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Ultraleicht Trekking

izi

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  1. Ich war mit meinen OMM Halos in Brombeergegend unterwegs, also nicht direkt durch, aber an den Wegrändern sind sie immer wieder ziemlich reingehangen und sie haben es gut überlebt.
  2. Weil du schreibst, nur 22km und 485 Hm. Das wäre zumindest für mich als Schnitt schon eine ambitioniertere Variante. Die hab ich genau einmal gemacht - und danach beschlossen, dass das zu viel war für mich. Denn nach dem Urlaub war ich so ko, dass ich erst mal Urlaub zu Hause gebraucht hätte. Jetzt plan ich im Schnitt zwischen 16 und 20 km pro Tag. Dann kann ich guten Gewissens auch viele Pausen machen und die Landschaft geniessen. Bei den längeren Strecken war es dann oft nur noch ein Gehetze, grad wenn es nicht mehr so lange hell war. Für meine diesjährige Tour werden es wohl 18 km pro Tag werden, mit 375hm. Dann kommen halt z.T. noch die Strecken vom Campingplatz zu Lokalen dazu, denn wenn es möglich ist, dann geh ich zumindest einmal am Tag Essen.
  3. Ich würde dir den SWCP vorschlagen. Da kann man sehr flexibel zwischen Campingplätzen, Hotel, B&B wählen und es gibt sehr viele Verpflegungsmöglichkeiten. Wenn man will kann man auch Wildcampen. Und die Landschaft ist durchgehend wunderschön, den größten Teil ist man eher einsam unterwegs - nur rund um die größeren Orte trifft man öfters Personen oder am Wochenende. Allerdings war ich noch nicht im Juli / August dort sondern bisher nur Mai / Juni / September. Der Asphaltanteil ist sehr gering und man kann ihn sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
  4. ein V Hering mit 8,6 g. Eigenentwicklung der Trekkingfreunde.
  5. Du müsstest halt einen Reissverschluss finden, der absolut identisch zu dem verwendeten ist. Dann sollte deine Idee schon funktionieren. Ich selbst würde, glaub ich, versuchen jeweils an den Seiten einen nach oben zulaufenden Keil einzusetzen. Du schreibst ja, dass sie nur am Bauch zu eng ist. Daraus schliesse ich, im Bereich der Brust sollte es passen. Mit deiner angedachten Lösung kann es am Hals ganz schön weit werden und dadurch auch einblasen. Der Stoff würde zumindest vom Typ her gut passen - ob du es gerne bunt magst, ist wieder eine andere Frage.
  6. izi

