Patirou
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Auf meiner Deutschlandquerung mit dem Rad letzten Sommer habe ich auch gedacht "Mensch ist es traurig", aber wenn man genauer hinschaut sieht man, dass zwischen den Bäumen neues Leben entsteht. Man kann also Live den Neustart eines Waldes beobachten.
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3-Jahreszeiten UL-Ausrüstung auf 4-Jahreszeiten upgraden
Patirou antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
Da bin ich der gleichen Meinung für die anvisierten Gebiete. Da gibt es genug Rückzugsmöglichkeiten um bei Schlechtwetter mal auszuweichen. Ich glaube nicht, dass es einen Nennenswerten Upgrade einer PCT-Wanderausrüstung braucht (eventuell Shorts mit langer Hose austauschen). Das Zelt braucht meiner Meinung nach kein Upgrade, und auch Schneeheringe wären komplett üderdimensioniert für Eifel/Harz/Schwarzwald (solange man sich je Wettervorhersage entsprechend verhält). Einfach Daunenjacke, lange Unterhose und langes Unterhemd mehr mitnehmen und gut ist. Eventuell Daunen- bzw. Fleecehose für den Abend, fertig. Wichtig, beim wandern selbst soll man nicht ins schwitzen kommen. Also immer mit ein bisschen Kältegefühl losziehen und mit einem anständigen Rythmus im warmen Bereich bleiben. -
OT: Nicht doppelwandig OT: Ist bei mir bestellt (ohne Inner) - werde berichten. OT: Von der Form her würde ich sagen weniger Sturmstabil da höher (ist ja die typische Duplex-Form.
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EVA30/EVA50/EVAZOTE: Korrekte R-Wert Angaben pro Dicke
Patirou antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Das Problem ist, wenn man 2 R-Werte vergleicht und sich nicht sicher sind, ob Sie auf der gleichen Basis stattfinden (steht ja meistens nicht daneben). So verstehe ich die Fragestellung. -
Es ist ein Y-Hering, und 3D Druck für Titan ist nicht innovativ. Aber Du, wenn Du knapp 300 Euro für 50g Gewichtsersparnis ausgeben willst, bitte. Ich würde Ihn grad in Warnfarbe anmalen, dass er auch nicht verloren/vergessen geht. Wird mit Laser und Titanpulver gemacht. Gibt es schon seit längerem. Kann man sogar online bestellen (CAD Datei schicken, und die drucken dann für einen) Beispiel: Online Titan 3D-Druck Service | i.materialise
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Da gibt man ja für die Heringe fast nochmal so viel aus wie für das gesamte Zelt....
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EVA30/EVA50/EVAZOTE: Korrekte R-Wert Angaben pro Dicke
Patirou antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Für mich sieht es nach einer klassischen Umrechnungssache aus. Je nachdem ob man das Zeug in Rankine oder Kelvin Basis misst bzw. berechnet. Zur Einordnung : 1 Rankine = 0.556 K. Das würde mit der Halbierung des R-Werts hinkommen. Bei den Amerikanern wird natürlich mit Rankine gerechnet... PS: der Rankine ist das Pendant zum Kelvin. 0 Rankine = 0 Kelvin also absolut 0 (273°C), dann aber mit Fahrenheit- statt Celsius-Intervallen) -
Eventuell Aceton, aber es könnte den Schaumstoff untendran auflösen, oder auch den Stoff beschädigen falls dieser einen Kunststoffanteil hat... Ich würde mich der Aussage von @Ameisenigel anschliessen, höchstwahrscheinlich ist der Fleck jetzt drinne -> ausser dunkler einfärben hilft wahrscheinlich nichts. ohne noch grösseren Schaden anzurichten.
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Auf der Schweizer Seite ist die leichtere Version nur minimal teurer als das Solognac: Tarp Trekking MT900 1-2 Plätze | FORCLAZ | Decathlon.ch Mit beiden sicherlich ein guter Start. Was willst Du mit den Karabinern genau machen ? Am Ende muss man die Schnüre eh verknoten... 2'000 mm Wassersäule reichen locker (Stell Dir vor, Du musst 2m Wasser auf das Zelt stellen bevor es durchdrückt...
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OT: Eben weil es die lokale Geologie vorgibt. Gehst Du nach Hamburg oder Berlin (Sandböden) hast Du das Problem nicht.
