Ein MRT nur vom Knie alleine ist leider oft zu wenig. Ich habe z.b. 1cm Beinlängen Differenz welche lange Zeit vom Orthopäden übersehen wurde und neben Knieproblem später auch zu schmerzen im Beckenbereich führte. Achte auch mal darauf ob es einen Unterschied macht ob du bergab bergauf oder flach auf Asphalt gehst. Oder stabilisiere dein Knie mal mit einer Kniebandage achte darauf ob sich etwas bessert. So kommt man der Ursache leichter auf die Spur. Ich wünsch dir auf jeden Fall schnelle Besserung!
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Black Diamond Sun Hoddy: Alpenglow pro (Woman Version) in der Farbe foam green wird um 40€ statt 100€ abverkauft. Wer sich an der Farbe nicht stört sicher ein Schnäppchen. https://www.blackdiamondequipment.com/de_AT/product/alpenglow-pro-hoody-womens/?colorid=5098
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Ich selber verwende den Weitlaeufer, bin zufrieden damit. Jedoch ist er nur komfortabel bis ca. 10kg. Da er kein Tragesystem und auch keinen klassisch gepolsterten Hüftgurt hat. Also bei ca. 6kg baseweight kann man vielleicht für 3 Tage Nahrung mitnehmen um komfortabel unterwegs zu sein. Aus Erfahrung kann ich auch sagen das 11,5kg gehen aber ich würde das nicht mehr als komfortabel bezeichnen.
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Ich hab bereits mit der xlite Qualität schlechte Erfahrungen gemacht und bin daher nie in die Versuchung gekommen eine uberlite zu kaufen. Gewicht sparen ja aber auf Erfrieren wenn ich abseits von jeglicher Zivilisation unterwegs bin habe ich keinen Bock. Kann einem den ganzen Trip versauen. Delaminierende Baffles lassen sich leider nicht einfach auf die schelle reparieren. Grundsätzlich wahrscheinlich die richtige Entscheidung. TAR soll sich lieber mal wieder zurück auf Qualität besinnen.
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Defäktion & Analhygiene - oder auch: "How To Shit In The Woods?"
ma11hias antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Verwende auch nur Klopapier. Brauche auch auch meist nur 2 Blätter pro Stuhlgang, da braucht man nicht viel schleppen. Je nach Untergrund und Ökosystem vergraben oder in einer Plastiktüte mitnehmen. Da sind auch die mittlerweile oftmals angebrachten Hundesackerl auf dem Weg recht praktisch😂 Aber es hängt auch sehr davon ab was für einen Stuhlgang man hat. Gibt auch Menschen die eher einen weichen Stuhl haben und da gibt's dann auch mehr zu reinigen. -
selbsttönende Brillen reagieren auf UV Strahlung und dunkeln entsprechend ein. Das heißt auch bei bevölkten Tagen wird die Brille leicht abdunkeln. Also um so bewölkter der Himmel umso klarer ist die Brille. Mir fällt das leichte abdunkeln beim Tragen an bewölkten Tagen nur minimal auf. Was nicht so optimal ist bei diesen Brillen: - langsame Reaktion vei betreten von Innenräumen. - speziell bei kalten Temperaturen kommt es trotz geringer UV Strahlung zu starkem abdunkeln. (daher nicht unbedingt für die kalte Jahreszeit geeignet) - Man sieht mit der Brille etwas komisch aus. Ich hab auf allen Fotos eine halb transparente Brille auf. Für mich persönlich ist es aber ein guter Kompromiss um keine zweite Brille mitzutragen.
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Lange leichte Hose zum drüberziehen - Mücken und Sonne?
ma11hias antwortete auf PaulBuntzel's Thema in Ausrüstung
Ich bin etwas überrascht das alle die Terrebone so loben. Ich habe mir diese bestellt und gleich wieder zurück geschickt da sich meine Waden wie in einem Kompressionsstrumpf anfühlten. War glaub ich Größe S (1,73cm) Auf jeden Fall nichts für kleinere Männer mit muskulösen Beinen. -
Ich hab nur Erfahrung mit Kupferlegierungen und Stahl in additiven Verfahren hergestellt. halten aber genauso gut wie gewalztes Material. Die Kosten werden auch nicht so schnell sinken, das notwendige Pulver ist sehr teuer. Hab aber noch die KI Bard gefragt und die hat folgendes gemeint: In einer Studie der Technischen Universität München wurde die Festigkeit von additiv gefertigten Titanbauteilen mit der von stranggepresstem Aluminium verglichen. Die Ergebnisse zeigten, dass die additiv gefertigten Titanbauteile eine um bis zu 30 % höhere Zugfestigkeit und um bis zu 50 % höhere Druckfestigkeit als das stranggepresste Aluminium aufwiesen.
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Bei mir war die Ballenbelastung so groß das nach etwas mehr als 700km die Einlagesohle durch war😂 Man sieht auf den Bildern wie die Sohle aussieht wenn der durch Schuh durch ist, ja an der Ferse ist der bei mir definitiv stark belastet. Was ich aber nicht ganz verstehe bei den ganzen Barfußschuhen wie wandert man den steil bergab ohne die Ferse zu belasten? Stell ich mir schwierig vor... Aber mir geht es wie RaulDuke, ich trage die Schuhe vorallem wegen der Zehenfreiheit und nicht wegen ZeroDrop. Jedoch schätze ich auch einen nicht zu hohen Sohlenaufbau in technisch schwierigen Gelände. Die Gefahr des Umknickens mit schweren Verletzungen verringert sich meiner Meinung wenn der Fuß nahe am Boden ist.
