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Ultraleicht Trekking

Padjelanta

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  1. Hab um die Kebnekaise herum letztes Jahr viele XMid Pros gesehen, die haben dem Wind schon standgehalten. Ich habe mit manchen gesprochen und die Meinungen waren sehr gemischt. Toll aufgebaut sah keines der Zelte aus. Ich würde davon abraten.
  2. Ich denke derzeit darüber nach, die "light down pants" von Montbell zu kaufen. Die Version ohne Reißverschluss müsste in S knapp unter 200g wiegen. Die Hose soll sehr warm sein, wärmer als die Cumulus bezweifle ich aber. Die Cumulus sieht auf den Bildern sehr loftig aus.
  3. Ich bin inzwischen aus der Versenkung aufgetaucht und weiter in die Planung eingestiegen. Nach bisherigem Stand würde ich vermutlich am Nordkap starten und bis Kvikkjokk laufen. Es erscheint mir die sinnvollste Variante zu sein. Zwar bevorzuge ich eigentlich von Süd nach Nord zu laufen, aber ich möchte lieber im September im Padjelanta sein, als in der sehr exponierten Finnmark im Norden. Ich glaube ich werde entsprechend am Anfang (Ende Juli) mit vielen Mücken zu kämpfen haben, aber das sollte im Verlauf immer besser werden. Und da die Fjälltstation in Kvikkjokk bis zum 21. September offen hat, kann ich dort gut enden. Das Problem, das sich jetzt stellt, ist, dass ich entweder ohne Hund fliegen muss oder eine sehr beschwerliche Fahrt mit unzähligen Bussen ab Narvik auf mich nehmen muss. Die Anfahrt über Finnland scheint mir sehr viel teurer zu sein. Und keine Angst, der Hund steigt vor dem Padjelanta aus, sollte er mitkommen auf die Reise. Es werden sich demnächst vermutlich noch spezifischere Fragen ergeben, damit melde ich mich nochmal zurück. @Mia im Zelt die Berichte auf deiner Seite haben mir auf jeden Fall schonmal einen sehr guten Eindruck vermittelt, danke dafür!
  4. Ich glaube dann würde ich mir gleich ein Portal 1 oder 2 holen...
  5. Was ist euer erster Eindruck vom XDome? Dan ist ja sehr überzeugt von seiner Kreation, ich weiß nicht, ob es wirklich so windstabil ist, wie es angepriesen wird.. Ich persönlich warte vermutlich erstmal, bis die 1P Version von Tarptents Kuppelzelt nächstes Jahr rauskommt. das wirkt mir direkt stabiler.
  6. Hatte ich schonmal, lag an Sandkörnern, wie andere vor mir vermutet haben. Seitdem achte ich ein bissle darauf, die Kappe wieder auf die Kartusche zu machen und den Kocher anzupusten, bevor ich ihn aufschraube. Ich habe auch das Gefühl, es gibt Kartuschen, die von Werk aus mit schlechteren Ventilen versehen sind. Bei Kartuschen von Primus entweicht mir immer Gas beim aufschrauben, bei anderen passiert das nicht. In meinem Fall war es auch eine Primus Kartusche, die sich entleert hat.
