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Ultraleicht Trekking

Lenves001

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  1. Ganz kurz nur, weil unterwegs: Ja genau, whippets sind kein Ersatz für Eispickel/Eisäxte und sollen nicht so genutzt werden, wie Eisäxte genutzt werden. Dafür sollen sie aber ja auch am PCT nicht genutzt werden. Ich gehe dort nicht Eisklettern oder bin am Everest, wo ich keine Ahnung was tun muss mit einer normalen Eisaxt. Mir fällt da spontan u.a. Klettern an Eiswasserfällen ein, aber ich habe - nach wie vor - null Erfahrung mit dem "normalen" Einsatz von Eisäxten. Also es geht aus meiner Sicht "nur" darum, wenn ich ins rutschen kommen sollte, dieses Rutschen zu mindern/im Idealfall zu stoppen. Und nach meinem Verständnis ist genau das die Idee hinter diesen Whippets, wenn auch eher vor dem Ski-Hintergrund. Aber BD scheint das ja auch fürs Wandern sinnvoll zu erachten, sonst würden sie es vielleicht nicht für Wander-Trekkingstöcke in Erwägung ziehen. Who knows. Klingt aber für mich nach wie vor zumindest nachvollziehbar. Viele Grüße Marcus P.S.: Lies die pdf-Anleitung bitte nochmal und achte unten links auf folgende Zeile: "WHIPPET SELF-ARREST POLE" ;-D
  2. Hi, Danke! Ich bekomme bei dem oberen Teil Deines Posts leider die Meldung "Forbidden, you don't have permission to access this ressource" - vermutlich weil ich in der Neu-User-Gruppe bin. Keine Ahnung ob ich den Link via PN nutzen kann oder kannst Du mir beschreiben, was Du da verlinkt hast, damit ich danach googeln kann?
  3. Moin, das sind diese Stöcke hier, die fürs Wandern gemacht und in der gleichen Gewichtsklasse wie meine bisherigen Stöcke (BD Cork irgendwas) liegen. Auf videos sieht das nicht sonderlich kompliziert aus, drei oder viermal am Gewinde drehen und fertig. Ich würde das Ding vermutlich in den entsprechenden Gebieten des Trails in einer Schultergurttasche transportieren oder in der Seitentasche, so dass es schnell und einfach verfügbar ist. Die Camp Corsa Eisaxt wiegt 300g, die whippets würden das Gewicht halbieren oder dritteln und sind halt vom Packmaß her deutlich besser (imho) als egal welche Eisaxt. Das mit dem Kompromiss sehe ich halt ähnlich, deshalb die Überlegung. Naja... so in der Art ist ja der angedachte Einsatzzweck beim Wandern auch, denke ich wenigstens. Und beim Wandern ist ja nichtmal die Geschwindigkeit vorhanden, die man beim Skifahren evtl. schon mitbringt, wenns Rutschen losgeht. Die Idee wäre tatsächlich, einen Stock einzupacken und den anderen komplett einzufahren, dort das Whippet aufzuschrauben und diesen Stock an der hangaufwärts gelegenen Seite zu nutzen. So würde ich es ja mit der Eisaxt auch machen. Die Stöcke sind zusammengeschoben glaube ich um die 65cm oder so lang, die Camp Corsa liegt bei 60cm und ist von der Länge her so gewählt, dass das untere Ende des Griffs, wenn ich sie am Kopf und bei lose runterhängendem Arm halte, grob zwischen Boden und Knöchel auskommt. So wurde mir wenigstens gesagt, bestimmt man die Länge des Griffs. Danke für die links.
