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Ich war mit meinen OMM Halos in Brombeergegend unterwegs, also nicht direkt durch, aber an den Wegrändern sind sie immer wieder ziemlich reingehangen und sie haben es gut überlebt.
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Weil du schreibst, nur 22km und 485 Hm. Das wäre zumindest für mich als Schnitt schon eine ambitioniertere Variante. Die hab ich genau einmal gemacht - und danach beschlossen, dass das zu viel war für mich. Denn nach dem Urlaub war ich so ko, dass ich erst mal Urlaub zu Hause gebraucht hätte. Jetzt plan ich im Schnitt zwischen 16 und 20 km pro Tag. Dann kann ich guten Gewissens auch viele Pausen machen und die Landschaft geniessen. Bei den längeren Strecken war es dann oft nur noch ein Gehetze, grad wenn es nicht mehr so lange hell war. Für meine diesjährige Tour werden es wohl 18 km pro Tag werden, mit 375hm. Dann kommen halt z.T. noch die Strecken vom Campingplatz zu Lokalen dazu, denn wenn es möglich ist, dann geh ich zumindest einmal am Tag Essen.
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Ich würde dir den SWCP vorschlagen. Da kann man sehr flexibel zwischen Campingplätzen, Hotel, B&B wählen und es gibt sehr viele Verpflegungsmöglichkeiten. Wenn man will kann man auch Wildcampen. Und die Landschaft ist durchgehend wunderschön, den größten Teil ist man eher einsam unterwegs - nur rund um die größeren Orte trifft man öfters Personen oder am Wochenende. Allerdings war ich noch nicht im Juli / August dort sondern bisher nur Mai / Juni / September. Der Asphaltanteil ist sehr gering und man kann ihn sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
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ein V Hering mit 8,6 g. Eigenentwicklung der Trekkingfreunde.
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Änderung - Schneiderarbeiten AN: Mountain Equipment Vulcan Jacke
izi antwortete auf geoback's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Du müsstest halt einen Reissverschluss finden, der absolut identisch zu dem verwendeten ist. Dann sollte deine Idee schon funktionieren. Ich selbst würde, glaub ich, versuchen jeweils an den Seiten einen nach oben zulaufenden Keil einzusetzen. Du schreibst ja, dass sie nur am Bauch zu eng ist. Daraus schliesse ich, im Bereich der Brust sollte es passen. Mit deiner angedachten Lösung kann es am Hals ganz schön weit werden und dadurch auch einblasen. Der Stoff würde zumindest vom Typ her gut passen - ob du es gerne bunt magst, ist wieder eine andere Frage. -
das mit dem für neue User nur noch downloaden können, wenn sie Premium abschliessen, wird vermutlich auch nicht dazu führen, dass die Anwenderzahl steigen wird. Ich bin schon regelmässig in Komoot unterwegs, irgendeinen Hinweis dieser Art habe ich nirgendwo entdeckt.
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ich nutz Sonnenblumenhack sehr gerne bei Bolognesesaucen. Wenn man es entsprechend würzt, ist es nur sehr schwer von echtem Hackfleisch zu unterscheiden. Zieht aber mehr Flüssigkeit.
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letztes Jahr im September wurde es an der englischen Küste schon recht kalt, aber ich bin gut mit der Kombi Alpha und Windjacke ausgekommen. Ein dünnes Langarmhemd und ein T-Shirt hatte ich auch noch dabei. Und halt was für die Nacht (langarmshirt) Tagsüber war es oft sehr windig, manchmal auch nur um die 10 Grad.
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bei Extremtextil genauso. Was aber neu ist, sind die bunten Farben. Bisher war es nur das Schwarz/grau, nun gibt es blau, orange, lila.... @icefreak was ich daran so mag, ist, dass es wirklich sehr dehnbar ist und gleichzeitig unheimlich robust. Mit den 186g nicht das allerleichteste, aber sehr zweckmässig.
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bei Extremtextil gibt es jetzt endlich das UltraSTretch in bunten Farben.https://www.extremtextil.de/ultrastretch-nylon-66-mit-uhmw-pe-ripstop-bi-elastisch-186g-qm.html. So hatte ich geplant, dass ich es mir am Wochenende in England bestelle - wie ich es gestern bei Insta gesehen habe, war ich froh, dass es das nun auch in D gibt.
