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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
kai antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Heute erst wieder mit der Berghaus Hyper 100 stundenlang im strömenden Regen unterwegs gewesen und nicht ein Tropfen hat es durch die Jacke geschafft. Ich bin immer noch begeistert. Super leicht, absolut wasserdicht und scheinbar immun gegen die Reibung von den Schultergurten... -
Ich würde das Thema gerne nochmal aufgreifen... Nachdem ich einige Tests diverser Feinwagen angesehen habe, kamen mir Zweifel daran, dass man einfach so eine Waage kaufen kann. Bisher hab ich unsere gute und bestimmt auch zuverlässige Küchenwaage genommen, aber das geht doch bestimmt noch besser, oder? Einige Hersteller scheinen es nicht so genau zu nehmen, mit der Genauigkeit ihrer Waagen. Eine hat im Test zum Beispiel das Gewicht der immer gleichen Münze an verschiedenen Stellen deutlich anders angezeigt. Die Differenz betrug fast 2g, je nachdem ob die Münze in der Mitte oder Außen lag... Gibt es DIE eine Feinwaage, die man als ULer haben muss? Eine, mit der man auch sinnvoll Vergleiche ziehen kann und die vielleicht sogar geeicht ist? Bonusfrage: Braucht man wirklich eine Darstellung des Gewichts im Milligrammbereich?
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Mit ist die Klymit Insulated Static V Light als Seitenschläfer nicht besser oder schlechter in Erinnerung, als meine TaR-Matten. Bei punktuellen Belastungen, z.B. beim Knien oder Sitzen, komme ich bei allen auf den Boden. Beim seitlichen Liegen hab ich mit der Hüfte aber noch mit keiner der Matten den Boden berührt. Allerdings finde ich das Gewicht-Komfort-Verhältnis bei TaR natürlich deutlich besser.
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Regenjacke Damen (Berghaus Hyper 100 / Frogg Toggs)
kai antwortete auf hannahfofana's Thema in Ausrüstung
"Deutlich schwerer" bedeutet in dem Fall halt ziemlich genau das Dreifache. -
Regenjacke Damen (Berghaus Hyper 100 / Frogg Toggs)
kai antwortete auf hannahfofana's Thema in Ausrüstung
OT: Das Thema Regenjacke wird übrigens auch hier diskutiert: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/11207-mal-wieder-regenjacke-bisherige-erfahrungen-und-beratungsbedarf-für-die-nächste/ Auf Seite gibt es dann auch positives Feedback zur Berghaus Hyper 100. -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
kai antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Definiere "oft". Ich hatte sie auf jeden Fall schon zahlreiche Tage im Regen und mit verschiedenen Rucksäcken auf dem Rücken an. Gewicht der Rücksacke mit vollem Wasser usw. je nach Tour zwischen 4 und 9 kg. Ich hab die Jacke gerade nochmal ganz genau angeschaut und auf Aufschürfungen untersucht, wie ich sie an meinen Shirts immer bekomme. Es war aber nichts zu finden. Von Raidlight kann ich nur die Ultralight MP+ Pant bewerten. Die hat im Regen gute Dienste geleistet und ich war darunter, bis auf das Schwitzwasser trocken. Allerdings ist die Berghaus-Jacke aus einem ganz anderen Material (ohne das in den Specs nachgeprüft zu haben). Die fühlt sich so viel angenehmer auf der Haut an. Selbst wenn ich darunter nur ein T-Shirt an habe, klebt nichts und es fühlt sich gut an. Und Wassertropfen bleiben einfach als Perlen auf der Außenseite der Jacke liegen und können einfach weg geklopft werden. Finde ich immer wieder beeindruckend. -
Statt zu stempeln, kann man auch mit dem Handy eine Website aufrufen oder die QR-Codes an den jeweiligen Stationen scannen. In beiden Fällen muss das GPS am Handy aktiv sein und die Position sinnvoll erkennen. Ich hatte damit oft Probleme, weil die Website meine Position teilweise ein paar Kilometer weiter weg angezeigt hat. Aber am Schluss hat es dann doch für die Anstecknadel gereicht. Man kann aber natürlich auch stempeln... Übrigens hab ich um die Himmelsleiter herum vermutlich deshalb keine MTB gesehen, weil es den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet hat.