  4. Hallo miteinander, habe als Ruhrpottkind praktisch keine (abgesehen von ein paar Schneefeldern in Washington auf dem PCT mit microspikes) Erfahrung mit Winter-/Schneewandern (und auch wenig Interesse, das zu ändern ;-D ) und hatte mir für den PCT-Versuch für die Sierra halt die übliche Eisaxt (Camp Corsa, 60cm) besorgt. Die Idee ist und war, self-arrest unterwegs zu "üben", in der Hoffnung, dass es zu Beginn der Sierra wohl mal ein Schneefeld mit eher geringer Neigung geben wird, wo man das in "sicherer Umgebung" ausprobiert. Vielleicht etwas naiv, ich weiss. Aber besser, als das Ding komplett unvorbereitet mitzuschleppen und im Zweifel nicht zu wissen, was man damit anfängt. Nun schraube ich gerade an meiner Packliste und brauche ohnehin neue Trekkingstöcke. Black Diamond bietet Stöcke an, bei denen oben sog. "Whippets" angeschraubt werden können. Das sind nach Aussage des Herstellers Devices, die ausschließlich für Self Arrest geeignet sind - klingt also eigentlich recht vielversprechend, denn genau darum gehts mir ja. Und sie sind im Vergleich zu Axt halt schön kompakt/haben ein kleines Packmaß. Nun stelle ich mir dazu Fragen und hoffe, dass jemand Antworten dazu hat ;) : - Macht sowas grundsätzlich für den geplanten Einsatzzweck Sinn? Hersteller können ja viel verzählen... - Wenn ja, welches Whippet nehmen? Es gibt zwei verschiedene, das Alpine UL Whippet und das "normale" Whippet. Das Alpine Whippet wiegt etwa 100g, das normale etwa 160g - vom Gewicht her wäre also das Alpine "besser". Das Alpine ist etwas kürzer und hat ein leicht dreieckiges "Blatt", das quer zur Fallrichtung ausgerichtet ist - ich würde ja tippen, dass das dann besser geeignet ist, weil die Fläche quer zur Fallrichtung stärker/schneller bremst? Beim "normalen" Whippet hat die Klinge eine "normale" Eisaxt-Form. Vielen Dank!
  5. Das ist (mittlerweile) kein großartiger Aufwand mehr. Bestellen, abwarten und dann wahlweise dem DHL-Menschen an der Tür passend die Einfuhrabgaben in bar bezahlen oder, wie zB bei RSBTR via FedEx, bekommst Du das Paket einfach so geliefert und ne Woche später ne Rechnung per Brief von FedEx und kannst bequem online über ein Portal bei denen z.B. mit PayPal bezahlen. Ich musste, im Gegensatz zu früher, für solche Bestellungen schon lange nicht mehr zum Zollamt. Manche Firmen (z.B. KETL) berechnen auch direkt beim Checkout schon "unsere" 19% MwSt.
  6. Hallihallo! Gibt es einen bestimmten Grund für Einschränkung mit "Europa"? Frage, weil z.B. RipstopByTheRoll mit Alpha 4004 in schwarz oder dutchwaregear das gesuchte als Meterware hätten... oder es bei Timmermade Hoodies gibt (die stehen da zwar aktuell als ausverkauft, aber Timmermade setzt das Shop-System an jedem 01. des Monats in den "normalen" Modus und man kann dort dann ganz normal ordern, bis die Produktionskapazität für einen Monat erreicht ist) und (glaube ich wenigstens) Du bei ner Bestellung in Europa im Endeffekt mit Zoll etc.pp vermutlich beim gleichen/selben Preis landen würdest... ?
  7. Hast Du schonmal versucht, auf die lange Unterwäsche zu verzichten und geschaut, ob Dir das mehr oder weniger Probleme bereitet? Gibt auch den Standpunkt (ich gehöre aber eher nicht zu dieser Fraktion bzw. habe es noch nicht ausprobiert), dass es sich mit weniger Unterplinte im Schlafsack wärmer schläft...
