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@Julia mit Hund Siehe hier https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/139707-x-ul-kochsets/?do=findComment&comment=652441
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@Breaze könnte eine eigene Imprägnierung mit Nikwax Abhilfe schaffen?
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OT: ... oder die hier für alle Star-Trek-Fans 😂 https://www.amazon.de/dp/B07L6C3ZRL/
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Es gäbe noch die EE Visp Rain Mitts. Allerdings muss man bei denen die Nähte wohl selbst abdichten: https://enlightenedequipment.com/visp-rain-mitts/ Oder die EE Torrid Apex Mitts, mit Apex und halt nur DWR: https://enlightenedequipment.com/torrid-mitts/
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Topf-Aufbewahrungsbeutel aus einer Tragetasche
kai antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab gerade erfahren, dass diese Tragetaschen von einer Osteraktion sind und sie keine neuen mehr rein bekommen. Es gibt aber noch ein paar Reste. Wer also eine will, muss wohl schnell sein. -
Nachdem mich @Capere mit seinem Kochset und allgemein die UHU-Challange (unter hundert Gramm) motiviert haben, mein Kochset zu überdenken, freue ich mich jetzt, das Ergebnis zu teilen. Aus 133g wurden jetzt 90,3g. Und zusätzlich spare ich im Sinne von Multi-Use sogar nochmal 18,5g an meinen Zeltheringen, weil ich die Terra Nova 1g Heringe als Topf-Stand und für mein Zelt nutzen werde. Anfänglich wollte ich eine Titanstange von Amazon verwenden, jedoch haben die der Hitze nicht standgehalten. Mehr dazu in diesem Thread. Für den Packsack habe ich eine Tragetasche vom DM modifiziert, was ich in diesem Thread detailliert beschrieben habe. Als Löffel habe ich einen Bambuslöffel von Amazon gekürzt. Als er ankam musste ich ihn erstmal mit feinem Sandpapier abschleifen und mit Leinöl einölen. Aber jetzt ist er perfekt für mich. Wichtig war mit bei all dem, dass alles trotzdem in den kleinen neuen 450ml-Topf von Toaks rein passt. Das ist mir bis auf die Heringe gelungen. Die sind leider 1cm zu lang. Aber da sie auch Teil meines Zelt-Setups werden, möchte ich sie eigentlich auch gar nicht in meinem Topf haben. 😄 Danke nochmal an alle, die mich inspiriert und mir bei der Umsetzung (Thema verbogene Titanstangen) geholfen haben!
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Nachdem heute die bestellten Terra Nova Titan 1g Heringe ankamen, die übrigens 1,3g pro Stück wiegen, musste ich den Kocher direkt nochmal ausprobieren. Das Ergebnis: auch diese Heringe biegen sich ein kleines Bisschen in der Flamme. Aber sehr viel weniger, als die Stangen aus dem ursprünglichen Grade 2 Titan. Und da es Heringe sind, die sich im Boden vermutlich eh verbiegen werden, kann ich gut damit leben. Zumal ich jetzt im Sinne von Multi-Use vier meiner Swiss Piranha Heringe gegen diese austauschen kann und insgesamt sogar nochmal 18,5g spare. 😊 Dass die Heringe verbogen sind, sieht man an den oberen zwei. Der oberste ist noch original und der direkt anliegende, sowie der untere waren dem Feuer ausgesetzt. Eigentlich müssten die beiden oberen durchgehend anliegen, jedoch hat der untere eine leichte Wölbung nach unten.
