Hallo,
ich lese hier seit Jahren mit und konnte mir bisher viele Anregungen und Tips holen. Da demnächst ein größerer Kauf für ein Geschenk ansteht, würde ich gerne um pro und cons anfragen:
Für gelegentliche Übernachtungen in Winterräumen/Selbstversorgerhütten, auch im Winter (-25°C nachts ), für eine eher normal/zierliche Frau, Mitte 50, 1.69cm, mehr Seiten wie Rückenschläferin, wird ein Schlafsack , mi geringem Gewicht und ! Packvolumen ! gesucht. In den Hütten sind Matratzen idR vorhanden. Es könnte passieren das kein/zuwenig Holz im Winterraum vorhanden ist , oder wir so spät ankommen das es keine Zeit gibt, den Ofen stundenlang zu betreiben,..... (alles schon erlebt, und sie hat gefroren)....
Bisher in der Auswahl:
WM Versalite (leicht, -5°C , könnte vielleicht zu schmal sein, derzeit über 600€)
Valandre Bloody Mary (- 5°C, günstiger wie WM, sehr kompakt im Packmaß, sehr gute Referenzen im web, ca. 500€)
Valandre Swing Co 850 (- 9°C , viel Entendaune, relativ kompakter Packmaß, Gewicht gerade noch ok mir 1300 gr, unter 400€)
ME Helium 800 ....
Mein Favorit ist der Valandre Swing co 850, da sind ca 840gr gute Entendaune, franz- Hersteller (sie ist frankophil),
Der Schlafsack sollte einen guten, spürbaren (Haptik) Loft haben, (allein schon das Gefühl unter einer warmen Decke zu liegen),.
Gibt es fühlbare Unterschiede zwischen Gänse und Entendauen? Z.B. kann ich mir vorstellen mit einem schweren Hüttendecke, auf einen weichen Loft, die Daunen zusammen zudrücken und so die Wärmeisolierung eher zu verschlechtern. Ist die Entendaue hier robuster? Wegen 200 gr weniger Gewicht würde ich nicht unbedingt 200+€ ausgeben wollen....
Danke und Gruß, badenser (Großraum Karlsruhe)