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Über FuchsVomWalde
- Geburtstag 18.02.1979
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Geschlecht
Male
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Berlin
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Interessen
Fernwandern mit Hund, Tagestouren per pedes und Rad
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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martinfarrent reagierte auf Beitrag im Thema: Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
FuchsVomWalde antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
UL ist für mich ausschließlich vernünftiger Komfortgewinn durch Gewichtsersparnis. Das meint, vor allem nicht durch die leichtere Wahl zu leiden. Es macht für mich null Sinn mit leichterer Ausrüstung absehbar zu leiden. Z. B. durch die Wahl eines leichteren Schlafsacks oder leichterer Isolation, was daheim vor der Packliste immer verlockend ist. Man hält das ja irgendwie aus - bis der Spaß auf Tour vergeht. Also: nicht zu frieren (in der Nacht oder in Bewegung), genug Verpflegung haben zu können, mich nicht bei der Benutzung sorgen zu müssen, dass etwas kaputt geht, und am allerwichtigsten: kein Risiko zu leichteren Teilen, wenn das im nicht zu ungewöhnlichen Worstcase die Tour gefährden könnte. -
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Exped Lightning 60 lichen green (defekt) - 20,- € inkl. Versand Gleich vorweg: der Defekt ist aufgescheuerter Stoff über der Rückenstange. Ich hatte angefangen mit SilNet zu flicken und wollte noch Tenacious Tape drauf machen, als ich dann noch einen der raren Sierra Designs Flex Capacitor gekommen bin. Warum biete ich den Lightning defekt an? 1. Ist er mit ein wenig Aufwand sicherlich für ein paar KM gut und 2. dachte ich mir, so kann jemand günstig den Lightning als klassicher UL-Einsteiger testen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Ich hab keine Stat-Line mehr für diese Version gefunden. Gewicht ist aber mit rund 1150 g etwas leichter als der aktuelle Lightning. Die 60 l sind true to size würde ich sagen. Eher knapper vorstellen. Kann über 20 kg schleppen. Ich habe den Rucksack auf wenigen Touren getragen und bin vom Tragekomfort immer noch begeistert, aber wie man lesen kann, scheiden sich daran die Geister. Warum die Stange sich dort durch den Stoff gerubbelt hat, kann ich nur spekulieren. Ich glaube, ich habe dort gerne mein Kocherzeug im Topf gehabt. Vielleicht hat sich das nicht vertragen. Das ist mir schon mal passiert, da ist der Rucksack an einer kleinen Stelle von Exped professionell geflickt worden. Daneben hat der helle Stoff ein paar leichte Verschmutzungen. Innenbeschichtung ist noch tadellos. OHNE Regenhülle. Bach Yatra 2 black (mit 1er-Hüftgurt) - 80,- inkl. Versand Den Bach habe ich noch in meiner Vor-UL-Zeit als Tourer getragen und er hat auch anstandslos ein paar Touren mitgemacht. Er ist abgesehen von leichter Verstaubung und minimal Schmutz in Top-Zustand. Klassicher Bach eben, der uralt werden kann. Innenbeschichtung ist auch hier tadellos, Schnallen, Bänder etc. ist alles fit. Er kommt mit einem 1er Hüftgurt, d. h. er ist für schmale Personen und hat z. B. auch super eine Freundin von mir gepasst. Auch hier habe ich keine Stat-Line gefunden, aber er ist knapp unter 2,5 kg schwer, ist mit 65 l Volumen angegeben, aber hat sicher an die 70 l und kann über 20 kg schleppen. Daneben hat der Yatra eine richtig vernünftige Frontöffnung, sodass er vor allem super als Trolley- und Koffer-Ersatz funktioniert. Dass er für uns Lighties auf Tour jenseits von Gut und Böse ist, ist ja klar. Trotzdem ist er ein ultrarobuster, nützlicher Allrounder, der quasi brainless jeden Mist mitmacht. MIT Regenhülle. Versand ist natürlich versichert, Abholung in Berlin möglich. Bei Fragen fragen. Fotos siehe unten.
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Wie was häh? Kann mich mal jemand in Bezug auf das neue Forum aufklären? Und warum ist der letzte Post schon wieder verschwunden? Kaum ist man mal paar Monate inaktiv, ist die Welt ver-rückt. Zu Hülfe. 😅
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Gear-Review: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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mattelacchiato reagierte auf Beitrag im Thema: Gear-Review: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema: Eure Empfehlungen für Wander-/Bergsteigerhosen?
