
Patirou
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Den Satz finde ich ein bisschen unglücklich da a/ Kalk gesundheitlich unschädlich ist b/ es nichts mit grosser Stadt oder Land zu tun hat, sondern einfach was die lokale Geologie vorgibt. Übrigens, wenn kein Kalk dann ist meistens jedoch mehr (Schwer-)Metall dabei, v.a. wenn es vulkanischen Ursprungs ist. Letztendlich ist zu wenig Wasserhärte (Messung für Kalk- und Magnesiumkonzentration) auch nicht gut, weil dadurch das Wasser korrosiv wird, und es langfristig zu einer Versalzung der Böden kommen kann, wenn es zur Bewässerung eingesetzt wird. In manchen Wasserversorgungen wird deshalb Kalk künstlich hinzugefügt. Leitungswasser ist übrigens nicht steril, auch nicht in den Leitungen. Deshalb würde ich es zum einlagern nicht verwenden (sondern demineralisiertes Wasser.
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
Patirou antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
Hier noch die Bilder dazu (die Schaumstoffmatte wird übrigens auch Multi-Use um die Gabel zu schützen): Anscheinend funktioniert das auch in den TGVs in Frankreich - den Trick habe ich v. einem Youtuber von dort. In einem Duplex-Wagon oben buchen und dann an der Plattform hinter der Treppe festmachen. Youtube-Quelle: COMMENT METTRE SON VÉLO DANS LE TGV ? [LES TUTOS DU VOYAGE À VÉLO #14] -
Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
Patirou antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
In DE das Rad in eine Plane einpacken (mit Rädern ab), dann geht es als normales Gepäckstück mit. Natürlich nicht gerade in der Rush-Hour buchen. Die Plane ist Multi Use : Zelt/Cowboy-camping Unterlage und die wickelt die Schaumstoffmatte (Z-Lite Klon von Decathlon) auf dem Gepäckträger schön ein, dass Sie weniger dreckig ist. Diesen Sommer Flensburg-Hamburg-Basel gemacht (auch in der Schweiz zählt es dann als Gepäckstück). -
In Frankreich gibt es den Stevenson-Weg, wo man sich einen Packesel dazumieten kann (dann von Herberge zu Herberge bzw. Gästehaus). Je nachdem wie die Kinder drauf sind kann es eine coole und auch pädagogisch Wertvolle Sache sein (Verwantwortung für das Tier übernehmen etc.). Ich habe Ihn selbst ohne Tier erwandert, aber dort Familien kennengelernt die es genial fanden (Eltern und Kinder eingeschlossen : Kinder hatten was zu tun was Ihnen Spass macht, Eltern mussten eher schauen, dass die Kinder überhaupt zum Abendessen wieder reinkommen und somit mal auch ein bisschen Ruhe für sich).
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Seiden oder Microfleece Inlet fallen mir hier ein. Den SeidenInlet benutze ich noch gerne, da ich dann auch flott auf der Hütte übernachten kann (wo er obligatorisch ist) und den Schlafsack schone. Auch in Nachtzügen/Hotels in Asien ein treuer Begleiter (je nach Preiskategorie). Ich hätte noch einen Schlafsack von Millet aus UH-Zeiten, da ist die Haptik vom Stoff schon eine andere (aber auch der Temperaturbereich bis -25°C). Ob das heute noch so ist und auch bei Schlafsäcken für wärme Temperaturen, kann ich nicht beurteilen. Sonst ist der richtige Schlafsack mit der richtigen Unterlage schon warm - auch ohne Inlet. Es muss halt alles zusammenpassen - ist aber auch kein Hexenwerk.
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@khyal Ok, ich möchte dabei anmerken, dass nicht CO2 per se das Problem ist, sondern der daraus resultierende Sauerstoffmangel (Sauerstoff wird durch CO2 verdrängt, die Sauerstoffkonzentration sinkt, ab 15-17% gegenüber normal 21%, wird es sehr unangenehm). Das wird Anoxie genannt. Dass Du das so spüren kannst, erstaunt mich. Ich will es nicht in Frage stellen, aber in der FW lernen wir immer dass es nicht direkt detektierbar ist (weshalb wir die entsprechenden Warngeräte dabei haben um schnell den Rückzug antreten zu können und die Atemschutz-Abteilung vorzuschicken). Das macht mich einfach stutzig.