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Topf-Aufbewahrungsbeutel aus einer Tragetasche
kai antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Schwarzwaldine Auch wenn es nicht so aussieht, aber das Material ist komplett geschlossen. Ein bisschen so wie Soft-Structure Tyvek, wo die Löcher nicht durch gehen. Somit bildet es ja eine geschlossene Tüte und nichts sollte im Rucksack landen. Außerdem ist die Oberfläche recht glatt, so dass sich der Ruß eventuell sogar abputzen lässt. Nur aus den Einkerbungen (Löcher) bekommt man ihn vermutlich nicht so gut raus... Dafür ist der Stoff erstaunlich reißfest. Egal wie unsanft ich den Verschluss zu ziehe, die kleinen Löcher reißen nicht mal ansatzweise aus. Da hätte ich die fragilste Stelle erwartet. -
Beim DM gibt es gerade kostenlose kleine Tragetaschen aus Kunststoff, die von der Struktur und Haptik ein bisschen an die Lightload Towels erinnert. Die Tasche lässt sich kinderleicht anpassen. Alles was man dafür braucht, ist eine Schere und ein Folienschweißgerät (Vakuumierer). Zuerst schneidet man oben den Griff und die verscheißten Seitenteile ab. Dadurch erhält man ein langes Stück von diesem Stoff. Das kann man anschließend auf die gewünschte Breite kürzen. Als nächstes klappt man den oberen Rand etwa 1cm um und verschweißt diesen im Folienschweißgerät. Dabei ist es wichtig, nach dem Schweißen etwas zu warten, bis die Fläche abgekühlt ist, damit das Material an der Stelle wieder fest wird. Das gleiche macht man anschließend noch an der Seite um einen Zylinder zu erhalten. Dabei habe ich den Stoff auf Links gedreht um die verschweißte Fläche innen zu haben. Im nächsten Schritt habe ich das Innere nach Außen umgestülpt. Das würde ich beim nächsten Mal nicht mehr so machen, weil sonst alle weiteren verschweißten Flächen außen liegen. Wer es nachmachen möchte, kann hier also das Umstülpen ignorieren und es erst am Schluss machen. Weiter geht es mit dem Boden. Hier habe ich erst eine grade Fläche über die gesamte Breite geschweißt und anschließend die beiden Ecken hoch geklappt und diese ebenfalls verschweißt. Dadurch erhält man am Boden eine viereckige Fläche und der Inhalt des Beutels steht gut auf einer Fläche. Zum Schluss muss dann nur noch eine geeignete Schnur als Zugband in den oberen Rand eingefädelt werden. Das kann man mit etwas Geschick vielleicht auch schon ganz am Anfang machen, wenn man die obere Kante umlegt und verschweißt. Ich habe es jetzt so gemacht und es ging auch gut. Dazu habe ich zwei kleine Löcher in den oberen Rand geschnitten und ein leichtes Gummiband eingezogen. Es kann auch eine normale Schnur sein, aber ich hatte gerade nichts anderes da. 😊 Das ganze wiegt dann je nach Höhe der Tüte und Schwere des Verschlusses um die 5 bis 6 Gramm. Ich hab meinen Beutel im Anschluss nochmal etwas gekürzt, indem ich ihn unten aufgeschnitten und die letzten Schritte wiederholt habe. Außerdem habe ich den Boden diesmal zum Teil von Innen verschweißt. Das Ergebnis wiegt jetzt weniger als 5g.
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Hab gerade bei der Recherche ein Butterpulver gefunden. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch ganz gut schmecken könnte: https://www.amazon.de/dp/B087JXT3FK/
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Fläschchen, Döschen u. Tütchen - kleine UL-Behältnisse
kai antwortete auf Gast_b's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Oder alternativ diese hier: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/952-der-„kurze-frage-kurze-antwort“-thread/?do=findComment&comment=479956 Die halten bei mir auch schon jahrelang und man bekommt für den gleichen Preis ganze 26 Stück statt nur vier. Mit dabei sind außerdem noch einige Pipetten und Trichter zum Einfüllen sowie Aufkleber zum Beschriften. Ein Fläschchen wiegt inklusive Dosierer (oder wie das Teil heißt) und Deckel nur 3,7g. Für weniger flüssige Dinge gibt es bei der Apotheke ganz kleine Salbendöschen. Die bekommt man dort für wenig Geld in verschiedenen Größen zu kaufen. Einfach mal fragen. Die sehen so aus: https://www.meinpharmaversand.de/aponorm-schraubd-dose-100g-a538343.html Ich hab das Gewicht gerade nicht im Kopf, aber die wiegen so gut wie nichts. Wenn überhaupt, nur wenige Gramm. Auch die halten bei mir schon ewig. Und sie lassen sich mit Edding beschriften. Mit einem Tesafilm verhindert man, dass die Beschriftung durch Reibung oder ähnliches abgeht. Edit: @mexl916 hat sie hier mal nachgewogen: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/123-fläschchen-döschen-u-tütchen-kleine-ul-behältnisse/?do=findComment&comment=101913 -
Zu spät 😅 Aber vielen Dank @wilbo
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Danke @RaulDuke. Das ist richtig. Hier das Setup von @Capere: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9610-esbit-solo-stove-kit-barista-92g-v20/
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Dank @Capere weiß ich jetzt, dass die Terra Nova Titan 1g Heringe sich nicht verformen, wenn sie für den Kocher benutzt werden. Vermutlich werde ich dann darauf zurückgreifen. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1,5mm. Somit gehe ich davon aus, dass hierfür Titan mit dem von @wilbo und @flächenbelastung angesprochen höheren Härtegrad verwendet wird.