  8. ...lässt sich so eine "selbstaufblasende" Matte vermutlich nicht, wie die "normalen" Matten, auf ein gewünschtes Maß zurechtschneiden und mitm Bügeleisen verkleben/verschweißen oder? Denn dafür müsste man ja an der Klebestelle dafür sorgen, dass nur die beiden Obermaterialien aufeinander zu liegen kommen. Bin unterwegs Seitenschläfer, zuhause liege ich eher aufm Rücken. Allerdings mit Schlafapnoe, d.h. zuhause mit CPAP-Maschine, da ist die Rückenlage egal, die Maschine sorgt für ne ruhige Nacht; unterwegs und ohne die Maschine führt Rückenlage eher zu erhöhtem Schnarchen und damit verbundenen Atemaussetzern (mobiles CPAP-Gerät mit entsprechenden Akkus für 4-5 Nächte habe ich im Zelt schon ausprobiert, das funzt wegen ziemlich viel Kondenswasserbildung im Schlauch für mich nicht - und ist mit 2,x kg und viel Volumen auch eher unpraktisch). Wäre wenn an einer relativ breiten Matte interessiert, daher die Eingangsfrage bzgl. zurechtpimpen.
  9. Nee, gemäß dem Hersteller ist das aus "magic mesh"... Kein Witz, guckst Du hier auf der Herstellerseite... Habe bei Craft auch nochmal geschaut, da stehen nur Gewichtsanteile Polyester/Elastan. Bin fast versucht, den Tip zu geben, mal nach "Netzunterhemd" zu googeln... würde aber persönlich ergänzend auch immer weitere Schlagworte wie "Radsport", "Triathlon" oder ähnliches verwenden, sonst driften die Suchergebnisse schnell ab... Schönen Gruß Marcus
  10. Ich gehöre grundsätzlich auch zur "OR Echo Hoodie"-Fraktion. Hatte in SoCal auf dem PCT dieses Jahr einen in Farbe "pebble", also relativ helles grau dabei und werd' künftig zugunsten des SunHoodies auf ein normales Langarmshirt mit Knöpfen und so verzichten, zumindest wenn es wieder auf den PCT geht. Habe zwei davon in weiß bestellt (über die schon erwähnte Seite outdoorworks, funktionierte einwandfrei und wurde, da nicht vorrätig, drei oder vier Wochen früher geliefert als ursprünglich angegeben). Darüber hinaus probiere ich aktuell aber auch "NoFry-Hoodies" von KETL aus, ebenfalls in weiß. SPF 30+. Superflotter Versand, lebenslanger Reparaturservice wird zumindest angeboten, in Anspruch genommen habe ich den natürlich noch nicht, finde das Angebot aber gut. Trägt sich superangenehm bisher, ich mag auch die Druckknöpfe anstatt zipper, zumal das Metallknöppe sind und nicht solche Plastik-Dinger. Was ich aktuell ebenfalls ausprobiere in Sachen "Kühlung", ist unter den Hoodies ein (erstmal) ärmelloses Netzunterhemd aus dem Radsport zu tragen. Das funktioniert bei einem ersten kurzen Versuch beim Walken schonmal relativ vielversprechend, wenn Wind geht fühlt sich das "kühlender" an, als ohne das Unterhemd. Ich kann euch den genauen Zusammenhang/Funktionsweise nicht erklären, hat aber irgendwas mit besserer Verdunstung oder so zu tun und es braucht für die richtige Wirkung wohl einen sehr leichten und atmungsaktiven Stoff, der drüber getragen wird. Die SunHoodies sind dafür wie es scheint wohl geeignet. Habe über den Rose-Shop eines von Castelli und eines von Craft bezogen. Castelli ist bzgl. der Passform selbst in XXL schon sehr "anspruchsvoll", zumindest wenn rund um den Bauchnabel noch Wohlstandspolster vorhanden sind... ...es hat dafür aber ein "echtes" Netzgewebe aus relativ groben/großen "Maschen", was besser geeignet sein soll. Das Craft-Hemd passt angenehmer, hat aber keine offene Netzstruktur, sondern da ist noch Gewebe zwischen den "Netzmaschen" (siehe Bild, links Castelli, rechts Craft). Schönen Gruß Marcus