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OT: Ist zwar nur gefährliches Halbwissen, aber ich hab mal gehört, dass man über die Füße pro Tag etwa eine Tasse Wasser in Form von Schweiß abgibt. Vielleicht ist ja die Verdunstung die Ursache für die feuchte Fußbox? Hast du im Schlafsack Socken an?
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Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.
kai antwortete auf MadDogRog's Thema in Ausrüstung
Um für den Zpacks Arc Blast 55 eine Lanze zu brechen: der Hauptkörper hat "nur" bis zu 42L, die durch das Roll-Top verringert werden können. Das Netz vorne wird mit 8L angegeben und der Rest verteilt sich auf die Seitentaschen. Im Netz transportiere ich nur nasse Dinge wie mein Zelt am nächsten Morgen. Das wandert also nur vom Hauptkörper nach vorne und ist, bis auf das Kondenswasser, kein zusätzliches Gewicht oder zusätzliche Masse. In die Seitentaschen kommen die Wasserflaschen. Übrigens ist der Rucksack meiner Erfahrung nach komplett wasserdicht, weshalb der Schlafsack nicht ganz so fest komprimiert in ein Drybag muss, sondern einfach so rein gestopft werden kann. So bekommt man auch mit weniger Ausrüstung den Rucksack voll. -
Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.
kai antwortete auf MadDogRog's Thema in Ausrüstung
OT: Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Lebensmittel und Essensreste nicht in der Nähe des Schlafplatzes aufbewahrt werden sollten, um keine Tiere anzulocken. Um die Vorräte zu schützen, kann man sie z.B. in einer Tüte oder einem festen Behältnis an einem Baum hoch ziehen oder mit Ästen ein Dreibein-Gestell bauen. Hauptsache weg vom Boden und vor allem weg von den Schlafenden. -
Eure Empfehlung: Ultraleicht Rucksack 50 bis 60 Ltr.
kai antwortete auf MadDogRog's Thema in Ausrüstung
Ich hab den Zpacks Arc Blast 55 und finde ihn super. Allerdings ist das Mesh an den Schultergurten und das Netz im Rücken durch das verwendete Material eher rau und nicht so weich, wie z.B. beim Osprey Stratos 24, den ich als Daypack nutze. Ansonsten ist der wirklich sehr bequem und man vergisst irgendwann, dass man den auf dem Rücken trägt. Steuern und Zoll hauen bei der Bestellung aber natürlich nochmal richtig rein. Da muss man den Rucksack schon sehr mögen. -
Tour du Cervin (Matterhorn) und Großglocknerumrundung August 2022
kai antwortete auf markus.z's Thema in Reiseberichte
@markus.zVielen Dank für den super Bericht und die tollen Fotos! Bei deiner Regenhose kann ich mir sogar noch was abgucken. -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
kai antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Ich weiß nicht, ob sie schon genannt wurde, aber meine Berghaus Hyper 100 hat bisher keinerlei Gebrauchsspuren und schon den einen oder anderen stundenlangen Starkregen überstanden, ohne dass ich nass geworden bin. Zudem finde ich, dass man darin nicht übermäßig schwitzt. Die Jacke kommt aus England, wo es ja bekanntermaßen recht häufig regnet. Außerdem wiegt sie nur 104g in Größe L. -
Da fällt mir noch Robert Klink ein. Ein überaus sympathischer Mensch mit sehr gut gemachten Filmen in Spielfilmlänge: https://www.youtube.com/channel/UCl343U0UxJuBK0FplukpVMg
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kai antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist ja cool! Tolle Arbeit! Könnte die Pumpe evtl. mit kleinen Modifikationen auch Luft absaugen um die Isomatte schneller zu entleeren? Ich denke da an die Original-Pumpe von TaR, für deren 69g inkl. Batterien ich schon Haue bekommen habe. -
Jetzt wo du es sagst bzw. schreibst... Ich kann mich auch nicht an Mountainbiker erinnern...