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Hyberg vs Hyperlite vs Liteway UL 50l Rucksack bis 250€
izi antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Etwas über dem Budget, aber nicht so viel, da im Angebot, wäre der Üla Ohm 2.0. Ich fand ihn sehr komfortabel, nur ist er halt ganz schwarz, was ich nicht so mag. -
Ich bin auch ein Olympus 5 Fan. Lone Peak war ich auch unterwegs, aber auf längeren Distanzen und mit Gepäck tun mir die Füsse schneller weh.
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Bei der Lösung mit dem verdeckten Einnähen wird die Nahtzugabe immer umgeschlagen. Dh da legst du den Stoff rechts auf rechts und nähst ihn zusammen. In dem Bereich wo dann der RV reinkommt nur mit großem Stich. Dann legt man in diesem Bereich den RV dahinter und steppt von außen die Nahtzugaben ab. Anschliessend trennt man vorsichtig die Heftstiche wieder auf. Dort wo der RV beginnt und endet näht man quer verstärkt drüber. Bei dem Material würde ich deine erste Variante wählen. Ich mag zweitere nicht so gerne, da mir da schon manchmal der RV etwas verrutscht ist. Allerdings wird er dann auch komplett vom Stoff bedeckt, was hier auch wieder ein Vorteil sein könnte.
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@gibbon ich denke bei dem Kaufschnitt ist die Größentabelle ziemlich irreführend. Ich hab dreimal hinschaun müssen, bis ich gemerkt habe, dass eigentlich die Farbskala entscheidend ist und nicht die Größen die dastehen. Dh wenn du oben auf M = blau gehst, dann musst du unten auch blau nehmen. Das aber da nicht mehr an vierter sondern an dritter Position ist, weil bei den Fertigmaßen XS und S zusammengefasst sind. Vielleicht hast du das übersehen, denn das könnte das zu klein erklären. Oder das Schnittmuster ist einfach nur schlecht - und mit 20 Dollar schon richtig teuer. Gerade bei Kleidungsstücken merkt man schon sehr stark ob der Schnitthersteller das Gradieren richtig gelernt hat bzw durch einen Profi hat machen lassen oder ob das Learning bei Doing war. Generell find ich, dass man bei Alpha eher für Schnittmuster schaun muss, die für festere Materialien geeignet sind, dh weniger dehnbar. Denn das Rücksprungverhalten ist sehr schlecht (dh aus der Dehnung wieder in den Normalzustand zurück). Das Volukatti kann ich mir da nicht vorstellen.
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Für den Hoodie würde ich mal mit einem Probemodell z.B. aus einem alten Spannbetttuch starten. Oder noch einfacher, erst mal ein Shirt. In dem Bereich gibt es unzählige Ebooks, die mit sehr detaillierten Erklärungen arbeiten und je nach Geschmack, oft auch noch das ganze als Video haben. Auf dieser Plattform findest du ganz viele verschiedene. Ich würde auf keine Fall mit so einem Material wie Ultra starten. Ich nähe wirklich schon sehr lange und sehr viel und fand das Arbeiten damit schon noch mal eine andere Liga. Da ist z.B. Canvas eine kostengünstige Alternative. Das ist auch etwas dicker und steifer. Ich hatte mein Proberucksackmodell aus einer alten Bettwäsche genäht, da es mir vor allem um die Dimensionen und die Prinzipien ging, dh passt es von der Größe, versteh ich die Anleitung, wie geht es zum Nähen. Und wie oben schon geschrieben, auf jeden Fall hochwertiges Garn und Nadeln. Denn die günstigen haben die Tendenz viel schneller zu reißen. Von Prickly Gorse habe ich mir das Funny Pack genäht, das war gut erklärt. Dann wird es mit dem Boulder Bag wohl ähnlich sein.
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@Lottchen PUL Stoff wäre mir jetzt noch eingefallen, z.B. hier . Wird für Stoffbinden oder Windeln verwendet.
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Ich nehm da einfach ein Stofftaschentuch her, an dass ich eine Schlaufe genäht habe. Dadurch dass es (bzw hab ich zwei) immer draussen am Rucksack baumelt, kommt es so gut wie gar nicht zur Geruchsbildung, weil die UV Strahlung da sehr viel zersetzt.