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groberschnitzer reagierte auf Beitrag im Thema: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema: Kungsleden Süd vom 15.09.-01.10.23 in Süd-Nord-Richtung - unter seeeehr nassen Bedinungen
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Ragadabing reagierte auf Beitrag im Thema: Trailrunner in den Bergen - Nässe-Management
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
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Frühling und Herbst ist Wanderzeit. Die Temperaturen sind angenehmer und es sind weniger Sommergäste unterwegs - sprich, es gibt weniger Wanderautobahnen. 5 bis 15 Grad finde ich perfekt, aber wie schon genannt, finde ich auch die 10 Grad-Schranke knifflig. Alles über 15 Grad ist am Rande der Zumutung und erfordert mehr Wassermanagement. Ja okay, bis 20 Grad ist ja auch ganz nett, nur im Fleece oder Windbreaker Pause zu machen. Aber darüber wird es dann auch mit Hund auf Langstrecke komplizierter. Den Moselhöhenweg musste ich im Sommer nach nicht mal 3 Etappen wegen Hitzeschlag und angesengten Pfoten abbrechen - obwohl ich wie die Hölle aufgepasst und gewarnt war. Als ich noch in Brandenburg gewohnt hab, habe ich wegen der Gelegenheit mehrere Wochenendtrips im Sommer gemacht, ist auch kein Vergnügen. Ein wichtiger Faktor bei steigenden Temperaturen ist in vielen Gegenden auch das Gefleuch: wird es angenehm, surrt und sticht es auch vielerorts. In Brandenburg kannste 30 Grad haben und die Seen haben Niedrigstand, trotzdem hat es im Wald Mückenschwärme wie Nebel. Fazit: eigentlich ist immer irgendwas anstrengend. Meine genussreichste und umkomplizierteste Tour war meine erste Mehrtageswanderung (Alemannenweg) - und dann dachte ich, das wird immer so. War danach nie wieder so entspannt.😁
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Ab wann ist man ein Weichei?
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
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Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
FuchsVomWalde antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Leicht und Seicht
Ich liiiiebe das Thread-Thema, weil eben einfach in der Theorie ist in der Theorie und in der Praxis ist in der Du weißt schon. Hypothetisch würden wir alle nackt rumlaufen, auf dem Boden schlafen und bei Hunger ins nächste Rentier beißen. Irgendwas hält uns aber von der Strategie ab. Egal, zum Thema: Trekkingstöcke -> Leki Shepra XL - 526 g Einfach viel zu wichtig, denn 1. Verletzungsschutz, 2. Kilometer-Garant und 3. Gestänge fürs Tarp. Stammt noch aus meiner prae-UL-Zeit, aber ich bin mit den Teilen hunderte Male in Spalten, in Wurzeln steckengeblieben. Sie wurden geschrammt, verbogen, gestaucht, schlicht malträtiert und sie werden mich bestimmt noch überleben. Und aus der Rekla hab ich mitgenommen, niemals Carbon. Das wäre mir schon zig mal hinüber gewesen. Außerdem "trägt" man Stöcke nicht wirklich, sodass ich das Grammzählen zu Lasten der Stabilität nicht verstehe. Handy -> Samsung XCover5 Da ist das Gewicht egal. Hat Wechselakku und das macht das System leichter für ein paar Tage, weil es nur Ersatzakkus braucht. Ansonsten ähnlich wie die Stöcke zu multifunktional und wichtig. Messer -> EKA Cordblade W9 - 99 g Mein Schweden-Messer, wenn womöglich Holz gespalten werden muss. Ich denk immer, biste blöd, das mitzunehmen, aber auch auf dem Südl. Kungsleden hab ich es mehrfach gebraucht. Manchmal nehme ich es auch mit, wenn ich im Wald hierzulande übernachten muss. Falls der allseits bekannte alemannische Yeti auftaucht. Klamotten -> div. Ich pack nach Möglichkeit immer eine Reserve für den Oberkörper ein. Das ist für mich aber nicht das Gegenteil von UL, sondern nur ein Trade-off, wo man Komfort haben will. Leichter beim Laufen oder wärmer im Fall des Falles, den man nur in Grenzen vorhersehen kann. Alles was an Reserve dazu dient, die Tour nicht zu riskieren, gehört sowieso zur Packliste. Rucksack -> Bach Shield 28 1,3 kg Bei Wochenendtrips mit ÜN in Hotel/Übernachtung und Anfahrt per Öffis nehme ich gerne mal lieber den 1,3 kg schweren Bach Shield 28 als ne 350-500 g Einkammer-Alternative. Einfach bessere Organisation, ich kann ÜN-Zeug und Tour-Zeug trennen, muss nicht alles rausräumen, wenn ich im Zug was brauch, wichtige Dinge drohen nicht rauszufallen und so weiter. Zudem ist er bei Hitze massiv besser belüftet und trägt viel Wasser ausgesprochen konfortabel. Mir ist offengestanden auch wurscht, ob ich bei 2 Tagen 3 oder 4 kg trage. Trotzdem entscheide ich nach Bauch, worauf ich Lust hab. -
FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
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FuchsVomWalde reagierte auf Beitrag im Thema: Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
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Meine Hündin hat nicht so dichtes Unterfell und friert relativ schnell. In Bewegung ist alles toppi, aber unter 5 Grad in Ruhe beginnt sie frieren. Ich hab in der Vergangenheit mit Reinholen in den Schlafsack oder zusätzlichen Decken experimentiert und fand dann als Seitenschläfer im Quilt die perfekte Kombination aus maximalen Komfort für mich und für sie. Kurzum: sie kommt mit in den Quilt. Ist sie nass, trockne ich sie mit weitestgehend mit einem grobflorigen Handtuch ab bzw. benutze das als schützende und trocknende Decke im Quilt. Na da bin ich auch hellhörig geworden, als ich das von Dir las! Ich hab schon sehr früh (ca. 3. Tag, also von wegen Ehrgeiz 😉) Probleme vom Latschen auf den Wegrändern bekommen und dachte anfangs, das wäre der Beginn von Reibung, und habs abgetaped. Als dann die Sehnen schwollen, war es klar. Ich bin ziemlich sicher, dass die Ursache die häufige Torsion, also die Drehung in Längsrichtung war, die ständig an den Achillessehnen zerrte und diese verdrehte. Wie fing es denn bei Dir an? Und ja, mach mal den Bericht!!👌
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Also ich hab erst mal ne Auszeit vom Wanderthema gebraucht. Allein schon, um mit dem Orthopäden zu eruieren, ob ich überhaupt jemals wandern kann so wie bisher. Die gute Nachricht: ich kann, solange ich keinen direkten Schmerz habe. ☺️ Zur Erinnerung: ich hatte 1 Monat vor dem Südl. Kungsleden die Diagnose Sportlerarthose in einem Zehengrundgelenk (Gr. Zeh) bekommen und war mit Entzündungshemmern auf dem Weg unterwegs. Letztlich war ALLES das Problem nur nicht die verf🤐 Sportlerarthrose. Außerdem glaube ich weiterhin, das ist keine wirkliche Arthrose, sondern sukzessive Überbelastung anhand von durch Neubesohlung zu kleingewordenen Kletterschuhen. Die besten Diagnosen macht man noch selbst.🤭 Erst mal ein kleines Upate zu meinem Gesundheitszustand: Ich war vorletzte Woche das erste Mal bouldern. Mit neuen weicheren Schuhen, aber es ging. Seit 1 Monat kann ich wieder Wanderungen bis 8 km fast ohne Nachwirkungen. Darüber wird wohl auch gehen, probiere ich demnächst. Meine linke Achillessehen ist immer noch nicht ganz abgeschwollen, aber ich darf sie normal belasten. Das freut mein inneres Bälleparadies.😎 Damit habe ich mehr als 3 Monate zur allgemeinen Regeneration gebraucht und mehr als 2 Monate, um schmerzfrei normale Strecken wie zum Supermarkt zu gehen. In der rechten Hand hab ich noch ne leichte Überanstrengungserscheinung vom Trekkingstock - mal sehen, wie sich das weiter beim Bouldern macht. Mental hab ich immer noch keine Meinung zu der Wanderung. Ist alles irgendwie surreal. Ich bin langsam wieder urlaubsreif und am liebsten würde ich das erste Mal in meinem Leben einfach in ein Wellness-Hotel mit Sauna, Pool und Massagen gehen.🤤 Stattdessen denke ich an die Lysefjord Rundt im Frühherbst und die beiden verbliebenen Etappen auf der Uckermärker Landrunde nach.🙈 Happy Hiking! 🤗
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Waxcotton Rucksack, oldschool und low budget
FuchsVomWalde antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich-bin-begeistert!!!!😄 Und soo neidisch auf das Können, aber mehr noch freue ich mich, dass Du das geteilt hast. Vor allem zeigt das auch, dass UL ne Sache der Perspektive ist und nicht der reinen Grammzahl. Der Rucksack ist doch voll UL in Sachen Geld, Carbon Footprint und Materialverschwendung. Vor allem möcht erst mal einen anderen UL-Rucksack sehen, der das ganze Metall abkann.