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Ultraleicht Trekking

Patirou

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Über Patirou

  • Geburtstag 16.04.1989

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  1. Ist relativ luftig. Wenn Du selbst kurz genug bist um es tief abspannen zu können (wobei das Plex Solo schon kurz ist) und eine gute Verankerung hast, kein Problem. Sonst den Wetterbericht beobachten und entsprechend planen. Bei drohender Kaltfront macht es in keinem Leichtzelt Spass (meine Behauptung jetzt-ich wollte es nie ausprobieren. In einer Hütte hat es schon gereicht).
  2. @RaulDuke Home - South West Coast Path
  3. In der Schweiz easy, nur 8.1 % drauf und ca. 20 CHF für das vorschiessen der MWST und Zollabfertigung falls nicht DDP. Nicht wie unsere EU-Kollegen, die noch Zollgebühren zahlen müssen. Daher auch ohne DDP ziemlich berechenbar.
  4. Aso, dann macht es eventuell Sinn, obwohl bei den Preisen... Der Shop wird sich m.E. nicht lange halten, der Online-Markt in der Schweiz ist für solche Nischensachen einfach zu klein. Da der Schweizer auch schon gewohnt ist, über Zollgrenzen zu bestellen, sehe ich nicht wirklich einen Anreiz, nicht direkt aus den USA zu bestellen. Neu kann Zpacks auch DDP liefern, also inkl. Zoll. Beispiel Plex Lite Solo inkl. Versand und MWST ist man bei 723 USD (gerundet), dass heisst 673 CHF. Im Shop ist er für 709 CHF angepriesen. Damit hat man Shopify/Squarespace oder was er auch immer benutzt noch lange nicht bezahlt. Als Hobbyprojekt sicher, leben wird man davon nicht. Im Online-Geschäft muss man einfach Masse liefern können, damit die der Anteil Fixkosten pro verkauften Produkt so klein wie möglich bleibt.
  5. Ganz neue Webseite, hat aber alles (Impressum, AGB, habe ich noch nicht alles durchgelesen) - scheint daher seriös zu sein. Achtung, das Zeug kommt aus der Schweiz, MWST und Zoll werden fällig. Dann kann man direkt auch in den USA bestellen...
  6. Das ist m.E. der springende Punkt. Wenn man locker Unterwegs ist, kann man nach gusto pausieren - je sportlicher desto mehr sollte man auf den Körper hören und vor allem vorbeugen. Wichtig dabei die Kalorienzufuhr. Bei sportlichen Runden bin ich alle 30-45 Minuten eine Kleinigkeit am futtern. Sonst latsch ich irgendwann gegen die Wand. Das kann auch im gehen sein, pausen selbst brauche ich nicht gross. Vom Morgengrauen bis Abenddämmerung laufen ist für die wenigsten unter uns durchgehend und Tagelang möglich. Ich bin ein Fan der grösseren Siesta um die Mittagssonne auszusitzen, und dafür früh zu starten und spät aufzuhören. z.T. ist es aber in den Bergen nicht immer möglich ein schönes Plätzchen im Schatten zu finden. Dann bewege ich mich lieber weiter und versuche den Rythmus anzupassen.
  7. Hier glaube ich nicht, dass die Berechnung falsch ist sondern die Auswertung des Signals. Vertikale GPS Messung im Handy oder anderen Geräten ist eher ungenau, da die entsprechenden Korrekturdienste nicht benutzt werden (ist ja auch für den Otto-Normalverbraucher relativ egal). Die genaueste Messung ist mit Barometer, der automatisch kalibriert wird. (für Otto-Normalverbraucher, Vermessungsdienste haben andere Möglichkeiten). Dass heisst eher, die real gemessenen sind 10-15% überschätzt als die berechneten, die relativ genau sind (also so genau wie das Höhenmodell es hergibt). Übrigens benutzt Komoot ja OSM Kartenmaterial als Quelle, und OSM benutzt das SRTM Höhenmodell. Ich bin mir nicht sicher inwiefern Komoot es noch mit anderen Daten verschneidet oder korrigiert.
  8. @Biker2Hiker bei mir gerade umgekehrt, Fleece immer Puffy nur wenn nötig. Kleineres Volumen, bis ca. 5°C ok (kombiniert mit Wind-/ Regenjacke), einfacher zu handhaben und daher war die Wahl relativ easy.
  9. Den GR10 als Start würde ich auf Grund deiner Beschreibung nicht empfehlen. (kaum Wandererfahrung, ich nehme daher an auch kaum Bergerfahrung). Ist es möglich, dass Du es schaffst und alles gut geht. Sehr wahrscheinlich. Hier übrigens die offizielle Webseite : GR10 - La grande traversée des Pyrénées. Wie mein Vorredner schon sagt, Juni ist für Gebirge (>2000 hm noch recht früh). Die Pyrenäen sind doch recht abgelegen und viel weniger erschlossen als z.B. die Alpen. Du schreibst aber explizit was von Infrastruktur. Einsame Strecken gibt es in Frankreich zu Hauf. Es heisst nicht umsonst die "Diagonale der Leere" (von den Ardennen bis über die Marne/Massif central bis Pyrenäen. Für sehr Einsamkeit und mit einem Finale im Hochgebirge könnte ich Variationen des GR4, GR5 und GR 6 vorschlagen (alle drei in Frankreich). Ich bin sie nicht komplett gelaufen, nur teilweise, aber da kann man nicht sehr viel falsch machen. Den GR5 könnte man sogar in Belgien/Niederlanden starten. Der Teil Niederlande wäre zwar nicht so einsam, dafür startet man an der Nordsee und kommt am Ende am Mittelmeer an, wo man sich dann über die Ardennen und Vogesen bis zu den Alpen "hinaufarbeitet". Sprengt aber vielleicht den Zeitrahmen. GR 4 und GR 6 gehen vom Atlantik bis zu den Alpen durch das Zentralmassiv (auf verschiedenen Höhen). Eventuell kann man diese sogar mit dem GR 70 verbinden (Stevenson-Weg), der zu den schönsten Wegen gehört (oder der GR 70 ist Teil einer der beiden, müsste ich noch mal nachschauen). Das wären typische Wege, um im Frühling/Frühsommer zu starten. Übersichtskarten hier : Trouver sa prochaine randonnée - Carte - Mon GR® Camping (Wild und auf Campingplatz) ist in Frankreich meist kein Problem und auch immer sehr günstig.
  10. OT: Gibt es in DE noch kein Telemedizin-Modell ? Ich ruf über eine App an, erzähle meine Beschwerden (mit oder ohne Video) und kriege bei einfachen Sachen schon Rezept (inkl. Physio oder jetzt auch Psychotherapi) und sogar Krankschreibung. Nur wenn es weitere Abklärungen braucht muss ich noch zu einem "richtigen" Hausarzt oder man wird sogar direkt an einen Facharzt verwiesen. Bei Hautsachen kann man auch ein Foto einschicken und kriegt dann innerhalb 2 Tage eine Diagnose mit weiteren Schritten falls notwendig. Keine Wartezeit mehr beim Arzt, man kann das Telefonat terminieren, und auch zu sehr frühen o. späten Stunde gibt es die Möglichkeit eines Termins.
  11. Patirou