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An der Ferse. Man merkt es erst gar nicht so richtig. Jedoch wenn man mehr als 25km am Tag läuft merkt man plötzlich das die Füße am Abend nicht mehr so entspannt sind und ab 700km spätestens Schmerzen die Füße am Abend. Da dämpft dann auch nicht mehr viel. Erst nach einem Wechsel zu einem neuen Paar läuft es sich wieder geschmeidig.
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Habe mittlerweile auch 3 Paare Lone Peak 6 durch. Kann nur bestätigen das du mit max. 700km rechnen kannst. Nach 500km geht die Dämpfung steil bergab. Und ich gehöre eher zu den Leichtgewichten. Ich habe auch einen Olympus Hike mid im Einsatz der bereits über 1000km hinter sich hat noch etwas halten wird. Das liegt neben der besseren Dämpfung auch an der Vibram Sohle die etwas langlebiger zu sein scheint. Mich würde vor allem die Meinung von euch zum Mont Blanc Schuh interessieren, hat bereits jemand Erfahrung damit?
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+1 fürs das Lunar Solo. Wenn du mehr Platz brauchst und noch ein günstigeres Zelt suchst wäre auch das Lashan 2P eine Option. Wiegt dann halt auch mehr als 1kg.
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Leichte Bettdecke für das minimalistische Zuhause...
ma11hias antwortete auf DerLandstreicher's Thema in OT-Bereich
Ich würde auch zu Naturmateralien greifen. Möchte auf Dauer keinen Kunststoff auf der Haut. Ich verwende im Winter einfach zusätzlich eine Baumwolledecke zur dünnen Sommerdecke. Alternativ geht auch Wolle. Wichtig ist nur eine rauhe Oberfläche der Decke. Sicherlich nicht super leicht braucht jedoch wenig Platz im Vergleich zu dicken Winterdecken. -
Ich habe selber einen Agelist und habe so einiges mit diesem auf ca. 3000km mitgemacht. Das Material (bei mir noch vx21) ist wasserdicht und es gibt kaum Stellen wo Wasser wirklich eindringt. Die einzige Schwachstelle wo wirklich Wasser eindringt sind die Nahtstellen an der Rückenpartie. Einerseits wie oben erwähnt weil das Wasser am Rücken hinunterläuft andererseits weil zeitgleich auch entsprechend das Wasser dort nicht abperlen kann wenn es zwischen Rücken und Rucksack gepresst wird. Wenn ich den ganzen Tag mit Regen unterwegs war war dann die Isomatte meistens feucht durch das Wasser was an der Rückenpartie eingedrungen ist. Der Rest ist sowieso immer separat im Liner. Wenn du etwas abdichten willst dann diesen Bereich. Beachte aber auch dass die Naht dort stark durch die Trägeranbindung beansprucht wird und somit wirklich sauber gearbeitet werden muss, dass das langfristig dicht hält. Liner ist trotzdem immer empfehlenswert.
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@cozy danke für den Blogeintrag. Super geschrieben, kann gar nicht warten den nächsten Eintrag zu lesen. Machst du dir eigentlich handschriftliche Notizen während du auf dem Weg bist oder schreibst du das erst jetzt im nachhinein alles nieder?
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gehört meiner Meinung ganz klar zum BW. Ob ich das Handy im Hosensack in der Schultertasche oder in meinen Bauchtasche trage ist egal, den hochtragen muss ich es. Es hat auch zum Gegensatz von getragen Klamotten eine eher schlechte Gewichtsverteilung am Körper egal wo man es trägt. Daher macht es sich doch mehr bemerkbar als ein zusätzlich getragener leichter Pullover am Körper meiner Meinung. Darüber lässt es sich dann eher streiten ob der Pullover noch BW ist oder nicht.
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Ja in diesem Test sieht man gut das man Silpoly von Hersteller A nicht mit Hersteller B vergleichen kann und sogar Chargen stark schwanken. Ich arbeite selber in der Kunststoff verarbeitenden Industrie und spätestens dann weißt man dass das selbe PA66 von zwei Herstellern oftmals leider doch recht verschieden sind. Die Schwankungen liegen wahrscheinlich meistens daran, dass die Zelthersteller nicht das Ausgangsmaterial direkt von Dupont oder BASF beziehen sondern wiederum von Subfirmen welche die Stoffe herstellen. Hier ist dann weniger standardisiert und die kochen alle ihr eigenes Süppchen. Als Beispiel hatten wir zuletzt intern in meinem Unternehmen hinsichtlich mechanische Eigenschaften Bauteilen untersucht welche verschieden eingefärbt wurden. So stellte sich heraus dass die Beimengung von 2-4% Masterbatch zum einfärben die mechanischen Eigenschaften von 5 bis zu 30% verschlechtet hat je nach Farbe die gewählt wurde.