  7. OT: Ich bin erstaunt, wie hier alle ihren Hund selbstverständlich mit in den Schlafsack zu nehmen scheinen. Ich kann mir das - so lieb ich meinen Hund habe - beim besten Willen nicht vorstellen. Vielleicht bei tollem Wetter, aber da braucht er das ja nicht. Aber was ist bei Dauerregen, Schlamm oder Hund, der sich in was stinkendem gewälzt hat? Diese Situationen muss man ja auch mitbedenken. Hund im Schlafsack wäre für mich nur im Notfall eine Option. Wenn ich nur daran denke, mir mein Quilt mit dem Hund zu teilen. Der Hund wärmt vielleicht, aber was ist mit den ganzen Coldspots?! Zum Glück ist mein Hund eigentlich ein Schaf und schläft auch bei -5 Grad im Vorzelt, ohne sich auch nur einmal zu drehen. Bei kälteren Touren würde ich vermutlich versuchen was mit Apex oder Fleece selbst zu nähen. Hundezeug vom Markt ist häufig alles andere als UL. Find eure Lösungen bisher sehr interessant, wenn auch teilweise haarsträubend 😅😅😅
  8. Aufgrund von Allergien bekommt mein Hund immer RoyalCanin Trockenfutter. Das ist so fettig, dass ich viel weniger als empfohlen füttere. Das bedeutet aber, dass das gerade für Touren super ist. Mein Hund wiegt 14 kg und bekommt 180g +- am Tag, je nach Anstrengung. Das kann ich sehr empfehlen. Als Matte benutze ich für den Hund ein halbes GG Thinpad und als Napf einen Dyneema Fressnapf - beides sehr leicht! kann ich empfehlen! Gerade auf langen Touren oder bei viel Regen wird der Hund schon mal dreckig und nass. Ich habe Leute getroffen, die ihren Hund aus Sicherheitsgründen oder aus freien Stücken immer im Innenzelt schlafen ließen, für mich persönlich käme das allerhöchstens bei einem 2P Zelt in Frage und selbst dann eher nicht. Mein Hund schläft immer im Vorzelt. Ich will weder den zusätzlichen Dreck an meinen Sachen, noch will ich riskieren, dass der Hund aus Versehen mit den Krallen empfindliche Stoffe z.B. am Schlafsack/Quilt zerreißt. Ich würde mir perspektivisch daher gut überlegen, welches Zelt ich mir zulege. In Frage kämen UL 1+P oder 2P Zelte oder welche mit großzügigen Apsiden, die sollten dann idealerweise bis zum Boden gehen, damit der Hund sich nachts mehr beruhigen kann und es nicht so zieht oder auf ihn regnet. Die Frage des Zeltes ist und war für mich bisher die schwierigste. Ich nutze derzeit in „schweres“ HB Enan, in dessen Abside ich mein Gepäck lagern kann und gleichzeitig kochen kann und Platz für den Hund habe. Mit meinem Plex Solo geht das nicht so komfortabel - zumindest nicht bei Unwetter. Bei vielen anderen Zelten wäre das auch schwieriger. Es kommt da sehr darauf an, in welchem Gelände und Wetter man unterwegs sein möchte. Die Nemo Zelte wären für mich persönlich aufgrund der Stabilität nicht die erste Wahl, kenne aber Leute die auf die schwören. Ich könnte mir mit Hund in der <1kg Gewichtsklasse vielleicht ein xMid 1 oder 2 oder duplex-artige Zelte oder generell Mids vorstellen, vielleicht noch das Lunar Solo (auch ein Mid lol), in der Klasse <1,5kg ein Portal 2. In der Hinsicht ist das Enan mit Hund schon ein ganz guter Kompromiss vom Platz und der Stabilität her. Was man mMn bei UL mit Hund akzeptieren muss, ist, dass man zusätzliches Gewicht haben wird und das ist unvermeidbar. Man sollte nicht aufgrund von Gewichtseinsparungen dazu übergehen ungünstige Kompromisse einzugehen, z.B. beim Komfort des Hundes Abstriche machen oder für sich selbst Dinge in Kauf nehmen, die man auf langen Touren bereuen wird, wie z.B. sich ein zu kleines Zelt mit einem nassen Hund zu teilen. Das sind nur lose Gedanken von mir. Ich bin mit Hund UL etwa 1200km jetzt gewandert und habe ein paar Erfahrungen gemacht. Man kann schon viel Gewicht sparen und Dinge optimieren, aber das Mehrgewicht durch den Hund ist am Ende unvermeidbar und das ist halt der Preis, den man bezahlen muss. Man sollte im Blick haben, nicht mehr einsparen zu wollen, als sinnvoll. Ein letztes noch, Thema Hunderucksack: Ich habe viele Modelle probiert und viele Hunde mit Rucksack gesehen und ich bin inzwischen dazu übergegangen, das Futter für den Hund selber zu tragen. Hunderucksäcke sind schön und gut, aber sie sind oft sehr klein oder bei größeren Modellen dem Hund ein Hindernis aka er bleibt z.B. ständig hängen oder kann nicht richtig springen etc. Schluss ist spätestens nach einem Tag Dauerregen, da hat ein Rucksack im Jämtland bei meinem Hund den Rücken blutig gescheuert. Ich trage das Futter inzwischen selbst, weil ich auf langen Touren einen Rucksack nicht optimal für den Hund finde. Da haben andere sicher andere Erfahrungen oder Meinungen, das ist einfach mein derzeitiger Standpunkt. Ich kann mir vorstellen, nochmal Rucksäcke zu probieren, aber bis dahin trag ich das Futter halt. Bin gespannt, falls du da Tipps und Erfahrungen hast. Viele Grüße