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OT: Und im Duomid/Ultamid hätten wieder 2 Personen Platz, man hätte Modularität und alles drum und dran, während das Portal 1 da wieder eingeschränkt ist, und vielleicht mehr ab kann als eine Pyramide (kann ich nicht abschätzen). Schöne wäre ja : das Zelt kann im exponierten Zustand mit anbringen aller Sturmleinen bis BF X benutzen. Wäre vergleichbar, und das wäre eine Ansage.
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OT: Kurze Version : Was brauche ich wirklich, was möchte ich ? Lange Version: Grundsatz : mein Gossamer Gear 2 reicht nicht mehr. Ich möchte weiter hinaus wo Wetter und Rückzugsmöglichkeiten nicht mehr so abgesichert sind. Also v.a. Sturmfest und eventuell noch leichten Schnee für eine Person, und Bikepacking fähig sollte es auch noch sein. Die Fragen : ist ein Mid/Pyramide ausreichend, braucht es doch mehr ? Was kann was ? Braucht es das noch ? Wieviel Modularität ? Und wieviel wiegt es ? Oh das Feature wäre auch noch Toll, oder ? Und kosten soll es auch nicht zu viel ! Also die eierlegende Wollmilchsau Die Kandidaten : Ultmid 1/2 o.ä. Portal 1 o.ä. Splitwing o.ä. (mit den Einschränkungen)
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Ich z.B. wäre da auf der Suche, da ich unfreiwillig mal die Grenzen vom Gossamer Gear 2 getestet habe, und eigentlich noch höher/weiter hinaus möchte. Wie @martinfarrent schon sagt, ist es nicht immer möglich sich zurückzuziehen oder eine geschützte Stelle zu finden. Auch wenn man den Wetterbericht nicht grad zur Hand hat (da kein Empfang) kann man sich arg verschätzen (passiert bei mir, wo ich den aufkommenden Föhn nicht bemerkt habe. Es ging von Windstill zu Starkwind innerhalb einer Stunde in der Nacht -dabei war ich "nur" im Jura unterwegs). Wenn Du eher im Mittelgebirge o. nur im Sommer im Hochgebirge unterwegs bist, immer den Wetterbericht zur Hand hast und weniger als ein Tagesmarsch von der nächsten Hütte, Zivilisation entfernt bist, brauchst Du sowas nicht. ich würde sogar sagen Hüttentour, um die z.T. harten Anstiege ohne das extra Gewicht machen zu können (dann aber mit Notbiwak falls mehrere Tage). PS: ob es bei mir das Portal wird, steht auf einem anderen Blatt. Ich wäge es noch mit der einfachen Pyramide ab.
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UV würde ich als "unsicherste" der Arten von Disinfektion einstufen, da die Parameter für eine Disinfektion sehr schwierig zu handhaben ist. Die meisten wurden schon genannt, aber auch die Distanz, welche die UV-Strahlung im Wasser zurücklegen muss, ist sehr relevant, da ein Teil der schädlichen Energie vom Wasser aborbiert wird. Die Geometrie des Behälters und der Lampe ist daher neben der Leistung der Lampe und der Expositionsdauer entscheidend. Katadyn Steripen Ultra Hier sagt die Produktbeschreibung auch, dass es für 0.5-1 L Wasser gedacht ist. So schnell im Cnoc-Beutel oder Camelback oder ähnliches geht nicht. Ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, wie gross das Teil ist, aber ich gehe jetzt mal davon aus die Lampe ungefähr 5 cm lang ist. Bei einer Flasche, die eventuell länglicher gebaut ist, muss die Strahlung vom Flaschenhals bis zum untersten Winkel gelangen. Grössere Mengen (>1 L) auf einmal disinfizieren ist also relativ mühsam, und es muss sichergestellt werden, dass genügend Strahlung an jeden Ort kommt. Auch können gewisse gelöste Stoffe, die mit dem Auge unsichtbar sind, UV-adsorbieren, was die Nutzung im Volumen noch mal einschränkt. Daher ist für mich die Nutzung eigentlich eher für sehr kontrollierte Rahmenbedingungen (Zusammensetzung der Quelle genau bekannt, sehr klares Wasser, keine UV-resistenten Mikroorganismen) geeignet, die nun mal in der Trekking-Anwendung nicht gegeben sind (und ich spreche noch gar nicht von Preis, Wartung, Strombedarf und Gewicht). Legionellen sind eher in Warmwassersystemen ein Problem (so ab 20°C) wenn es nicht oft bewegt sind. Des weiteren sind Sie nur gefährlich, wenn Sie in die Atemwege gelangen. Trinken mit Legionellen belastetes Wasser ist also im Risiko relativ gering. Wenn das Wasser als Aerosol vorliegt ist es viel eher gefährlich (Beispiel beim Duschen durch Spritzwasser). Friedhofwasser ist jetzt auch nicht immer ungefährlich aber eher aus anderen Gründen (lang stehendes Wasser, dreckige Schläuche am Hahn die in der Giesskanne hängen etc.) Dies ist korrekt, Sie sind auch oft gegen Chlor resistent. Chlordioxid weiss ich nicht und ich finde auf die schnelle keine Quelle.