  11. Hallihallo, mit nem 3D-Drucker nicht, aber alles was Du dafür brauchst, sind ein wenig Isolierband und das aus dem TAR-Pumpsack ausgeschnittene Anschluss-Stück. Isolierband um den Schnozzelbag-Anschluss wickeln, Adapterring auf das Winglock-Ventil der TAR stecken (ich bekomme das nur so hin, wie es auf den Bildern zu sehen ist...) und dann den Schnozzelbag-Anschluss von der anderen Seite aufstecken. Bitte erstmal ausprobieren, ob Du damit klarkommst, bevor Du den TAR-Pumpsack zerschneidest... ;-D Kann auch sein, dass Du kein Isolierband brauchst, oder nur eine Wicklung, bitte schau, was für Dich am besten geht. Im Normalfall sollte das aber so fest sitzen, dass das Aufpumpen der TAR über den Schnozzelbag klappt. Um die letzten zwei drei Atemzüge zum "prall" füllen kommst Du ja so oder so nicht rum. So, wie er auf den Bildern zu sehen ist, wiegt der Adapter 9g, aber der Deckel kann noch ab und ich könnte aussen auch noch Material wegnehmen. Steht noch auf der ToDo-Liste. Hope that helps! Marcus
  12. Ah okay, das war mir so nicht klar bzw. habe ich nicht geblickt. Danke. Bedankt...! Warum auch immer ich bei extex nicht konkret geschaut habe... 😕 *kopfschüttel* Will mir ne Regenjacke und ggf. -hose aus 7den Silpoly nähen und hab' Spencer von skylight gear mal gefragt, womit der das dünne Zeug näht. Daher kommt die Frage. Danke Marcus
  13. Alternativ und gerade wenn längere Touren anstehen, bei denen man mehrere Paare Trailrunner verbraucht (Klassiker: PCT, AT, CDT): Man weiss ja nie so genau, was man vor Ort wohl konkret nachkaufen kann. Wenn man bestehende Gaiter mit Flauschpatch myog-mäßig "aufrüsten" möchte, um zumindest auch für Topos gerüstet zu sein, dann kann man auch auf dem Second-Hand-Markt ein Paar gebrauchte Topo-Gaiter für günstig schießen, deren Befestigungs-Mimik ausschneiden und um das Klettpatch der vorhandenen Gaiter herumnähen... Das hält hier zumindest seit etwa 580km (unfreiwilligem) Section-Hike auf dem PCT dieses Jahr problemlos. Und die Option des Klettpatch-Klebens an der Ferse besteht für Schuhe anderer Hersteller natürlich weiterhin... oder, wenn man die Topo-Gaiter hat und gut findet, kann man natürlich da auch ein Flauschpatch zwischen die Haken nähen und die Gaiter damit auch für andere Schuhe nutzbar machen... die Abmessungen der Topo-Befestigung und des Flausch-Patches der D-Girls sind jedenfalls wie füreinander gemacht... ;)
  14. Hallo miteinander, kann mir wohl jemand auf die Sprünge helfen bitte: Welches Nähgarn suche ich in Deutsch(land), wenn es "Tex 35 bonded polyester" sein soll? Konkret gehts mir um das "bonded"... was ja irgendwas mit "verklebt" oder so sein sollte... stehe da grad leider etwas aufm Schlauch. Beim Thema Nähmaschinennadeln ist die richtige Wahl einfacher, weil meist internationale und USA-Einheiten draufstehen, z.B. 70/10 für ne US-10er Nadel oder 75/11 für ne 11er. Bedankt! Marcus
  15. ...ich weiss garnicht, ob @DaNilz überhaupt noch sucht... aber die Iceline Stöcke von Durston würden zumindest in die Gewichtskategorie fallen... Habe ich noch nicht live gesehen oder ausprobiert, ich werd' sie mir aber bestellen, wenn wieder lieferbar. Schönen Gruß Marcus
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