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Ultraleicht Trekking

Patirou

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Über Patirou

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  1. Ich kann bestätigen, dass es die Möglichkeit vor einigen Jahren noch gab. Man musste auch nicht unbedingt auf der Hütte übernachten. Man kann um ca. 1-2 Uhr morgens beim Parkplatz starten, oder gegen 4 Uhr bei der Hütte, und man wäre pünktlich auf dem Gipfel für den Sonnenaufgang (genaue Zeiten müsste man natürlich prüfen - ist schon einige Jahre her). Anscheinend ist damit Schluss, jetzt braucht es auch einen permit von 0600-0900. Zum Reservieren : Zentrale für Online-Reservierungen – AUTONOME NATIONALPARKBEHÖRDE Und die Hütte ist vorübergehend geschlossen, aber es gibt Biwakmöglichkeiten laut der Webseite.
  2. Dann würde ich eher Richtung The One von Gossamer Gear gehen The One – Gossamer Gear oder ähnliches von Liteway/Tipik (ich glaube da ist gerade ein Tipik Pioulou gebraucht im Angebot)
  3. Nicht selbst probiert, aber als Anfängermodell eventuell nicht schlecht, da auch ein bisschen Material mitkommt (Heringe, Leinen, etc.): Tarp Trekking MT900 1-2 Plätze | FORCLAZ | Decathlon.ch
  4. Habe Sie in XL nachgewochen, 251 g pro Stück, ohne Hülle.
  5. OT: spannend, zur Entwicklung kann ich nichts sagen, da meine praktische Erfahrung erst deutlich nach 2014/2015 ist (der Belgische Artikel und der CCS). Ich kann nur sagen, dass wir auch in der FFW die Decken erfolgreich bei Übungen und im Einsatz einsetzen. Der grosse Vorteil, dass das Feuer nicht grossflächig durch den Strahl verteilt wird und die Sauerei in Grenzen halten ist halt relativ unschlagbar. Aber danke für die Links, mir war nicht bewusst, dass es diese Einschränkungen gibt (wir verwenden übrigens die Primus-Decken, die den Test auch damals bestanden haben). Was auch erstaunlich ist, dass man Löschdecken zertifizieren kann, obwohl diese anscheinend nicht geeignet sind. Dass heisst ja mangelnde Qualitätskontrolle bei der Produktion, oder schlampige Prüfung durch TÜV oder ähnliches. Erinnert mich an die Warnwesten, die nicht leuchten, obwohl diese das EN-Zertifikat hatten...
  6. https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/3703 OT: es steht ja explizit im gewerblichen Bereich. Da sind ganz andere Fritteusen/Pfannen im Einsatz. An die würde ich mich auch nicht an mit einer Löschdecke ranwagen. Durch die grossen Mengen wird nämlich eine andere Hitze freigesetzt. Auch für den Personenbrand ist eine Löschdecke nicht ideal, das ist richtig. Das Risiko eines Personenbrandes im privaten Bereich sehr klein. Ich bleibe aber dabei, dass eine Löschdecke für eine private Küche die beste Möglichkeit ist, einen Fettbrand erfolgreich zu bekämpfen, ohne mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Konnte ich schon mehrmals testen, auch mit schon benutzten Decken geht da nichts durch. Bezüglich Feuerlöscher: Man darf nicht vergessen, der Einsatz eines Feuerlöschers (der ja auch ein Ablaufdatum hat und regelmässig geprüft werden muss) macht eine Riesensauerei, und kann so einen Topf gerne mal umstossen. Für Fettbrände bräuchte es übrigens noch einen speziellen Löscher (Klasse F). Brandklassen - Welches Löschmittel für welchen Brand geeignet ist OT: Das bezog sich auf den Personenbrand, nicht auf den Fettbrand. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Mit einem Wasser-Feuerlöscher würde ich übrigens nicht auf einen Fettbrand losgehen (in dem Zusammenhang, weisst Du überhaupt aus dem Stehgreif welcher FL was ist, und würdest Du Sie im Ernstfall auseinanderhalten können, falls diese zusammen gelagert sind). Ich nehme an Du schon, in vielen Fällen haben die Leute aber keine Ahnung, was Sie in der Hand halten. Das ist natürlich das einfachste, aber ab einer bestimmten Grösse ist Deckel drauf auch nicht mehr so einfach, v.a. wenn es schon richtig heiss wird ist die Löschdecke schon praktisch. In dem Zusammenhang würde ich allen raten, mal so einen Kleinbrand/Feuerlöschkurs zu machen. Macht Spass, und man weiss, wie man so ein Ding überhaupt bedient, worauf zu achten ist usw. Und vor allem auch, wie unheimlich effektiv die Dinger sind, wenn man die richtig einsetzt. Ich glaube, da ist vor allem auch wieder der Dochteffekt wichtig (der Würfelzucker saugt das Alkohol auf, die Oberfläche wird vergrössert und somit der Alkohldampf/Sauerstoffgemisch verbessert. Aber in dem Fall ist der Diesel/Öl-Reserve nicht offen wie in einem einfachen Dosenkocher. Dass heisst das Risiko das Wasser in die brennende Flüssigkeit kommt ist fast null. Bei einem Dosenkocher sieht es da anders aus. Das erste Video sollte ja zeigen, dass ein kleiner Spritzer Wasser in eine kleine Menge Öl genügt, um eine ziemlich heftige Reaktion auszulösen. Mache ich auch, aber hier wird ja die Kohle nur benetzt. Gefährlich ist Fettbrand wenn man eine gewisse Menge in einem Topf hat.
