Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Lunytun

New Members
  • Gesamte Inhalte

    5
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lunytun

  1. Schade, ich hatte 2 Catphones, die waren genial, unkaputtbar und mit eeeewiger Batterie. Das neue haette sogar einen Satelitten kommunikator a la Inreach dringehabt. Mit denen haste im Notfall auch mal einen Hering eingeschlagen, ohne Probleme. Aber die Konkurrenz (Ulephone etc.) haben halt nicht geschlafen und dasselbe zum halben Preis entwickelt. Gruss Stephan
  2. Hallo, Ich lade gerade meine Nitecore Carbon 10000 mit dem 5W Lixada Panel in der strahlenden chilenischen Sommermittagssonne. Das Panel gibt 4.63 Volt aus und laedt mit 473 mA. In 3,5 Stunden habe ich damit, bei jeweils perfekter Ausrichtung, 1,65 Ah in die Nitecore gepresst, was ja in etwa 25% entspricht. D.h. wenn du jeden Mittag, bei idealer Sonne, 1,5 Stunden laedst, bringst du ca. 10% Ladung pro Tag. Das wuerde auf 10 Tage verteilt (meine aktuell geplante Tour) ca. einer zusaetzlichen Nitecore 10000 entsprechen, welche in etwa dasselbe wiegt wie das Panel, dafuer ohne Aufwand und Regen/Bewoelkungsrisiko. Wegen Eignung Nitecore, bei mir funktionierts perfekt, laedt durchgehend. Allerdings immer ausgerichtet. Auf dem Rucksack wirds wohl nicht viel bringen, im einstelligen % Bereich taeglich. Also Notfallbackup geeignet, aber bis 10 Tagestouren gewinnt die zusaetzliche Batterie. Gruss Stephan
  3. Hallo Zusammen, Ich bin gerade dabei, eine neue Tour fuer anfang April zu planen. 14 Tage Patagonien, 40% Packrafting, 60% Wandern. Ich bin am Beginn der Optimizierung meiner Packliste und moechte eure Meinung zu zwei Optionen im Schlafsetup erfragen. Erwartete Extremtemperaturen hoechstens -1/-2 Grad nachts, viel Regen, 20-25 Grad tagsueber zum trocknen und aufwaermen. Ich bin mit Tarp und Tyvek Bivy unterwegs, Quilt ist ein Wind hard Tiny von Aegismax. Dazu kommt im Winter eine TAR Xtherm (die alte Version) oder eine TAR Uberlite im Sommer (beide in Regular). Da ich diesesmal wirklich abseits jeder Zivilisation sein werde (3-4 Tage bis Zivilisation), moechte ich auf sicher gehen, was Toleranz fuer kaeltere Naechte, Redundanz und Haltbarkeit betrifft. Option 1: TAR Xtherm, R 5.7, 452 Gr Option 2: TAR Uberlite + zugeschnittene Exped Doublemat (nur einlagig, 4 mm), R 2.9, 360 Gr Ich tendiere zu Option 2, da eine gewisse Redundanz vorhanden ist, und wegen geringerem Gewicht. Allerdings ist das schon die dritte TAR Uberlite, die anderen sind immer nach ein paar Tagen an den Stegen delaminiert (keine Luft verloren, aber war irgendwann wie ein riesen Kissen, ohne die vertikalen Stege). Habe immer anstandslos eine neue bekommen (wohne hier in Chile, da gibts die nicht, von dem her guter Service) aber vertraue nicht mehr 100% in die Matte. Sommerovernighter kein Problem, aber im Backcountry von Patagonien ist das natuerlich uebel. Was wuerdet ihr machen? Anderes Equipment kommt leider nicht in Frage, da wir hier in Chile sehr begrenzt zugang zu qualitativ hochwertigen Materialien haben, ich versorge mich hauptsaechlich durch Chinalieferanten. Mein BW ist ca. 5,2 kg fuer 15 Tage + 3 kg Packraft -Ausruestung + ca. 10 kg essen und Brennstoff = Rucksack sollte wenn moeglich unter 18 kg bleiben, all inclusive. Danke im Voraus Saludos, Stephan
  4. khyal, Wow, super, vielen Dank. Das ist ja schonmal ne Basis wo man arbeiten kann. Ich werde die Vorschlaege mal durchschauen. Ich bin leider nur wenige Tage in der CH, die Idee war / ist, was in der Naehe zu finden, aber A ist ja nicht sooo weit. Ja, bezueglich Zivilisation muss ich mich wohl umgewoehnen. Hier in Patagonien kann ich 10 Tage laufen / paddeln ohne ein Haus oder Menschen zu sehen, grad das ist es, was mich am meisten reizt. Auf der anderen Seite stell ich mir das ziemlich cool vor, mal mit dem Zug irgendwohin zu fahren und gleich loszupaddeln, ohne zuerst stundenlang Auto zu fahren und dann einen Tag durch den Urwald zu laufen, um an den Ausgangspunkt zu kommen. Mehr Vorschlaege sind immer Willkommen! Danke
  5. Hallo Zusammen, Ich bin Stephan und wohne in Chile, wo ich das ganze Jahr entweder mit meinem Aqua Marina K2 Schlauchkajak oder mit dem Anfibio Rebel 2k Packraft hauptsachlich Mehrtagestouren ueber grosse Seen und Fjorde mache. Da es da meistens guten Wind hat, habe ich immer ein Packsail dabei und kann die Risiken auf Flachwasser beim Segeln gut einschaetzen und bin entsprechend vorbereitet. Ich bin generell immer alleine unterwegs. Im Juli dieses Jahr werde ich fuer ein paar Tage in der Schweiz sein, gerne wuerde ich mein Boot mitnehmen und eine 2-3 Tagestour machen. Gerne wuerde ich auch mal eher zahme Fluesse ausprobieren, Erfahrung mit Weisswasser hab ich bislang sehr begrenzt. Kennt jemand eine schoene Tour, abseits der Zivilisation mit Packraftanteilen um die 50%, kann auch eine Seequerung dabei sein, aber kein WWII+? Wuerde mich ueber Antworten freuen. Vielen Dank Saludos, Stephan
×
×
  • Neu erstellen...