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Wichtig wäre noch welche Matte du verwendest. Je höher man liegt, desto schwieriger wird es.
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Den Quilt würde ich nicht über den Kopf ziehen, da sonst die feuchte Atemluft in den Schlafsack gerät. Besser Mütze oder Buff anwenden.
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Den Satz finde ich ein bisschen unglücklich da a/ Kalk gesundheitlich unschädlich ist b/ es nichts mit grosser Stadt oder Land zu tun hat, sondern einfach was die lokale Geologie vorgibt. Übrigens, wenn kein Kalk dann ist meistens jedoch mehr (Schwer-)Metall dabei, v.a. wenn es vulkanischen Ursprungs ist. Letztendlich ist zu wenig Wasserhärte (Messung für Kalk- und Magnesiumkonzentration) auch nicht gut, weil dadurch das Wasser korrosiv wird, und es langfristig zu einer Versalzung der Böden kommen kann, wenn es zur Bewässerung eingesetzt wird. In manchen Wasserversorgungen wird deshalb Kalk künstlich hinzugefügt. Leitungswasser ist übrigens nicht steril, auch nicht in den Leitungen. Deshalb würde ich es zum einlagern nicht verwenden (sondern demineralisiertes Wasser.
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
Patirou antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
Hier noch die Bilder dazu (die Schaumstoffmatte wird übrigens auch Multi-Use um die Gabel zu schützen): Anscheinend funktioniert das auch in den TGVs in Frankreich - den Trick habe ich v. einem Youtuber von dort. In einem Duplex-Wagon oben buchen und dann an der Plattform hinter der Treppe festmachen. Youtube-Quelle: COMMENT METTRE SON VÉLO DANS LE TGV ? [LES TUTOS DU VOYAGE À VÉLO #14] -
Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
Patirou antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
In DE das Rad in eine Plane einpacken (mit Rädern ab), dann geht es als normales Gepäckstück mit. Natürlich nicht gerade in der Rush-Hour buchen. Die Plane ist Multi Use : Zelt/Cowboy-camping Unterlage und die wickelt die Schaumstoffmatte (Z-Lite Klon von Decathlon) auf dem Gepäckträger schön ein, dass Sie weniger dreckig ist. Diesen Sommer Flensburg-Hamburg-Basel gemacht (auch in der Schweiz zählt es dann als Gepäckstück). -
In Frankreich gibt es den Stevenson-Weg, wo man sich einen Packesel dazumieten kann (dann von Herberge zu Herberge bzw. Gästehaus). Je nachdem wie die Kinder drauf sind kann es eine coole und auch pädagogisch Wertvolle Sache sein (Verwantwortung für das Tier übernehmen etc.). Ich habe Ihn selbst ohne Tier erwandert, aber dort Familien kennengelernt die es genial fanden (Eltern und Kinder eingeschlossen : Kinder hatten was zu tun was Ihnen Spass macht, Eltern mussten eher schauen, dass die Kinder überhaupt zum Abendessen wieder reinkommen und somit mal auch ein bisschen Ruhe für sich).
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Seiden oder Microfleece Inlet fallen mir hier ein. Den SeidenInlet benutze ich noch gerne, da ich dann auch flott auf der Hütte übernachten kann (wo er obligatorisch ist) und den Schlafsack schone. Auch in Nachtzügen/Hotels in Asien ein treuer Begleiter (je nach Preiskategorie). Ich hätte noch einen Schlafsack von Millet aus UH-Zeiten, da ist die Haptik vom Stoff schon eine andere (aber auch der Temperaturbereich bis -25°C). Ob das heute noch so ist und auch bei Schlafsäcken für wärme Temperaturen, kann ich nicht beurteilen. Sonst ist der richtige Schlafsack mit der richtigen Unterlage schon warm - auch ohne Inlet. Es muss halt alles zusammenpassen - ist aber auch kein Hexenwerk.
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@khyal Ok, ich möchte dabei anmerken, dass nicht CO2 per se das Problem ist, sondern der daraus resultierende Sauerstoffmangel (Sauerstoff wird durch CO2 verdrängt, die Sauerstoffkonzentration sinkt, ab 15-17% gegenüber normal 21%, wird es sehr unangenehm). Das wird Anoxie genannt. Dass Du das so spüren kannst, erstaunt mich. Ich will es nicht in Frage stellen, aber in der FW lernen wir immer dass es nicht direkt detektierbar ist (weshalb wir die entsprechenden Warngeräte dabei haben um schnell den Rückzug antreten zu können und die Atemschutz-Abteilung vorzuschicken). Das macht mich einfach stutzig.