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Da ich mit dem rumrechnen angefangen habe noch mal in den rechten Kontext rücken: Ich wollte nur mit der Rechnerei nur die Grundlage für verschiedene Szenarien bilden. Jeder kann es übernehmen und mit seinen Szenarien durchrechnen. Es wird auch nicht immer passieren, darum ging es nicht. Ob mit Katalysator oder ohne, eine Verbrennung bleibt eine Verbrennung. Wieso bei einer Verbrennung mit Katalysator bei ungenügender Sauerstoffzufuhr kein CO entstehen soll, bleibt mir Schleierhaft und ich konnte ausser Wikipedia dazu nichts finden. Und dort wird die Aussage mit einer externen Quelle auch nicht untermauert (oder täusche ich mich ?) Taschenofen – Wikipedia Gleichzeitig aber der Nebensatz, bei richtiger Anwendung ist es ungefährlich. Ich mein das Ding muss ja nur einen Schaden haben und man merkt es nicht - und für mich liegt dort die Krux, vor allem da CO Geruchsfrei ist und man die schleichende Vergiftung auch nicht merkt. Das Risiko eines Defektes ist für mich nicht unerheblich, und die Konsequenzen können dann sehr unangenehm bis fatal sein, besonders wenn die Rückzugsmöglichkeiten schwierig sind. CO2 oder CO ? Wie sieht der Test aus ? Hast Du einen Sauerstoffmessgerät dabei ? Oder Flamme nahe Boden halten ? Asche auf mein Haupt.
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Nein, da Du nicht den ganzen Sauerstoff in der Luft austauschst, sondern nur einen Anteil (von ca. 21 auf 18% wenn ich mich nicht täusche). Du hast also ein mehr Zeit (irgendwann ist natürlich auch mal Schluss. Auch hier hinkt die Berechnung, es ist nicht homogen. Du teilst eine Fracht (4'500 kg/8h) durch eine Menge (15g), und vergleichst es dann mit einer Konzentration (g/g). Wenn Du 15g Kohlenmonoxid aufnimmst, bist Du sofort Tot. Richtig wäre: In einem 3 m3 Zelt ohne Luftaustausch wird nach 8h knapp 0.4% Konzentration erreicht (komplette unvollständige Verbrennung), die absolut tödlich ist. Auch bei nur 20% nicht vollständiger Verbrennung ist mit Bewusstlosigkeit zu rechnen (0.08% Konzentration). Bei 1% noch mit Kopfschmerzen (0.003% Konzentration).
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In einem fest verschlossenen Biwaksack schon (oder wenn man nur in den Biwaksack einschnauft). Auch hier, CO2 ist nicht direkt giftig. Hier ist auch wieder das Problem der Anoxie (Mangel an Sauerstoff). Der Normalgehalt der Luft liegt bei 21%, ab 17% kann es brenzlich werden und unter 15% ist Bewusstlosigkeit und Tod nicht mehr auszuschliessen (aus dem Feuerwehrlehrbuch). Je nachdem wie dicht dass alles ist, kann es ratz fatz gehen. Bei den Notbiwaksäcken steht es glaube ich sogar in der Gebrauchsanleitung.
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das sind ganz andere Mengen. Und im Gegensatz zu CO ist Methan nicht per se giftig (man stirbt einfach an Anoxie = ersticken wenn der Gehalt gegenüber Sauerstoff zu hoch ist). Genau, und nur bei 10% dieser Menge wären wir im Zelt, dass heisst nicht im Schlafsack, noch immer über dem 8h Grenzwert der WHO.