    Wassertransport

    Persönlich benutze ich die da: https://cnocoutdoors.com/products/vecto-28mm?variant=40173968359513 funktioniert perfekt, weites Maul was praktisch zum einfüllen und reinigen ist etc. Dazu noch 2 normale 0.75 oder 1 L buddeln aus dem Supermarkt - voilà. Achtung : Bergwasser ist z.T. sehr wenig mineralisiert. Es macht Sinn, was in die Richtung Elektrolyte mitzunehmen. Man schwitzt den ganzen Tag Salzwasser weg, und führt oben ohne Salz wieder rein.
  12. Patirou

    Wintermatten

    Das wird sogar so sein wenn die Temperaturen nicht zu tief sind. Dass sich die Matte "vollsaugt" sehe ich aber nicht. Sie ist dann einfach von unten nass. (Man darf sich dann natürlich nicht in eine Kuhle ohne Abfluss legen).
  13. Patirou

    Wintermatten

    Die Zlite ist laut Transa aus PE und nicht EVA. Trotzdem geschlossener Schaum und sollte eigentlich nicht Wasser aufnehmen wie beschrieben. Ich habe die günstig-Variante von Decathlon, gleiche Dickem gleicher R-Wert. Nie ein Problem mit Feuchtigkeit gehabt, aber nur bis ca. 5°C getestet bis jetzt. Ich kann die verlinkten Erfahrungsberichte nicht nachvollziehen., ausser dass man als Seitenschläfer ziemlich hart auf dem Becken liegt. Schaumstoff-Isomatte faltbar 1 Person Trekking - MT500 180 × 55 cm | FORCLAZ | Decathlon.ch Zur Info : Tagsüber habe ich Sie in mein Groundsheet eingewickelt, damit im Regenfall Sie am Abend direkt trocken ist.
  14. Er spricht vom Duos. Bis auf einige Details würde ich sagen mehr oder weniger das gleiche Zelt. Das Duos ist leicht grösser in der Höhe und Länge und zieht das Aussenzelt weiter runter. Des weiteren sind die Türen mit einem Zipper ausgestattet und werden nicht geknebelt (weniger flattern im Wind ? Hatte noch nie Türen ohne zipper).
  15. Den Kumo habe ich auch, richtig gutes Teil. Wenn man sein Zeug Volumenoptimiert hat, passt auch ca. 5 Tage essen rein. Habe meinen jetzt seit über 5 Jahren, hat mich nicht im Stich gelassen. Gibt es auch als Fastpack im Westenmodus Fast Kumo 36 Fastpack – Gossamer Gear Vorteil : sitzt fester auf dem Rücken, "wackelt" weniger, Gewicht besser verteilt da vorne meist mehr Verpackungsmöglichkeiten. Nachteil : man schwitzt deutlich mehr da mehr Textil um einen rum. Ist eine Präferenzsache, und vor allem für die interessant, die im Ultramarathon-Modus auf dem Trail unterwegs sind. Für den normalen Wanderer der geht würde ich auf den normalen Rucksack zurückgreifen.
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