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Der Vater eines Freundes hat sowas gemacht. Er hat die Rohre sehr fest mit feinem Sand gefüllt und sie dann gebogen. Dadurch gab es keine Knicke...
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Das hier ist die Stange. Sie hat den Härtegrad 2 und laut Hersteller ist der Schmelzpunkt bei 1.670°c. https://www.amazon.de/dp/B092MNXD99
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Hallo zusammen, motiviert durch einen Beitrag im XUL-Bereich habe ich meinen Esbit-Kocher überarbeitet. Das Ergebnis funktioniert einwandfrei, jedoch haben schon beim ersten Versuch die Titanstangen den Geist aufgegeben. Jetzt frage ich mich, ob das passieren hätte dürfen. Die Stangen sind laut Hersteller aus 2mm reinem Titan und der Topf sowie die Folie sind von Toaks und somit aus Titanium, meines Wissens nach einem Gemisch aus Titan und Aluminium. Beide haben keinerlei Schaden genommen, nur die beiden Titanstangen haben sich deutlich verfärbt und sind schon nach kurzer Zeit in der Flamme der Esbit-Tablette durchgebogen. Dabei hat Titan anscheinend einen Schmelzpunkt bei 1.600°c und eine normale Flamme wird laut Internet nur 1.200°c heiß. Kann der Kocher wirklich so eine Hitze entwickelt haben? Und warum ist dem Titanium nichts passiert? Oder können die Stangen einfach nicht wirklich aus reinem Titan sein? Der Abstand zwischen dem Boden des Tablettenhalters und den Stangen beträgt 3,5cm. Das ist der gleiche Abstand wie auch in dem dreibeinigen Titan-Esbit-Kocher von Toaks. Zwischen Topf (450ml) und Folie habe ich rundum ca. 0,5cm Abstand gelassen um die bestmögliche Effizienz zu erreichen. Der Rand ab den Stangen bis oben ist ca. 1cm hoch. Das ist das Ergebnis aus zahlreichen Test, mit unterschiedlichen Versionen. So sehen die Stangen nach dem ersten Versuch aus. Die obere ist die Originalstange, von der ich die beiden unteren Stücke abgeschnitten habe. Seit die Stangen sich verbogen haben, lassen sie sich butterweich in der Hand verbiegen. Es gibt nahezu keinen Widerstand mehr... Verwendet habe ich eine 4g Esbit-Tablette bei einer Außentemperatur von 11°c. Was sagt ihr dazu?
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So ganz verallgemeinern würde ich das nicht. Ich war letzten Monat auf dem GR53 unterwegs und hatte eine wunderbare Nacht in der Hohenbourg auf dem Schlossberg. Dort gibt es sogar einen Raum mit einer Eisentüre. Und morgens auf dem Turm durfte ich einen sensationellen Sonnenaufgang beobachten. Die Trinkwasserstellen waren auf dem Abschnitt von Wissembourg bis Bad Niederbronn übrigens recht mau. Aber die Anwohner waren alle sehr freundlich und sie haben auch alle Deutsch gesprochen.
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Therm-a-Rest NeoAir Xtherm NXT (VS.) Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT
kai antwortete auf Lotus's Thema in Ausrüstung
@Lotus Bei mir im Schrank liegen eine Xlite in R, eine Xtherm in RW, eine Xlite NXT in RW und eine Xtherm NXT in RW. Wie du vielleicht schon bemerkst, überwiegt die RW-Version. Die ist zwar nicht notwendig, aber deutlich komfortabler. Und gerade bei der Xtherm bin ich froh um die breitere Version, weil es keinen Spaß macht, mit den Armen auf den Boden zu kommen, wenn er so kalt ist, dass der hohe R-Wert der Xtherm notwendig wird. Die Frage, welche man nehmen soll, wenn es nur die eine sein darf, haben sich auch auf YouTube schon viele gestellt. Und das Fazit war bei den YouTubern, die ich mir angesehen habe, immer das gleiche: Xtherm! Sie argumentieren, dass man damit den größten Temperaturbereich abdecken und im Sommer durch die warme Matte auf einen dünneren Schlafsack zurückgreifen kann. Dem würde ich so zustimmen, auch wenn die Xtherm schon ordentlich Wärme "reflektiert". Ich liebe meine alte Xlite in Regular und auch damit war es möglich, nicht mit den Armen auf dem Boden zu landen, aber der Komfortgewinn der Regular Wide ist mir das Mehrgewicht mittlerweile einfach wert. Und wenn man den größten Temperaturbereich abdecken will, kommt wohl nur die Xtherm infrage. Vor allem, wenn man ein Kaltschläfer ist wie ich und gerne auch bei kalten Temperaturen damit draußen ist. Sollen die Touren nur vom Ende des Frühlings bis Anfang Herbst stattfinden, wäre sie meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig. -
Im Plex Solo hat man mit einer Matte in Regular Wide und mit 182cm Körpergröße gar nicht sooo viel Auswahl bei der Positionierung. Zu weit oben, hänge ich mit dem Kopf am Zelt. Zu weit unten, dann mit den Füßen. Also muss die Matte relativ mittig liegen. Und da ich die Spitze auf der gegenüberliegenden Seite der Apsis innen nutze um dort den Rucksack zu positionieren, bleibt auch in diese Richtung kein Platz mehr. Das einzige was ich bei der Platzierung der Schnüre berücksichtigt habe ist, dass ich die Matte drehen kann (Kopf/Fuß), damit der Kopf bei leichtem Gefälle oben liegen kann...
