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Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps! Am 19. Juli lande ich in Edmonton. Dann habe ich ca. vier Wochen Zeit. Ich werde jetzt mal die ganzen Adressen googeln
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Hallo zusammen, im Sommer soll es auf den Great Divide Trail (die kanadische Vortsetzung des CDT) gehen. Hat jemand im Forum schon Erfahrungen mit dem Packen von Essenspaketen in Kanada gemacht? Am besten wäre es natürlich, wenn ich die Lebensmittel schon hier besorgen kann und dann mit rüber nehme. Auf tierische Inhalte könnte ich beim Essen verzichten, aber trotzdem dürfte es schwer werden, den Essensvorrat im Gepäck ins Land zu bekommen. Alternativ würde ich mir einen Tag vor Ort Zeit nehmen, um die Pakete zu schnüren. Vorab kann man ja schon alles soweit vorbereiten, dass man nur noch einkaufen muss. Kennt ihr kanadische (Online-)adressen, wo man Lebensmittel (z.B. gefriergetrocknete Bohnen, 2 Minutenreis, usw.) herbekommt? Über sonstige Tipps bin ich natürlich auch dankbar.
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Ich habe Lecithin wegen der bessseren Löslichkeit beigemischt. In Neuseeland war das dem Milchpulver immer beigemischt und ich habe damit auch bessere Erfahrungen gemacht, als 'Milchpulver pur'. Das ganze lohnt sich natürlich nur, wenn man eine größere Menge haben will. Für einen Wochenendurlaub oder so ist das natürlich keine sinnvolle Angelegenheit.
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Hallo zusammen, ich habe gerade ein wenig in der Küche experimentiert. Instantmilchpulver ist ja doch eine vergleichsweise teure Angelegenheit. Recht simpel geht es auch selber. Man kauft sich bspw. von Backshops (hab mein Pulver von der E-Bucht) Vollmlichpulver (1000g ca. 6,-) Dann braucht man noch Lecithin, welches es in der Drogerie gibt (400g ca. 5 ,-) Das Lecithin macht man in einem Mixer von einem Granulat zu einem Pulver und mischt das ganze dem Vollmilchpulver unter. Das Verhältnis von 20 zu 1 (Pulver zu Lecithin) hat bei mir ganz gut geklappt, aber bestimmt geht auch weniger Lecithin. Ich wollte die extra Kalorien haben. Die Lösefähigkeit ist glaube ich nicht ganz so gut wie beim kommerziellen Instantpulver (auch wenn da das gleiche drin ist), aber sobald man einen Plastckbecher mit Schraubverschluss hat (was sich z.B. anstatt eines Plastickbechers anbietet) kann man das Pulver wunderbar durch schütteln auflösen. Preislich ist die eigene Kreation ungefähr nur halb so teuer. Ein Vorrat ist natürlich auch so praktisch, wenn die Milch mal wieder leer ist oder nicht nachgekauft wurde. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Danke für die hilfreichen Antworten. Es scheint ja tatsächlich kein Problem zu sein, sich einfach so einen abgelegenen Platz zu suchen.
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Ich finde das Threadthema 'wer hat Tipps' so passend und würde mich deswegen hier als Wissbegieriger einklinken. Ich wollte im April auf den GR 221 wandern, am liebsten autark ohne Refuges. Ich kann meine derzeitige Wanderverfassung allerdings überhaupt nicht einschätzen. Bis Ende Januar war ich für 2,5 Monate wandern und entsprechend fit. Seitdem gehe ich verstärkt auf denTrails in meiner Ecke (Aachen) rennen und glaube dadurch einiges meiner Wanderfitness aufrecht erhalten zu haben. Deswegen wäre es ja sehr praktisch, wenn ich 'einfach so' mein Tarp aufschlgen könnte, sobald ich müde bin. Leider geht das ja nicht so einfach wie in Schweden oder anderen Ländern. @Lightlix hatte ja bereits erwähnt, ständig mit dem Tarp übernachtet zu haben. Hast du da noch ein paar Tipps, was klappt und vor allem was nicht? Wie haben das andere gemacht?