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OT: Und im Duomid/Ultamid hätten wieder 2 Personen Platz, man hätte Modularität und alles drum und dran, während das Portal 1 da wieder eingeschränkt ist, und vielleicht mehr ab kann als eine Pyramide (kann ich nicht abschätzen). Schöne wäre ja : das Zelt kann im exponierten Zustand mit anbringen aller Sturmleinen bis BF X benutzen. Wäre vergleichbar, und das wäre eine Ansage.
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OT: Kurze Version : Was brauche ich wirklich, was möchte ich ? Lange Version: Grundsatz : mein Gossamer Gear 2 reicht nicht mehr. Ich möchte weiter hinaus wo Wetter und Rückzugsmöglichkeiten nicht mehr so abgesichert sind. Also v.a. Sturmfest und eventuell noch leichten Schnee für eine Person, und Bikepacking fähig sollte es auch noch sein. Die Fragen : ist ein Mid/Pyramide ausreichend, braucht es doch mehr ? Was kann was ? Braucht es das noch ? Wieviel Modularität ? Und wieviel wiegt es ? Oh das Feature wäre auch noch Toll, oder ? Und kosten soll es auch nicht zu viel ! Also die eierlegende Wollmilchsau Die Kandidaten : Ultmid 1/2 o.ä. Portal 1 o.ä. Splitwing o.ä. (mit den Einschränkungen)
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Ich z.B. wäre da auf der Suche, da ich unfreiwillig mal die Grenzen vom Gossamer Gear 2 getestet habe, und eigentlich noch höher/weiter hinaus möchte. Wie @martinfarrent schon sagt, ist es nicht immer möglich sich zurückzuziehen oder eine geschützte Stelle zu finden. Auch wenn man den Wetterbericht nicht grad zur Hand hat (da kein Empfang) kann man sich arg verschätzen (passiert bei mir, wo ich den aufkommenden Föhn nicht bemerkt habe. Es ging von Windstill zu Starkwind innerhalb einer Stunde in der Nacht -dabei war ich "nur" im Jura unterwegs). Wenn Du eher im Mittelgebirge o. nur im Sommer im Hochgebirge unterwegs bist, immer den Wetterbericht zur Hand hast und weniger als ein Tagesmarsch von der nächsten Hütte, Zivilisation entfernt bist, brauchst Du sowas nicht. ich würde sogar sagen Hüttentour, um die z.T. harten Anstiege ohne das extra Gewicht machen zu können (dann aber mit Notbiwak falls mehrere Tage). PS: ob es bei mir das Portal wird, steht auf einem anderen Blatt. Ich wäge es noch mit der einfachen Pyramide ab.
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UV würde ich als "unsicherste" der Arten von Disinfektion einstufen, da die Parameter für eine Disinfektion sehr schwierig zu handhaben ist. Die meisten wurden schon genannt, aber auch die Distanz, welche die UV-Strahlung im Wasser zurücklegen muss, ist sehr relevant, da ein Teil der schädlichen Energie vom Wasser aborbiert wird. Die Geometrie des Behälters und der Lampe ist daher neben der Leistung der Lampe und der Expositionsdauer entscheidend. Katadyn Steripen Ultra Hier sagt die Produktbeschreibung auch, dass es für 0.5-1 L Wasser gedacht ist. So schnell im Cnoc-Beutel oder Camelback oder ähnliches geht nicht. Ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, wie gross das Teil ist, aber ich gehe jetzt mal davon aus die Lampe ungefähr 5 cm lang ist. Bei einer Flasche, die eventuell länglicher gebaut ist, muss die Strahlung vom Flaschenhals bis zum untersten Winkel gelangen. Grössere Mengen (>1 L) auf einmal disinfizieren ist also relativ mühsam, und es muss sichergestellt werden, dass genügend Strahlung an jeden Ort kommt. Auch können gewisse gelöste Stoffe, die mit dem Auge unsichtbar sind, UV-adsorbieren, was die Nutzung im Volumen noch mal einschränkt. Daher ist für mich die Nutzung eigentlich eher für sehr kontrollierte Rahmenbedingungen (Zusammensetzung der Quelle genau bekannt, sehr klares Wasser, keine UV-resistenten Mikroorganismen) geeignet, die nun mal in der Trekking-Anwendung nicht gegeben sind (und ich spreche noch gar nicht von Preis, Wartung, Strombedarf und Gewicht). Legionellen sind eher in Warmwassersystemen ein Problem (so ab 20°C) wenn es nicht oft bewegt sind. Des weiteren sind Sie nur gefährlich, wenn Sie in die Atemwege gelangen. Trinken mit Legionellen belastetes Wasser ist also im Risiko relativ gering. Wenn das Wasser als Aerosol vorliegt ist es viel eher gefährlich (Beispiel beim Duschen durch Spritzwasser). Friedhofwasser ist jetzt auch nicht immer ungefährlich aber eher aus anderen Gründen (lang stehendes Wasser, dreckige Schläuche am Hahn die in der Giesskanne hängen etc.) Dies ist korrekt, Sie sind auch oft gegen Chlor resistent. Chlordioxid weiss ich nicht und ich finde auf die schnelle keine Quelle.