  9. Ich habe das Plex Solo bisher nicht wirklich in unwegsamem Wetter mit dabei gehabt und kann deswegen lediglich allgemeine vergleichende Aussagen machen. Was die beiden Zelte gemeinsam haben, ist, dass es beides Zelt sind, die sorgfältig aufgebaut werden müssen, um hübsch und stabil und symmetrisch und im Sinne der Konstruktion aufgestellt sind. Das fällt mir aus Übung beim Enan deutlich leichter. Ich würde dem Zpacks aufgrund des Materials mehr zutrauen, als ich aktiv tue, würde es aber eher als Schönwetterzelt bezeichnen. Man kann das mit Steinen und genügend Abspannpunkten und niedrigem Pitch sicher noch windstabiler machen, aber da hätte ich schon viel früher angst um mein Zelt, als im Enan - allein aufgrund der Konstruktion und der Art der Abspannpunkte. Das Enan hält aufgrund der Verarbeitung allein schon mehr aus, würde ich subjektiv sagen, auch wenn auch dieses Zelt sicherlich seine Grenzen hat und dieser habe ich vor zwei Wochen bei 97km/h Windböen sicher angenähert. Das Platzangebot in beiden Zelten ist ähnlich - die Apside im Enan ist größer und besser vor Witterung geschützt und auch groß genug für Rucksack, kochen UND Hund. Das Zpacks Zelt ist deutlich zügiger! Das Enan ist auch ein zügiger Windtunnel, aber das Solidinner lässt einem davon nichts spüren. Temperaturmäßig spüre ich im Enan einen deutlichen Unterschied zum Vorzelt und nochmal zu ganz außen. Wenn es keinen Wind gibt, habe ich dafür auch viel mehr Kondensation. Ich habe mich deshalb dagegen entschieden, das Zpacks mit nach Lappland zu nehmen, weil ich weniger abhängig von der Art des Zeltplatzes für mein Zelt sein wollte. Ich habe Leute mit Zpacks und Durston und anderen Dyneema Zelten auf dem Kungsleden und Nähe Nallu etc. gesehen und die hatten bei Sturm keine gute Zeit. Die Zelte sahen eher aus wie mit Steinen beschwerte Plastiktüten, die darauf hofften, die Nacht zu überleben. Wenn man weniger Wert auf szenische und exponierte Zeltplätze legt und bereit ist, teilweise mehrere Kilometer weiterzulaufe, um einen geschützten Zeltplatz zu finden oder generell nur dort unterwegs ist, wo es geschützt ist, oder man ggf. auf Hütten ausweichen kann, dann ist ein Plex Solo ausreichend. Ansonsten würde ich aufgrund der Einschränkungen eher davon abraten, sowas im Norden zu gebrauchen.
  10. Das ist gut zu wissen! Das klingt sehr reizvoll! Da ich insgesamt aber schon auf oder in der Nähe des Trails bleiben möchte, muss ich schauen, wie sich sowas verbinden lässt. Ich werde das auschecken! @Zzz Danke auch für die Buchempfehlung, das werde ich mir mal anschauen, klingt süß! Berliner Stammtisch auch! Vielleicht ist es ein zu vernachlässigender Gedanke, aber ich mag es nicht sonderlich, wenn mir beim Wandern die Sonne ins Gesicht scheint, zumal ich meine Sonnenbrille gerne zu Hause lassen würde. Klimatisch gesehen macht es aber schon durchaus Sinn, von Norden nach Süden zu laufen. Vom Ein- bzw. Ausstieg ist es glaube ich relativ egal, solange mich Björn auch im späten September noch mit dem Boot nach Kvikkjokk bringt.. @Linnaeus hast Du bestimmte Gedanken zur Richtung oder warum fragst du? @Mia im Zelt, danke für die vielen Infos! Ich glaube das wird mir schon mal helfen, mich ein bisschen besser zu orientieren. Ich werde deine Seite auf jeden Fall mal gründlich studieren. Frage an Alle: ich weiß, dass das Wetter da oben sehr unbeständig ist, aber denkt ihr, es macht einen signifikanten Unterschied, ob man Mitte September nördlich von Kautokeino unterwegs ist oder südlich von Abisko?