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Hi Mil, ich habe den TA 2015 (Januar bis März) auf der Südinsel erwandert und mir dafür viel Zeit gelassen (ca. 90 Tage). Hatte aber zuvor auch nur 8 Tage Wandererfahrung und rückblickend unheimliches Glück, dass ich damit auf so einem Weg so prima zurecht gekommen bin (super Wetter gebhabt)... 2016/2017 war ich 'so' in NZ wandern (November- mitte Januar). Ab Ende November war ich auf der Südinsel und habe bereits einige TA-Wanderer auf dem Queen Charlotte Track gesehen. Ich würde mir keine 'Stoßzeiten' auswählen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der TA sehr populär wird und es ehe zunehmend mehr Leute gibt, die nur die Südinsel wandern. Für mich war es immer angenehm, mal eine Hütte für sich zu haben, mal mehrere Tage mit anderen zusammen zu wandern und nur selten 'die Bude voll zu haben'. Ich persönlich finde, dass Bluff kein passendes Ende ist. Damals war die Abschlussetappe ein langer Highwaywalk, der dann auch noch am Schild endet, der voll ist mit Touristen, die 'mal eben' mit dem Auto dorthin fahren.
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Ich hab die Lebensmittelkosten aber auch sehr niedrig gehalten. Ich war glaube ich 2x was essen, bis auf einen feucht fröhlichen Abschluss in einer Kneipe gab es kaum Alkohol, Studentenfutter und Müsli habe ich mir selbst gemixt und ich mag zum Glück sehr gerne Erdnussbutter (daraus lässt sich mit Couscous und Curry eine sehr reichhaltige, warme Mahlzeit zubereiten ; ) ). Und Schokolade gab es auch eher nur zum Schluss der Reise (ich hab erst versucht mich gesund zu ernähren und hab das zum Schluss etwas lockerer genommen). Grüße vom Airport Richtung Auckland
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Also das hier ist meine Kostenaufsclhüsselung für die Südinsel in der Saison 14/15 (von Januar bis März). Es geht (insbesondere bei der Unterkunft) noch deutlich günstiger. Bei der Ausrüstung sind nur die Dinge aufgeführt, die ich mir auf der Insel gekauft habe (Dabei war ein PLB--> sehr teuer und Wanderstiefel --> waren überflüssig). Die Flüge sind nicht inbegriffen. Januar/Februar/März Lebensmittel 423/304/510 = 1237 Unterkunft 373/134/406 = 913 Sonstiges 253/46/157 = 456 Ausrüstung 540/17/2 = 559 Transport 132/5/38 = 175 Summe: 3333 in NZ / 2270 in Euro
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Für alle die es noch interessiert, wegen den Quilt, den mein Kumpel leider falsch gelagert hat schreibt Marco von aus Tucas: " Long term compression damages insulation badly, so I’m not sure it can be restored. I’ve asked insulation manufacturer and they didn’t provide a solution. I’m not sure using tennis balls is a good idea, because they can damage the fibers even more. However, another wash and a long drying process might help a bit. If insulation is only compacted (fibers are not broken) this process will help to recover some of the loft. I’ve researched for special liquids, but there is no one for synthetic insulation. So my recommendation is trying for a wash + a slow drying cycle in a dryer with no tennis balls. " Also wird es doch der schwerere (und vor allem vulminösere) Ray-Way-Quilt...
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Interessant wie schnell sich die Infrastruktur rund um den TA entwickelt. Sehr praktisch, danke Miss X!
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Danke für die Tipps Leute. @ULgeher: Auf den TA will ich mich nicht unbedingt fixieren. Das 'Durchwandern' habe ich mir ja ehe nicht zum Ziel gesetzt. Im Tangariro Nationalpark wollte ich den Weg 'Round the Mountain' machen. Das sind 5-6 Tage und scheinbar eine Alternative zum Norhtern Circuit, der als Great Walk ja Reservierungen unterliegt und recht stark besucht ist. Deine anderen Tipps gucke ich mir mal demnächst!