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Da ich mit dem rumrechnen angefangen habe noch mal in den rechten Kontext rücken: Ich wollte nur mit der Rechnerei nur die Grundlage für verschiedene Szenarien bilden. Jeder kann es übernehmen und mit seinen Szenarien durchrechnen. Es wird auch nicht immer passieren, darum ging es nicht. Ob mit Katalysator oder ohne, eine Verbrennung bleibt eine Verbrennung. Wieso bei einer Verbrennung mit Katalysator bei ungenügender Sauerstoffzufuhr kein CO entstehen soll, bleibt mir Schleierhaft und ich konnte ausser Wikipedia dazu nichts finden. Und dort wird die Aussage mit einer externen Quelle auch nicht untermauert (oder täusche ich mich ?) Taschenofen – Wikipedia Gleichzeitig aber der Nebensatz, bei richtiger Anwendung ist es ungefährlich. Ich mein das Ding muss ja nur einen Schaden haben und man merkt es nicht - und für mich liegt dort die Krux, vor allem da CO Geruchsfrei ist und man die schleichende Vergiftung auch nicht merkt. Das Risiko eines Defektes ist für mich nicht unerheblich, und die Konsequenzen können dann sehr unangenehm bis fatal sein, besonders wenn die Rückzugsmöglichkeiten schwierig sind. CO2 oder CO ? Wie sieht der Test aus ? Hast Du einen Sauerstoffmessgerät dabei ? Oder Flamme nahe Boden halten ? Asche auf mein Haupt.
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Nein, da Du nicht den ganzen Sauerstoff in der Luft austauschst, sondern nur einen Anteil (von ca. 21 auf 18% wenn ich mich nicht täusche). Du hast also ein mehr Zeit (irgendwann ist natürlich auch mal Schluss. Auch hier hinkt die Berechnung, es ist nicht homogen. Du teilst eine Fracht (4'500 kg/8h) durch eine Menge (15g), und vergleichst es dann mit einer Konzentration (g/g). Wenn Du 15g Kohlenmonoxid aufnimmst, bist Du sofort Tot. Richtig wäre: In einem 3 m3 Zelt ohne Luftaustausch wird nach 8h knapp 0.4% Konzentration erreicht (komplette unvollständige Verbrennung), die absolut tödlich ist. Auch bei nur 20% nicht vollständiger Verbrennung ist mit Bewusstlosigkeit zu rechnen (0.08% Konzentration). Bei 1% noch mit Kopfschmerzen (0.003% Konzentration).
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In einem fest verschlossenen Biwaksack schon (oder wenn man nur in den Biwaksack einschnauft). Auch hier, CO2 ist nicht direkt giftig. Hier ist auch wieder das Problem der Anoxie (Mangel an Sauerstoff). Der Normalgehalt der Luft liegt bei 21%, ab 17% kann es brenzlich werden und unter 15% ist Bewusstlosigkeit und Tod nicht mehr auszuschliessen (aus dem Feuerwehrlehrbuch). Je nachdem wie dicht dass alles ist, kann es ratz fatz gehen. Bei den Notbiwaksäcken steht es glaube ich sogar in der Gebrauchsanleitung.