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OT: Entschuldige, dass dein Wanderbericht jetzt zu einer detaillierten Analyse der Margarethenschlucht wurde. Eigentlich wollte ich mich nur dafür bedanken, dass du deine Erlebnisse mit uns geteilt hast.
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Vielleicht ist das ja die Stelle, wo die Unfälle passieren. Wenn man sich entscheidet, außen lang zu gehen um nicht den Rucksack ausziehen und sich ducken zu müssen, dann könnte man da schon mal abrutschen... Aber mehr potentielle Gefahrenstellen konnte ich tatsächlich auch nicht finden...
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Der Hubschrauber holt die Leute nicht direkt aus der Schlucht. Es gibt in der Nähe vom CP einen Landeplatz, wo der Hubschrauber die Leute einsammelt, die vorher aus der Schlucht geholt wurden. Von dort aus bringt er sie dann nach Heidelberg ins Krankenhaus. Ich nehme an, dass dort eine Art Bergwacht für die Bergungen in der Schlucht zuständig ist...
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Na das kommt mir doch alles sehr bekannt vor. Der Campingplatz in Neckargerach ist übrigens sehr zu empfehlen. Auch ohne Tipi (dafür mit Zelt) kann man da prima übernachten. Als ich dort war, hat ein junges Pärchen den CP geführt. Und die beiden waren wirklich nett. Ich hab sogar einen Wäscheständer bekommen, damit ich meine im Waschbecken frisch gewaschenen Klamotten aufhängen konnte. Die beiden haben mir auch erzählt, dass da ständig Menschen aus der Schlucht geholt werden müssen, als ich gefragt hab, warum der Hubschrauber mehrmals am Tag in der Nähe vom CP landet. Was ich seltsam fand, als ich dann selbst durch bin. Auf mich machte sie keinen sonderlich bedrohlichen Eindruck...
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Danke für den Tipp @RaulDuke. Ich sehe schon, dass ich über Pilze noch viel lernen kann.
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OT: 1. Das war überspitzt um den geringen Unterschied aufzuzeigen. 2. Im Sommer könnte man die Pumpe als Ventilator einsetzen. Dann ist der "Multiuse" gegeben... 3. Jeder wie er mag... 4. Ich esse keine Snickers, dann ist auch die Pumpe gewichtstechnisch drin.
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Ich glaube, die Frage wird spätestens bei kälteren Bodentemperaturen beantwortet. Eine Differenz beim R-Wert von max. 2,2 zu 4,2 macht schon einen ziemlichen Unterschied. Da ist dann entscheidend, zu welcher Jahreszeit man sie einsetzen möchte und worauf man nach dem eigenen Empfinden besser schläft.
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OT: Ich gebe dir teilweise Recht. Obwohl ich sagen muss, dass meine "Elektronikabteilung" nur einen sehr kleinen Teil meiner Packliste ausmacht. Aber darum geht es nicht. Für mich bedeutet UL auch, dass man sorgsam mit seinem empfindlichen Equipment umgeht und z.B. eine Isomatte nicht mit seiner feuchten Atemluft befüllt. Und ja, ich habe schon Menschen gesehen, die in den Pumpsack rein pusten um ihn mit in Luft zu füllen. Da ist mir die Pumpe dann doch lieber. Außerdem spricht in meinen Augen nichts dagegen, wenn man sich bei all dem Verzicht als ULer auch mal was gönnt. Und wenn die Pumpe abends meine Isomatte aufpustet, während ich gemütlich den Rest vorbereite, dann fühle ich mich damit wohl. Ich sehe also keinen Grund, darauf zu verzichten. Und ja, Batterien sind Abfall. Und ja, ich frage mich auch, warum Therm-a-Rest der Pumpe keinen festen Akku spendiert hat. Aber auch die beiden Batterien kann man durch Akkus ersetzen um das Problem zu lösen. Und spätestens, wenn ich morgens damit die Luft aus der Matte raus saugen kann, haben sich die 70g für die Pumpe, statt 50g für einen Pumpsack, in meinen Augen absolut bewährt.