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Hi Ray, danke für den Tipp. Ich wusste bisher garnicht, dass die Tennisbälle auch bei Kunstfaser was bringen. Kann ich den Schlafsack auch trocken Schleudern und mit Tennisbällen weich bekommen? Bin bis zum Reiseantritt in einer kleinen Wohnung ohne gute Trocknungsmöglichkeit untergekommen und zudem hab ich den Schlafsack noch vor kurzem gewaschen... Grüße Johannes
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Ich würde in diesem Thread gerne noch meine Fragen einbringen (die sind vielleicht auch für Miss X und allen anderen TA Wanderen interessant): (1) 2014/2015 war ich auch auf der Südinsel auf dem TA unterwegs. Ich habe mein Material immer per Postpaket verschickt, was extrem gut funktioniert hat. Auch in diesem Jahr geht es wieder nach Neuseeland und ich bin mir unschlüssig, welchen Quilt ich mitnehmen soll (mein As Tucas wurde von einem Freund leider komprimiert gelagert und ich hab den Eindruck das seitdem die Loftigkeit Apex in 100er statt 167 Stärke entspricht. Mein Ray-Way-Quilt ist zwar sehr warm, braucht aber auch sehr viel Platz). Beide Quilts mitnehemen und einen in einem Paket zwischenlagern ist nicht möglich, da ich die Loftigkeit erhalten will. Ideal wäre es, wenn es einen Service gibt, der für einen den Quilt offen zwischenlagert und mir bei Bedarf per Post zuschickt. Kennt ihr da Adressen? Bekanntschaften aus 2014/2015 kann ich dafür nicht nutzen, da diese meistens selbst aus dem Ausland kamen. (2) Das schöne an einem Fernwanderweg ist ja die vergleichsweise geringe Organisation während des Reisens. Man hat alle Vorbereitungen getroffen und kann einfach loslegen (eventuell muss man hier und da noch ein paar Pakete schnüren aber sonst war es das...). In dieser Saison (November bis Mitte Januar) starte ich auf der Nordinsel. Alles was ich über den TA auf der Nordinsel gehört habe klingt eher ernüchternd. Daher habe ich mich dagegen entschieden von Cape Reinga loszuwandern. Stattdessen will ich ein paar Hotspots auf der Nordinsel ablaufen, dann zur Südinsel wechseln und mich dort am TA orientieren, aber mehr 'links und rechts' gucken, als ich es beim letzten Mal gemacht habe. Ich frage mich nun, ob es auf der Nordinsel längere Passagen auf dem TA gibt, die es sich zu wandern lohnt. Ich dachte da an den Tangario Nation Park. Gibt es sonst noch sehenswerte Sektionen (ich bin eher der Panoramawanderer in den Berg statt Dschungelfreund), die sich im Idealfall leicht von Auckland aus erreichen lassen? (3) Habt ihr Erfahrungswerte zu den Berglandschaften in November/Dezember? Ich habe die Befürchtung das sich einige Passagen des TA während dieser Zeit nicht sicher begehen lassen, da diese noch von Schnee bedeckt sind (z.B.Mt. Richmond). Wenn ich da an einige Kletterpassagen denke wüsste ich nicht, wie das mit Schnee und ohne Erfahrung mit Eisaxt, Steigeisen etc. gehen soll. (4) Die Kajakpassage auf der Nordinsel interssiert mich auch. Das Problem ist, dass ich noch nie mit einen gefahren bin. Lässt sich das trotzdem sicher als Leihe machen?
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Wenn du unter 25 bist hier noch ein Vorschlag zum Fliegen: Bei 'Skandinavian Airlines' kannst du den Youth-Fare Tarif nutzen. Ich hab das für meinen Juli-Auslfug so gemacht. Von Düsseldorf geht es nach Stockholm und von da aus nach Kiruna und entsprechend umgekehrt. Gekostet hat mich alles um die 190,-. Alternativ hätte ich auch nur den Hinflug für 130,- nehmen können (was deinen flexiblen Wünschen wohl eher entspricht). Was bei dieser Rechnung fehlt sind natürlich noch die Kosten Kiruna-Kungsleden und umgekehrt.
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Danke für die Tipps und Hinweise, also meine Sachen wollte ich zum Großteil auch erst in Neuseeland besorgen. @ cergol, die Flüssigkeiten würde ich in einem seperaten Müllsack packen, aber eventuell wäre eine Alubox zusätzlich dann doch eine Nummer sicherer.