  11. Wenn ich die Nordisk Zelte in freier Wildbahn gesehen habe, wirkten die okay im Wind, subjektiv gesehen wirkten die aber auch noch schmaler auf mich. Finde das Enan an sich schon sehr großzügig vom Platz her. Ich glaube das ist grundsätzlich ein Problem von tunnelartigen 1-Personen Zelten. Ich stehe ein bisschen vor dem gleichen Problem. Ich möchte ein stabileres und weniger schmales Zelt für den Norden und habe auch schon an das Portal 2 gedacht, habe aber auch Angst, dass es zu zügig ist. Da ich erst nächstes Jahr wieder da oben werde, warte ich ab und hoffe, dass das neue Arc Dome von TarpTent bis dahin in der 1P Versionen erschienen is. Mit solid inner und weiter runter reichendem Aussenzelt könnte es eine echte Alternative zum Portal sein.
  12. Liebe Community, nach der Tour ist bekanntlich vor der Tour. Ich bin noch keine Woche aus Schweden zurück und plane schon die nächste Tour im Norden. Nächstes Jahr soll es der Nordkalottleden sein. Ich habe bereits auch schon beschlossen, diesen noch zu verlängern. Das wäre nach Norden bis zum Nordkap möglich oder Richtung Süden auf der Nordlandsruta. Insgesamt wird die Länge eher von der Zeit begrenzt, ich schütze aber mal so alles bis 1200 wäre machbar in der Zeit. Vielleicht wäre noch wichtig zu wissen: Ich werde allein unterwegs sein mit Zelt, und möchte möglichst unabhängig von Hütten sein bzw. diese nur für den Notfall erreichbar wissen, z.B. zum Trocknen oder bei Sturm. Bevor ich mich tiefer in die Thematik stürze, wollte ich ein paar Dinge fragen: - Hat jemand Erfahrung mit der Nordlandsruta oder dem E1 von Kautokeino zum Nordkap? Wie kann ich mir das landschaftlich vorstellen? Die Beschreibungen Richtung Nordkap auf dem E1 klingen teilweise alles andere als sexy, viel Wald und Moor und Straße. Kann das wer bestätigen oder widerlegen? Wie sieht es auf der Nordlandsruta aus? - Zeitlich würde ich gerne im August und September unterwegs sein, ich könnte Anfang August nächstes Jahr in Berlin in den Nachtzug steigen, die Reise dauert je nach Ziel etwa 2-3 Tage. Nach hinten raus habe ich bis Ende September Zeit. Welche Richtung und Route haltet ihr aufgrund der Zeit für sinnvoll und empfehlenswert? Ich würde am liebsten Richtung Norden laufen(wegen der hoffentlich täglich scheinenden Sonne), möchte mir aber ungern Wald und Asphalt beim Nordkap fürs Ende aufheben, auch wenn das Nordkap als Ziel sicher attraktiv erscheint. Ich würde auch ungern in Mückenschwärmen im Padjelanta Anfang August starten oder gar noch südlicher irgendwo in Norwegen. Irgendeinen Tod muss ich wohl sterben oder? - Ich war dieses Jahr Mitte September im Fäll unterwegs und bin um den 15. rum in Shorts durchs Visttasvággi. Dieses Wetter ist eher nicht normal um die Jahreszeit. Wenn ich nächstes Jahr länger in den September rein unterwegs sein möchte, wäre es dann hinsichtlich des Wetters schlauer nördlich von Kautokeino zu sein oder lieber für den Notfall bei den Hütten im Padjelanta (diese schließen allerdings bereits am 1. Septemberwochenende. Oder wäre es noch besser gegen Ende auf der Nordlandsruta unterwegszusein und notfalls sich die norwegischen Hütten aufzuschließen. - Gibt es noch Empfehlungen für Detours auf den Wegen? Ich habe schon manche von Fjällwanderung.de übernommen, die sehr überzeugend klingen und die Strecke des Nordkalottleden auf dem Kungsleden werde ich auch u.a. via Kårsavagge und Unna Allakas umlaufen, auch wenn die eigentliche Strecke sehr hübsch ist. Meine Gedanken sind alle sehr wirr und ich stehe mit der Planung ganz ganz am Anfang, vielleicht kann mir hier ja wer Input geben, um meine Gedanken ein bisschen zu ordnen und besser eingrenzen zu können, was sinnvoll oder empfehlenswert erscheint. Ich bedanke mich im voraus!