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
kai antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
OT: Mittlerweile sind wir wohl doch an dem Punkt angekommen... -
@gsguenter Noch leichter ist natürlich die Option mit Klebepads und Gummibändern von Zpacks, bei der ich wesentlich optimistischer bin als @khyal. Dazu hatte ich hier mal was geschrieben:
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
kai antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Ein interessantes Thema! Ich würde sagen, dass es hier ein wenig auf die eigene Einstellung ankommt. Habe ich es mir zur eigenen Challenge gemacht, jedes unnötige Gramm einzusparen um dem XUL immer näher zu kommen? Oder gönne ich mir doch noch etwas Luxus. Wobei das eine das andere gar nicht ausschließen muss. In 3,4kg Baseweight haben sehr wohl auch ein Rahmenrucksack, eine große Powerbank und ein Kissen Platz. Auf den Luxus möchte ich nicht verzichten. Allerdings geht das dann wiederum zu Lasten des Geldbeutels. Denn dafür muss man schon am oberen Limit einkaufen. Zum Beispiel bei Zpacks... Außerdem muss man Lust daran haben immer wieder Ausschau nach leichteren Optionen zu halten. Aktuell reduziere ich das Gewicht meines Kochsets von insgesamt 120g auf 90g, weil mich hier ein Thread dazu motiviert hat. Dafür muss ich jedoch nicht auf Komfort verzichten, sondern lediglich ein paar Kleinigkeiten optimieren. Es wird anschließend genauso gut funktionieren, wie bisher auch. Oder ich sehe es einfach nicht als Verzicht, weil mir das Gewicht einfach wichtiger ist. Das kann natürlich auch sein. Trotzdem habe ich mich auf dem Trail auch schon schimpfen hören, weil ich mir beim Umziehen im kleinen Zelt fast eine Zerrung geholt habe oder weil mir der Klapplöffel beim Umrühren vom festen Kartoffelbrei ständig zu klappt. Aber der Ärger legt sich dann auch wieder ganz schnell, wenn ich den leichten Rucksack aufsetze um wieder in einen Tag mit vielen Kilometern zu starten. Denn spätestens am zweiten Tag merkt man jedes Gramm, das zu viel ist... -
Therm-a-Rest-Pumpe mit Akkus statt Batterien
kai antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Winglock-Ventil hat ja zwei Offen-Zustände: der erste ist dafür da um die Matte aufzupusten. Dabei verhindert eine Gummischeibe im Inneren, dass die rein gepustete Luft wieder entweicht. Sie geht beim Pusten auf und verschließt das Ventil von innen wieder, wenn man aufhört zu pusten. Der zweite Zustand öffnet das Ventil komplett und die Luft kann ungehindert entweichen. Rein technisch wäre also der erste Zustand der richtige für die Pumpe. Denn die Luft soll ja beim Pumpen nicht wieder entweichen. Allerdings muss die Pumpe dann immer gegen dieses Gummi im Inneren des Ventils ankämpfen. Ist das Ventil vollständig geöffnet, muss die Pumpe jedoch gegen die wieder ausströmende Luft ankämpfen. Beide Zustände sind also nicht ideal. Wie sich jedoch rausgestellt hat, tut sich die Pumpe mit letzterem leichter, weshalb ich das zukünftig auch immer so machen werde. -
Therm-a-Rest-Pumpe mit Akkus statt Batterien
kai antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Cephalotus Durch Zerstörung. Geht leider nicht anders... Wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich mehrere Stück von dem Motor bestellt. Wenn du magst, schicke ich dir davon einen zu. Schreib mir einfach eine PM.