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Bitte Bitte. Ich persönlich würde das Risiko nicht eingehen wollen. Als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr (u. Chemieingenieur, wo solche Unfälle behandelt werden), weiss ich was CO-Vergiftung bedeutet. Ist übrigens die häufigste Art an Vergiftung in Deutschland (veraltete Heizung, v.a. auch mobile Heizöfen-wo ich jetzt so einen mobilen Taschenofen einordnen würde). Das Problem mit CO ist auch : einmal drin, kommt nicht wieder raus, da es sich an den roten Blutkörperchen statt Sauerstoff fixiert. Nur über eine Dekompressionskabine bekommt man es wieder los. Sehr hinterhältig: man spürt die Vergiftung zu spät. Das Gas selbst ist Geruch- und Geschmacklos. Dann würde er aber nicht wärmen, da dies ja der Sinn des Schlafsackes ist (solange er nicht aktiv komprimiert wird). Des weiteren ist die Öffnung oben am Kopf die grösste, wo wahrscheinlich der grösste Austausch stattfindet, dass heisst die potentiell verseuchte Luft zieht direkt vor Deiner Nase lang, v.a. wenn Du auf dem Rücken liegst. Ein Quilt/Schlafsack ohne Kapuze würde den Effekt noch verstärken. An der Oberseite der Öffnung entweicht erwärmte Luft nach oben, an der Unterseite wird kalte Luft hineingezogen. Funktionsweise Schlafsack : verhindern, dass Wärme direkt per Konvektion vom Körper abgetragen wird und nur eine Diffusion stattfindet. Dadurch muss die vom Körper aufgewärmte Luft im Schlafsack gehalten werden. Die Daune verhindert durch Ihre kleinmaschigkeit die Entstehung von Konvektionszellen. Die Wärme kann über die Schicht des Schlafsacks nur per Diffusion entkommen (ausser über die Öffnungen), an der Oberfläche wird dann die Wärme, die immer noch durchkommt, per Konvektion abgetragen. Diffusion passiert ohne Materialtransport, sondern ist ein reiner Wärmetransport (auf makrosopischer Ebene). Übrigens ist das Wort "Isolation" technisch falsch, eigentlich müsste man von "Dämmung" sprechen (wird in der Baubranche übrigens immer mehr so gehandhabt). Hier habe ich noch die phyischen Grundsätze von Wärmetransfer beschrieben:
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OT: Verbrennung bzw. Oxydation, nicht Katalyse. Sonst braucht es 14.7 kg/kg Benzin. Bei einer Dichte von ca. 750 kg/m3 für Benzin komme ich auf 110 g Luft. Zum Vergleich, 1 L Luft wiegt ca. 1.2 g auf Meereshöhe und 20°C. Nein. Lies mal weiter oben im Thread. Auf was beziehst Du dich genau, konnte es nicht finden ? Wissenschaftlich gesehen : es werden 10 mL Benzin verbrannt, was bei 87% Kohlenstoff (auf Gewicht bezogen), also 7.5 g Benzin x 87% = 6.5 g Kohlenstoff. CO entsteht dann, wenn nicht genug Sauerstoff an die Verbrennung kommt (unzureichende Lüftung der Brennkammer). Gehen wir jetzt davon aus, dass die Verbrennung überhaupt nicht vollständig wird (C wird vollständig zu CO umgewandelt statt CO2 - sehr unwahrscheinlich), können also max. 15 g CO hergestellt werden. So ein Zelt hat ein Volumen von 3 m3 (ganz grob geschätzt), das entspricht einer Konzentration von 5g/m3 Luft. Der 8h Mittelwert sollte 10 mg/m3 (WHO) nicht überschreiten. -> Einordnung : ich habe jetzt ganz abstruse Annahmen gemacht. (komplette nicht-Vollständige Verbrennung, kein Luftaustausch mit aussen). Auch bei nur 10% inkompletter Verbrennung bin ich immer noch drüber. Die Berechnung zeigt, dass es lokal im Schlafsack zu einer potentiell schädlichen CO-Konzentration kommen kann, bedeutet aufpassen, und eventuell mal durchlüften.
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Mit Ausrüstung von DE nach USA reisen und zurück. Zoll/Import genau wie bei Bestellungen?