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@naturejunkieBei den Flügeln hab ich es so gemacht, dass ich mir erst mal ein kleine Stück Stoff genommen habe (ca 30 x 30), dann ein Sofakissen und angefangen zu experimentieren, dh einfach mal ein Loch reingeschnitten und geschaut, wie verhält es sich. Erst mal rund, und dann geschaut, wo muss noch was weg, damit es besser liegt. Wie ich das Prinzip dann hatte, dann das gleiche nochmal mit der Matratze, damit es mit der Höhe stimmig wird. Die Höhe muss ich mal messen, das ging so frei Schnauze. So finde ich, dass sie recht gut halten, bis im oberen Bereich. Das liegt da aber eher daran, dass ich die Stege etwas zu hoch gemacht habe. Und noch mehr Daune wollte ich nicht einfüllen. Im unteren Bereich, so sie dichter sitzt, da verrutscht so gut wie gar nichts. In der Nacht muss ich aber nichts anpassen, das mach ich halt vor dem Schlafengehen, dass ich mir wieder etwas mehr nach oben schüttle. Wenn ich mir noch einen nähen würde, dann würd ich auch die Baffels etwas länger machen. Jetzt sind es 12 cm Abstand, ich würde auf 10 gehen (dh dass dann die Stege etwas länger wären). Fürs Einfüllen hab ich mir im Daunenbeutel ein Loch in der Größe gemacht, dass meine Hand grad so reingepasst hat. Und dort wo es zum Einfüllen war genauso. Hab es dann Hand für Hand nach drüben geschaufelt. Hat etwas gedauert, der Saustall hat sich aber in Grenzen gehalten. Nach einer Weile das Loch im Quilt zugehalten und alles nach unten geschüttelt. Das ging richtig gut.
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SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
izi antwortete auf izi's Thema in Reiseberichte
ich plane gerade den Abschnitt für dieses Jahr und freue mich schon sehr. V.a. weil ich vermutlich 3 Wochen machen kann. -
Altra hat den neuen Lone Peak 9+ rausgebracht. Der hat jetzt endlich eine Vibram Sohle. Da bin ich gespannt. Zumindest vom Anschaun kommt mir die Sohle etwas dicker vor. Die Vibram an meinen Olympus hält auf jeden Fall schon lange. Kein Vergleich zu den Lonepeak.
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Ich habs noch nicht gemacht, aber soweit ich mich erinnere hat Tarptent doch auch auf der Homepage ein Video wo man es sieht. Oder hinschreiben, da bekommt man normalerweise schnell eine Antwort. Mit dem Zelt bin ich sehr zufrieden, man hat wirklich (alleine) sehr viel Platz drin und durch die erhöhten Ecken auch viel Kopffreiheit.
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SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
izi antwortete auf izi's Thema in Reiseberichte
Und wieder ist ein Teil des SWCP geschafft – 6 Wochen war ich unterwegs, ich vermute, dass ich nochmals 5 Wochen brauchen werde, um ihn komplett geschafft zu haben. Bin gespannt, ob ich es in 2 Jahren schaffe, dh dass ich mir einmal mehr Zeit nehmen kann. Wandertage waren es 33. Meine letzte Nacht auf englischem Boden war die beste meiner ganzen Reise, das Bett war für mich so bequem, dass ich 9h schlafen konnte. Die letzten Jahre hatte ich immer eine Nacht in London verbracht und gleich in der Früh den ersten Eurostar genommen. Diesmal waren aber die Hotelpreise um Kings Cross extrem hoch, so dass ich nach Alternativen Ausschau hielt. In Brüssel fand ich dann die günstigste Variante mit guten Bewertungen und eigenem Bad nah am Bahnhof. Denn das war mir jeweils wichtig. Paris waren sie teurer, aber bei weitem nicht wie in London. Da es Sonntag war ist der erste Zug erst um 9:20 gefahren. Da war die 1. Klass noch leer. Ab Plymouth wurde sie richtig voll. Da die britische Bahn mal wieder Züge gestrichen hatte kamen wir nicht pünktlich in London an, weil es auf einmal viel mehr Haltestellen waren. 