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Ultraleicht Trekking

NicoleZockt

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  1. Damit hast du natürlich recht. Vielleicht sollte ich mich verbessern auf: Dann hast du auch die Wackelbude im Griff
  2. Das wäre auch meine Empfehlung gewesen, wobei man auch sagen muss, dass das schon ein großzügiges 2 Personen Zelt ist, insbesondere durch die großen Apsiden. 145cm ist ja schon fast eher 2,5 Personen Zelt. Wofür wollt ihr denn soviel Platz haben? Rucksäcke, Hund, Kissenwand? Zwei breite Pads passen ja problemlos auf die 135cm. Edit: Nimm auf jeden fall gute Heringe mit. Dann hast du auch mit einem Trekking-Pole Tent kein Problem. Sauber abgespannt wackelt das im Wind auch nicht mehr als ein Zelt mit Stangen
  3. Es werden die Gossamer-Stöcke und mein Portmonee blutet mal wieder XD. Danke für eure Hilfe!
  4. Bedingt schließt es sich aus, daß ist korrekt. Wobei mir der Anspruch deutsches Mittelgebirge vollkommen reicht. Danke für deine Vorschläge, checke ich auf jeden Fall mal aus. Mit den handschuhen hast du natürlich recht, wobei ich aus Schlaufen auch nicht gut rauskommen würde Sonden eben den Stock los lasse bei stürzen. Da macht das dann eher keinen Unterschied denke ich.
  5. Moin mal wieder! Ich bin auf der Suche nach der eierlegenden wollmilchsau unter den trekking Stöcken: - stufenlos verstellbar 110-130cm - leicht as fuck - kork-griffe - gerne zum einharken mit handschuhen Leki hat so nen geiles System mit Handschuhen, aber die sind eigentlich nicht fürs trekken (läuft bei denen unter cross trail und geht mehr Richtung trailrunning). Hat da jemand Erfahrungen mit und ggf Modellenmpfehlungen? Brauche die Stöcke zum Zelt aufbauen aber benutze sie auch aktiv beim Laufen und in schwierigem Gelände (bin ein köperklaus und ständig am Rutschen und Umknicken). Eine gewisse Stabilität wäre also sinnvoll Empfehlungen? Was ist der neue heiße Scheiß?
  6. Um beim Thema Lampen zu bleiben (scheint hier ja der rote Faden zu sein): Ich hatte mal zusätzlich zu meiner Stirnlampe (!!!) noch eine Hängelampe mit Stromkurbel für ins Zelt mit dabei um den Akku der Kopflampe zu schonen. War bestimmt nicht das nutzloseste aber auf jeden Fall in den Top 10
  7. Noch eine Stimme für das XMid (wenn du finanziell kannst, dann direkt das pro). Du kannst auch Trekkingstock-Zelte mit nen bißchen Mühe auch ohne Heringe aufbauen (z.B. auf Plattformen oder wenn der Boden felsig ist). Für Plattformen aus Holz gibt es spezielle Anker und ansonsten gibt es die "Little Rock, Big Rock" Technik (findest du ganz viel zu auf YouTube). Das sind imo die einzigen beiden Punkte, wo ein freihstendes Zelt einen großen Vorteil bringt. Bezüglich Kondensation: Ich habe 2 Nächte ihn ähnlichen Umständen verbracht, einmal mit Groundsheet einmal ohne. Beides mal Wiese, starke Temp-Drops und Regen. Und das Groundsheet hat nen Riesen unterschied gemacht. Vorteil beim Pro ist, dass du das Dynemaa einfach abwischen kannst mit nem Mikrofaser-Lappen morgens. Das Regular aus Silnylon kann man dafür auseinanderbauen, sodass das Inner trocken bleibt im Rucksack, und das Fly außen in zum Beispiel der Mesh-Pocket weiter abtrocknen kann, trotzdem schleppst du das Wasser erstmal mit dir rum ;). Das Regular hat innen wirklich viel Platz. Im Pro wirds mit zwei Leuten schon sehr kuschelig 2x Wide isomatten passen da nicht mehr rein.
  8. OT: Ich bin auch schon öfter über outdooractive gestolpert, sehe aber den vorteil des abo models verglichen zum beispiel mit komoot nicht. Kannst du mir da was zu sagen?
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  10. Also ich nutze den Simple Quilt mit 136g-Füllung (also +4 Komfort angegeben) eigentlich fast immer mit Inlet. 1. Wegen Reinigung und 2. wegen der Zugluft beim "wenden". Wenn es warm ist, dann nur ein Seiden Inlet, wenn es Kalt ist diese Thermo Dinger von Sea to Summit. Für den Kopf habe ich es mit Mützen auch nicht wirklich. Was gut geht, ist meine Puffy und da drunter der Buff als Mütze. Da man über den Kopf echt viel Wärme verliert, ist es entsprechend wichtig den warm zu haben. Hier das Fallbeispiel nach dem Aufwachen bei 1°C die Nacht: https://photos.app.goo.gl/9jNev1tK9pcVhEFXA
  11. Ja, reicht dicke. Wenn du dir was gönnen willst, geh auf die Wide-Variante. Macht das Umdrehen nen bißchen komfortabler ;)
  12. Ich senfe auch mal dazu: Bei mir war die Umstellung absolut ohne Probleme. Ich habe einige Wochen vor der Wanderung einfach meinen Freizeitschuh gegen den Trailrunner getauscht und bin meine Gassi-Gänge damit gelaufen sowie die vorbereitenden Wanderungen. Man muss aber auch sagen: Ich war vorher schon jahrelang in Chucks unterwegs, keine Ahnung, ob die überhaupt Sprengung haben. Ich wäre gerne auf einen normalen Schuh zurückgewechselt in meiner Freizeit, aber leider haben sich meine Zehen an die weite Zehenbox gewöhnt und ich passe in nichts mehr rein, ohne wirklich Krämpfe in den Füßen zu bekommen, weil sie so eingequetscht sind. Ich habe aber mindestens eine YTerin, die genau das macht (läuft mit zwei verschiedenen Schuhen, einmal ein Adidas, einmal ein Altra) und damit keine Probleme hat. Was ich dir jedoch empfehlen würde: Nach ca 100km haben meine Füße angefangen mit Foot-Fatigue. Das liegt zum Teil an den Einlagen. Seit ich hier welche von Superfeet drine habe, ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Aber Plan das ggf mit ein. Die Sohlen, die bei z.B. Altras mitkommen sind schnell durch und haben kein orthopädisches Fußbett. Ansonten schließe ich mich Capere an - die Wahrscheinlichkeit, dass du drauf hängen bleibst ist relativ groß Wahrscheinlich wirst du deine Fußgaderobe also irgendwann austauschen
  13. Da habe ich echt Glück. Bluna schlägt nur bei Zweibeinern an. Macht aber auch Campingplätze recht unattraktiv....
  14. Ganz genau! Dafür kann ich Reifen wechseln, Heizungen entlüften und bin die Königin an meiner makita ;)
  15. Es ist mir schon fast peinlich, aber ich habe endlich eine Nähmaschine und noch nie vorher in meinem Leben eine auch nur angefasst, XD also seid gnädig, es ist zweckmäßig und meine ersten "Werke". Es handelt sich um Tyvek-Kunst! 1. Hering-Beutel 2. Leckerlie-Beutel
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