  13. Ich habe das Enan seit 1000+ km in Gebrauch, dieses Jahr u.a. auf dem Kungsleden bei Sturmböen von 27m/s und kann sagen, dass es eine unerwartete Performance abgegeben hat bei Sturm. Abgespannt ist das Enan bei starkem Wind relativ stabil, d.h. gut abgespannt und mit Steinen beschwerte Heringe machen das Zelt aufgrund der guten Verarbeitung, der Materialien und der Form relativ windstabil. Bei dem Stufe 9 (!) Sturm hatte ich Angst um mein Zelt, habe aber drin geschlafen und es ist auch alles heile geblieben und meine Angst war nicht unbedingt berechtigt. Angenehm war es insgesamt weniger, aber das ist es glaube ich bei keinem Zelt so richtig bei dem Wind. Das ist leider auch meine Erfahrung! Nicht unbedingt, dass man bei Wind nass wird, obwohl dann das Außenzelt teilweise extrem auf das Innenzelt drückt, sondern eher, wenn es gar keinen Wind gibt. Das Zelt ist an den Enden relativ schmal, sodass mein Quilt regelmäßig sehr klamm wurde über Nacht und ich in Hütten und Stationen und bei Sonne mein Quilt trocknen musste. Bei Wind, auch bei Wind und Regen ist größtenteils immer alles trocken geblieben bisher und ich hatte keine Probleme mit Kondensation oder ähnlichem. Ich liebe mein Enan und will es gar nicht verkaufen. Ich vertraue ihm oberhalb der Baumgrenze, aber ich suche für meine Kvikkjokk-Nordkap Tour nächstes Jahr ein Zelt, das meinen Schlafsack weniger nass macht, sodass ich unabhängiger von Sonne und Hütten zum Trocknen bin. Im Vergleich zu Trekkingstockzelten hat es auf dem Kungsleden dieses Jahr auf jeden Fall eine sehr gute Figur gemacht, teilweise sogar im Vergleich zu großen Hilleberg-Tunneln. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich noch nie so viele schlecht abgespannte Zelte gesehen habe, wie auf dem Kungsleden...
  14. Danke für eure ganzen Antworten. Ich habe die Matte behalten. Ich kann verstehen, dass manche über die 15 Gramm lachen. Gleichzeitig gibt es Situationen, in denen man z.B. einen Topf oder eine Kopflampe wegen einer Gewichtseinsparung in genau dieser Höhe in Erwägung zieht. Warum also dann bei sowas wie der Matte 15 Gramm mehr tolerieren? Alles Abwägungssache..
  15. Liebe Community, ich habe mir diese Woche eine neue Matte gegönnt, für mehr Komfort und auch aus Gewichtsgründen. Nun habe ich festgestellt, dass meine neue Xlite NXT in Regular etwa 15g mehr wiegt, als angegeben. Also 385g anstelle der ausgeschriebenen 370g.Ich fand das enttäuschend, weil die Gewichtseinsparung so zu meiner vorherigen Matte dadurch auch viel kleiner ausfällt. Auf Reddit haben Leute letztes Jahr ähnliches berichtet. Es scheint aber auch Matten zu geben, die näher an den 370g sind bzw. an dem ausgeschriebenen Gewicht der jeweiligen Größe. Ihr habt ja eure Xlite NXT Matten sicher gewogen und könnt berichten, wie es bei euch aussieht, oder? Findet ihr, die 15g sind ein Grund, die Matte auszutauschen oder wird der Ersatz vermutlich eh auch mehr wiegen? Wie ist da euer Standpunkt? Zur Info, die Matte wurde direkt frisch an den Laden geliefert, bei dem ich bestellt habe, es handelt sich also um eine aktuelle Charge. Danke für eure Antworten!
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