35 min waren es. Ich hatte mir aber 3,5h Umsteigezeit geplant, so dass es nicht groß ins Gewicht viel. Dann einen Abstecher zum Covent Garden / Jubliee Market gemacht, weil da noch nach Mitbringseln schaun wollte, wurde aber nicht so recht fündig. Dort nichts zum Essen gekauft, weil vor Kings Cross viele Essensstände mit ganz verschiedenen Essen gab. Zuerst wollte ich auch mit der U-Bahn nach Kings Cross, nachdem aber der Tag noch recht bewegungsarm war, ging ich die 2,5 km zu Fuss. Wie diese Bäume überleben, das kann man sich schon fragen. Beim Kings Cross (das Bild unten zeigt die St. Pancras Seite) die große Enttäuschung, keine Stände mehr. Also musste ich mir in einem Geschäft im Bahnhof ein noch überteuertes Essen kaufen, dass auch nicht sonderlich gut war. Das Eurostarterminal war proppevoll. Wie die Heringe sind wir gestanden und haben gewartet, dass wir endlich in den Zug dürfen. Zumindest war denn die Essensportion reichlich, so dass ich doch noch satt wurde. Allerdings hab ich mich dann noch so richtig voll gesaut, weil mir die Hackbällchen von der Gabel gefallen sind, die dann schön Tomatensossen fettig erst auf der Bluse und danach auf der Hose gelandet sind. Wie gut, dass ich auf dem Heimweg war…. Das Hotel in Brüssel ist keine 5 Gehminuten entfernt, das passt dann schon. Das Frühstück nächsten Morgen war ok, immerhin konnte ich drei Semmeln als Verpflegung einpacken. Am Bahnhof kam um 8:23, wo der Zug hätte fahren sollen, die Durchsage: „Der Zug muss noch bestätigt werden“. In der App stand zu dem Zeitpunkt 20 min später. Bin dann am Gleis immer wieder bis ans Ende spazieren gegangen, wie ich zurückkam wunderte ich mich wo auf einmal die Leute hin sind. Dann verstand ich grad noch auf Englisch „Bahnsteigwechsel“. Die kam zwar anscheinend in allen Sprachen, aber wurde ganz im Gegensatz zu den anderen Durchsagen die am laufenden Band kamen nicht wiederholt. 4min danach ist er auf dem anderen Gleis auch schon eingefahren. Nachdem es dann schon kurz vor 9 war wusste ich schon, dass ich meinen Anschluss in Frankfurt knicken kann. Gottseidank gibt es von dort doch einige Alternativen nach München, so dass ich letztendlich nur 1 Zug später als ich ursprünglich vorhatte an meinem Heimatbahnhof angekommen bin. „Thank you for travelling with Deutsche Bahn” ….. Diesemal habe ich etwas ausführlichere Statistik geführt: In Summe waren es an Gehzeiten 46:46 und unterwegs war ich 78:05. 197,7 km mit 4280 hm rauf und 4430 hm runter habe ich an 11 Wandertagen zurückgelegt. Ausgaben, da das ja auch mal interessant sein kann: Interrail mit Reservierungen (1. Klasse): 408 Busse und U-Bahn: 34,82 Fähren: 32,58 Übernachtungen: 592,25 (davon 6 Hotelübernachtungen, ursprünglich waren 3 geplant, 7x Campingplätze) Essen einkaufen: 133 Essen gehen 312,28 Sonstiges: 69,54 In Summe 1.582,47 Euro. -
Du bräuchtst da schon ziemlich dicken Knoten, dass der dir nicht durch den dünnen Stoff durchrutscht. Und es müssten wirklich viele viele nebeneinander sein. Und nochdazu dann einen, der wieder aufgeht, ich kann mir das nicht recht vorstellen. Und das Durchbekommen in die obere Schicht, das wäre ein riesen Gedultsspiel. Denn du musst es ja einmal an der Unterseite befestigen und das ganze dann später auch noch auf der Oberseite. Und dabei muss sichergestellt sein, dass die an der genau gleichen Position sind. Was würdest du dir versprechen, vom Steghöhe verändern ? Denn Daunen nachfüllen ist auch kein so großer Spass, genauso wie entfernen. Da noch lieber einen zweiten nähen......
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Bei den Xeros kommt es drauf an. Manche haben quasi nur die Sohlen und keine Dämpfung, andere dagegegen sind dicker. Das steht jeweils dabei. Ich hab und hatte schon einige Paar von denen und diese waren bis jetzt gut langlebig.
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The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
izi antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Zu den obigen kann ich nichts beitragen, aber falls du ÜLA noch nicht auf dem Schirm hattest, dann könntest du die dir auch mal anschaun. Der Üla Epic wäre da wohl am passendsen. Der Ohm2.0 vielleicht auch noch.