  7. Vor allem nicht ganz ungefährlich. Öl-/Fettbrände sind nicht ohne. Vor allem darf ja kein Wasser reinkommen wegen der Spritzgefahr. Hier in klein, mit Mengen die für einen Spirituskocher relevant sein sollten (ab 1:49): (3) Löschversuch endet mit Explosion - Der Fettbrand - YouTube Ein paar Augenbrauen sind da schon weg Und hier mal mit küchenüblichen Mengen: Niemals mit Wasser löschen: Praxistipp zu Fettbränden (Fettexplosion) (übrigens, nach einem Fettbrand in der Küche immer die FW rufen, auch wenn man es selbst mit Löschdecke gelöscht hat. Man weiss nie, ob es in der Dunstabzugshaube noch weiterglimmt. Löschdecke ist das beste Mittel für die Küche, kostet so gut wie nix, ist praktisch ohne Verfallsdatum und saut nicht alles ein)
  8. Habe die 900er und funktionieren sehr gut. Sind einfach mehr und grössere Zacken und mit den Platten bleiben die dort, wo die hinsollen. Wichtiger Unterschied ist auch das Klettband, was es nochmal extra sichert. Wieviel besser man damit unterwegs ist gegenüber den 500ern kann ich leider keine Auskunft geben.
  9. A/ Hatte vor deinem Edit geantwortet wo du die Wörter aufführst. Ein bisschen mehr intellektuelle Ehrlichkeit wäre hilfreich bei solchen Diskussionen. Das hätte mich nämlich darauf gebracht, was Du meintest. B/ Klar, wenn man Korinthenkackerei betreiben will, hast Du vollkommen recht. Klar versteht man, dass der Autor sowie ich von einer Bewegung der Kaltluft sprachen und nicht der Kälte. Dein erster Post konnte jedoch so missverstanden werden, dass es Kaltluftseen nicht gibt. Nein, Warmluft steigt nach oben weil Kalte Luft absinkt. Ist natürlich alles eine Frage der Referenz, aber wenn man schon auf dem Niveau angekommen ist... So, over and out.
  10. Les Dir den Wikipedia-Artikel noch mal durch und denk ganz fest nach. Es gibt sogar eine Graphik dazu zum helfen (im Kapitel Vorraussetzungen und Prozesse). Vlt renken sich die Naturgesetze wieder ein. Hier noch als weiterführende Literatur: https://de.wikipedia.org/wiki/Katabatischer_Wind
  11. Stimmt schon, wird in der Fachwelt als Temperaturinversion, Kälteloch oder Kaltluftsee bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaltluftsee Passiert häufiger im Jura oder eben auch in den Alpen. Dann können zum Teil auch Temperaturen im Tal von fast -40°C gemessen werden. EDIT: Ist übrigens gerade im französischen Jura passiert https://actu.fr/bourgogne-franche-comte/mignovillard_39331/meteo-une-temperature-totalement-siberienne-de-33-9-c-mesuree-dans-le-jura_62075416.html
  12. Ostalpen in der Schweiz, da gibt es so einiges. Vom Pischasee konnte ich die Milchsstrasse locker sehen. Der Gipfel ist auf knapp 3000 m Höhe und ist ein bisschen abgeflacht. Am See kann man sein Lager easy aufstellen. Vorteil, mit dem ÖV locker zu erreichen (über Davos und dann Postauto) und lockerer T3 Bergwanderweg. Mit der hohen Höhe hat man auch recht wenig staub und "reine" Luft. https://schweizmobil.ch/de/map?season=summer&layers=wanderland&bgLayer=pk&detours=yes&photos=yes&logos=yes&shooting=yes&E=2791817&N=1186830&resolution=13.11
  13. Wenn man sonst noch einen Tag oder 2 in Edinburgh oder Glasgow verbringen will, von dort gibt (gab - ist jetzt für mich auch länger her) günstige Fernbusverbindungen die nicht lange dauern.
  14. Ein kleiner Hinweis, als Ausländer ist es in Russland nicht möglich an Geld zu kommen. Karten funktionieren nicht, Überweisungen gehen nicht, man kann nichts abheben... Daher wäre es im Moment auch so kaum möglich (ausser man hat lokale Freunde die einem helfen).
  15. Auf meiner Deutschlandquerung mit dem Rad letzten Sommer habe ich auch gedacht "Mensch ist es traurig", aber wenn man genauer hinschaut sieht man, dass zwischen den Bäumen neues Leben entsteht. Man kann also Live den Neustart eines Waldes beobachten.
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