    Komoot wurde verkauft

    das mit dem für neue User nur noch downloaden können, wenn sie Premium abschliessen, wird vermutlich auch nicht dazu führen, dass die Anwenderzahl steigen wird. Ich bin schon regelmässig in Komoot unterwegs, irgendeinen Hinweis dieser Art habe ich nirgendwo entdeckt.
  7. ich nutz Sonnenblumenhack sehr gerne bei Bolognesesaucen. Wenn man es entsprechend würzt, ist es nur sehr schwer von echtem Hackfleisch zu unterscheiden. Zieht aber mehr Flüssigkeit.
  8. letztes Jahr im September wurde es an der englischen Küste schon recht kalt, aber ich bin gut mit der Kombi Alpha und Windjacke ausgekommen. Ein dünnes Langarmhemd und ein T-Shirt hatte ich auch noch dabei. Und halt was für die Nacht (langarmshirt) Tagsüber war es oft sehr windig, manchmal auch nur um die 10 Grad.
  9. bei Extremtextil genauso. Was aber neu ist, sind die bunten Farben. Bisher war es nur das Schwarz/grau, nun gibt es blau, orange, lila.... @icefreak was ich daran so mag, ist, dass es wirklich sehr dehnbar ist und gleichzeitig unheimlich robust. Mit den 186g nicht das allerleichteste, aber sehr zweckmässig.
  10. bei Extremtextil gibt es jetzt endlich das UltraSTretch in bunten Farben.https://www.extremtextil.de/ultrastretch-nylon-66-mit-uhmw-pe-ripstop-bi-elastisch-186g-qm.html. So hatte ich geplant, dass ich es mir am Wochenende in England bestelle - wie ich es gestern bei Insta gesehen habe, war ich froh, dass es das nun auch in D gibt.
  11. Etwas über dem Budget, aber nicht so viel, da im Angebot, wäre der Üla Ohm 2.0. Ich fand ihn sehr komfortabel, nur ist er halt ganz schwarz, was ich nicht so mag.
  12. Ich bin auch ein Olympus 5 Fan. Lone Peak war ich auch unterwegs, aber auf längeren Distanzen und mit Gepäck tun mir die Füsse schneller weh.
  13. Bei der Lösung mit dem verdeckten Einnähen wird die Nahtzugabe immer umgeschlagen. Dh da legst du den Stoff rechts auf rechts und nähst ihn zusammen. In dem Bereich wo dann der RV reinkommt nur mit großem Stich. Dann legt man in diesem Bereich den RV dahinter und steppt von außen die Nahtzugaben ab. Anschliessend trennt man vorsichtig die Heftstiche wieder auf. Dort wo der RV beginnt und endet näht man quer verstärkt drüber. Bei dem Material würde ich deine erste Variante wählen. Ich mag zweitere nicht so gerne, da mir da schon manchmal der RV etwas verrutscht ist. Allerdings wird er dann auch komplett vom Stoff bedeckt, was hier auch wieder ein Vorteil sein könnte.
  14. @gibbon ich denke bei dem Kaufschnitt ist die Größentabelle ziemlich irreführend. Ich hab dreimal hinschaun müssen, bis ich gemerkt habe, dass eigentlich die Farbskala entscheidend ist und nicht die Größen die dastehen. Dh wenn du oben auf M = blau gehst, dann musst du unten auch blau nehmen. Das aber da nicht mehr an vierter sondern an dritter Position ist, weil bei den Fertigmaßen XS und S zusammengefasst sind. Vielleicht hast du das übersehen, denn das könnte das zu klein erklären. Oder das Schnittmuster ist einfach nur schlecht - und mit 20 Dollar schon richtig teuer. Gerade bei Kleidungsstücken merkt man schon sehr stark ob der Schnitthersteller das Gradieren richtig gelernt hat bzw durch einen Profi hat machen lassen oder ob das Learning bei Doing war. Generell find ich, dass man bei Alpha eher für Schnittmuster schaun muss, die für festere Materialien geeignet sind, dh weniger dehnbar. Denn das Rücksprungverhalten ist sehr schlecht (dh aus der Dehnung wieder in den Normalzustand zurück). Das Volukatti kann ich mir da nicht vorstellen.
  15. Für den Hoodie würde ich mal mit einem Probemodell z.B. aus einem alten Spannbetttuch starten. Oder noch einfacher, erst mal ein Shirt. In dem Bereich gibt es unzählige Ebooks, die mit sehr detaillierten Erklärungen arbeiten und je nach Geschmack, oft auch noch das ganze als Video haben. Auf dieser Plattform findest du ganz viele verschiedene. Ich würde auf keine Fall mit so einem Material wie Ultra starten. Ich nähe wirklich schon sehr lange und sehr viel und fand das Arbeiten damit schon noch mal eine andere Liga. Da ist z.B. Canvas eine kostengünstige Alternative. Das ist auch etwas dicker und steifer. Ich hatte mein Proberucksackmodell aus einer alten Bettwäsche genäht, da es mir vor allem um die Dimensionen und die Prinzipien ging, dh passt es von der Größe, versteh ich die Anleitung, wie geht es zum Nähen. Und wie oben schon geschrieben, auf jeden Fall hochwertiges Garn und Nadeln. Denn die günstigen haben die Tendenz viel schneller zu reißen. Von Prickly Gorse habe ich mir das Funny Pack genäht, das war gut erklärt. Dann wird es mit dem Boulder Bag wohl ähnlich sein.
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