Patirou antwortete auf emby's Thema in Einsteiger
Theoretisch ist dem so, das ist richtig, wenn man insgesamt Ware über den Freibetrag mitnimmt.. Als einreisender hat man die Pflicht, sich beim Zoll zu melden, es werden nicht alle kontrolliert. (Auf der anderen Seite kannst Du bei einer Ausfuhr die "Sales Tax" in den USA zurückbekommen). Dass heisst, wenn Du nur ein Zelt mitbringst (für 300 EUR), dann ist es kein Problem. Wenn dazu aber noch ein paar Jeans oder anderes kommen, dann sieht es anders aus. Hier übrigens ein Rechner, der noch ganz praktisch sein kann: Zoll online - Abgabenrechner für Reiseverkehr PS: falls du das Zelt kaufst, dann den PCT läufst und dann mitnimmst, kann man wahrscheinlich eine Wertminderung geltend machen. -
Sicherlich ein sehr gutes Zelt - aber brauchst Du das ? Das fehlen der klassischen Apside (und immer durch den Ausschnitt greifen würden mich ziemlich anschei**en)
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Welche Stöcke sind das genau, die Du Dir da ansiehst ? Ich dachte die wären eher Skistöcken vorbehalten (die dann meist um einiges schwerer sind und nicht in der Höhe verstellbar). Ob sich dass dann Gewichtsmässig lohnt (schwere Trekkingstöcke für die ganze Strecke gegenüber leichte Trekkingstöcke und für Passagen noch eine etwas schwerere Eisaxt). Mein Manko wäre : wie fummelig ist das anschrauben der whippets. Würdest Du das auch machen oder Dir sagen "Och, das mach ich grad noch", gegenüber schnell die Eisaxt rausholen ? Anscheinend wurden Whippets für Skiläufer "erfunden", die während der Fahrt einen Rutscher nach unten ausbremsen müssen/wollen, und die Eisaxt bei der Fahrt nicht griffbereit haben kann. Wahrscheinlich eher ein Kompromissprodukt für einen spezifischen Gebrauch im Sinne von besser etwas als gar nichts. Disclaimer : nie whippets benutzt - Eisaxt öfters mal ausgeliehen und auch mal geübt, noch nie im Ernstfall.
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Welche Taschen am Bike?
Patirou antwortete auf trekkingBär's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich habe jetzt (also ca. 3 Monaten) noch die Schmierpaste bekommen mit der Tasche, daher nehme ich an dass ich es machen soll 😅 Wegen der Haltbarkeit kann ich nichts sagen. Hoffe es klappt mit anständiger Reinigung. -
Für den Alltag benutze ich diese: Wanderjacke Bergwandern MH150 wasserdicht leicht Herren | QUECHUA | Decathlon.ch knapp unter 500g, 3L, Kaputze passt unter den Fahrradhelm. Fahre damit im WInter jeden Tag zur Arbeit mit einem Fleece unten drunter wenn nötig. Pit Zips hat es auch und Taschen in übergrösse. Das einzige was es nicht hat ist der 2-Wege Reissverschluss (Wozu willst du den ? Meines Wissens ist es nur in Kombi beim klettern interessant).
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Bikepacking - eure Räder
Patirou antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
OT: Erst dachte ich Lagos, Nigeria. Aber viel wichtiger, wo bleibt der Reisebericht ?! -
Bikepacking Deutschland Grenze zu Grenze Schweiz-Dänemark 2024
Patirou antwortete auf Patirou's Thema in Reiseberichte
Man kann es mal ins Aussennetz reinschieben zum trocknen und statt ganz unten immer den Schlafsack auch schwereres Zeug reinlegen, was direkt auf dem Hüftgurt sitzt. Anyway, nicht das Hauptargument. Für mich ist es kostengünstiger, kann mal feucht werden, einfacher zu waschen und wäre somit eine echte alternative zum Sommerschlafsack bis knapp unter 10°C wenn es ein bisschen breiter wäre. -
Welche Taschen am Bike?
Patirou antwortete auf trekkingBär's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich habe das Zeug im Einsatz und kann ich nur bestätigen. Habe die Lenkerrolle inkl. Harnisch und "Handtasche" und die Halbrahmentasche. Alles Wasserdicht, dickes Material (so LKW-Planen mässig). Da geht nichts kaputt. Nur bei der Kombination Harnisch mit Halbrahmentasche gibt es ein bisschen Reibung durch die Klettverschlüsse. Habe mich daher entschlossen, die Halbrahmen vorne nur am Unterrohr und Oberrohr festzumachen und den Klettverschluss Lenkrohr wegzulassen. Einziger Nachteil, es ist minimal Mühsamer die Halbrahmentasche zu öffnen da es sich dann leicht verzieht. -
Bikepacking Deutschland Grenze zu Grenze Schweiz-Dänemark 2024
Patirou antwortete auf Patirou's Thema in Reiseberichte
Ich meinte auch nur im Rucksack als Zusatz zum äusseren Rückenpolster (zum zusätzlichen versteifen, dünneres Aussenpolster etc.), nicht aussen. Für mich vor allem spannend ist, dass man diese nicht immer ganz unten reinstopfen muss, sondern auch Flach irgendwo dazwischen schieben kann und somit mehr Flexibilität beim packen hat.