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Hallo zusammen, ab dem neuen Jahr geht es für mich 3 Monate nach NZ auf die Südinsel, den Te Araroa entlangwandern. Weil die Versorgung vielleicht nicht ganz so ideal ist, kommt für mich eine Bounce-Box in Frage, denn je weiter außerhalb man sich befindet, desto schwerer und teurer wird es Dinge zu beschaffen. Mich würde interessieren, was ihr alles in die Box packt. Vielleicht komme ich und der ein oder andere so auf neue Ideen. Bei meinen Überlegungen waren zentral... - Auswahl dazugewinnen - Gewicht sparen - Geld sparen - Von Großpackungen zehren können Dann fang ich mal an: Ich packe meine Bounce-Box mit... 1) UL-Lebensmitteln (werden außerhalb ggf. sehr teuer/schwer zu beschaffen). - Nüsse und Samen jedweder Art (für Müsli etc.) - Milchpulver - Kakaopulver (nicht die fiesen Fertigmischungen) - Eipulver - Trockenobst - Gewürze - Magnesium/Vitamintabletten (falls man davon Fan ist) - Speiseöl - (löslicher) Kaffee / Tee - Brennstoff (Spiritus, Gas, etc.) 2) Medikamente und Hilfsmittel (werden außerhalb ggf. sehr teuer) gegen... - Erbrechen - Schmerzen - Fieber - Durchfall - Verletzungen, d.h. Ersatzmaterial für das 1. Hilfe-Set - Kälte, d.h. Ersatzmaterial für ein "Notfall" Feuerkit . 3) Drogerieartikel (das meiste dürfte man überall bekommen). - umweltverträgliche Seife 4) Dingen, die verschleißen. - Schuhe - Ersatztüten jedweder Art (für Lebensmittel, Elektronik, als Rucksack-Liner) - Kleidung (z.B. ein zweites Paar Dry Ducks) - Batterien - Ersatzsspitzen für den Trekkingstock - Reparturmaterialien für verschlissene Dinge (damit das Gaffa-Tape endlich weg kann) - Gaffatape (als Reperaturmaterial unterwegs) 5) Dingen, die nur für Teilstrecken gebracht werden. - zusätzliche Isolation - Solarladegerät (falls man längere Zeit autarg unterwegs ist) 6) Zivilisationsresten (z.B. für mehrtägige Hostelaufenthalte). - Laptop
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Hallo zusammen, suche das Simblissity Inner Peace. Falls überraschenderweise jemand eins abzugeben hat bitte eine PN an mich. Gruß, Jonny
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Jonny antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kurze (Doppel)Frage: Haben Windjacken einen Lichtschutzfaktor? Falls ja wie hoch ist dieser? -
1L je 8km deckt sich bisher auch halbwegs mit meinen Erfahrungen, die ich in den letzten Tagen machen konnte. Dabei hat sich für mich die Kompination von Falt- und 0,5L Flasche als gut herausgestellt. Als nächstes werde ich mich mal am Schwalltrinken ausprobieren – ich denke, dass das ganz gut zu mir passt. Vielen Dank für eure Antworten!
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OT: Hat einer mal andere Dinge getrocknet? Ich dachte da konkret an Sonnenceme oder Insektenschutzmittel (mit Permethrin oder DEET). Ob sich andere wichtige Dinge verflüchtigen, würde man ja schnell merken (Sonnenbrand, Insektenstiche) Auf Fernwanderungen ließ sich damit doch eine Menge Gewicht sparen, sowohl in Nachschubpacketen, als auch im Rucksack.
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Kurze Infos zu DD: Ich hab mir auch welche besorgt, aber über Amazon.com http://www.amazon.com/Frogg-Toggs-Ultra-lite2-Rain-stuff/dp/B007SF1DAQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1412542238&sr=8-1&keywords=Dry+ducks Ich meine dass das mit samt ein paar Heringen von zollamtlicher Behandlung befreit war, da es halt sehr günstig gewesen ist. Größe L bei knapp über 1,90 ist mir etwas zu lang und dürfte dir gut passen – M wäre mir wohl zu kurz. In jedem Fall sind Jacke und Hose sehr breit geschnitten, was mich bei letzterer schon ein wenig stört. Ein Feldtest steht noch aus, aber beim Fahrradfahren habe ich zwar keine gute Figur gemacht, dafür aber das Material
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Danke für eure Antworten. Es scheint sich ja auf diese Nebenfrage eine richtige Diskussion aufzutun, ob dem Wasser was zugesetzt werden muss. Ich denke auch, dass Kochsalz bei dem ganzen Fertigessen wohl kein Problem sein wird. Auf längeren Touren wäre ich mir bei weniger "wüzrigen" Mineralien wie Kalium nicht so sicher, aber das führt thematisch wohl in eine andere Richtung. Ich versuch den roten Faden mal deshalb zurückzuspinnen Ursprünglich war mir daran gelgen, wie ihr euren Wasserbedarf in Anbetracht der voraussichtlichen Bedingungen (Strecke Quellen/Versorgungspunkt, Wetter, etc.) überschlagt. Oder hat sich das bei euch klammheimlich zu einer Art Gefühl entwickelt?
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Da bist du nicht als einziger gespannt Ja ich habe das Contrail mit einem zentralen Trekkingstock aufgestellt. Das Aussteigen bezieht sich aber eher auf die Höhe, ich weiß nicht ob da ein zweiter Stock mehr bringt. Den brauche ich ja auch, um das Zelten hinten abzuspannen .