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Ultraleicht Trekking

Yfi

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  1. Grüße, ich melde mich mal wieder. Leider musste ich meine Wanderpläne erstmal vertagen, wie das immer so läuft... Nun habe ich aber Mitte August 9 Tage zur Verfügung und immer noch Lust. Mein Favorit ist soweit der Forststeig - wie sieht es Mitte/Ende August auf den Plätzen bzgl. Zelten aus? Ist der Steig sehr voll, oder kommt man noch unter? So wie ich es verstehe besteht das Risiko, das man im voraus seine Tickets kauft und plant, dann aber an einem vollen Biwakplatz ankommt und dort nicht zelten darf? Da ich nun ein paar Tage mehr Zeit hätte als ursprünglich im Juni: hat noch jemand Empfehlungen in Polen oder Tschechien?
  2. Danke für eure Vorschläge, der Forststeig ist mit den Biwakplätzen natürlich was Feines. Aber auch die anderen haben was! Ich stöber noch mal durch Reiseberichte zu euren Vorschlägen
  3. Hallo, ich habe gerade das akute Bedürfnis 4-5 Tage möglichst in die Wildnis loszuziehen und ein paar Tage zu wandern, zwischendurch im Zelt nächtigen (gerne abseits von Campingplätzen, soweit möglich). Leider sind Zeit und Geld knapp - mein Traum mal den Bohusleden zu gehen wirds daher leider erstmal nicht. Ich wohne um Leipzig und habe das D-Ticket, mit Regionalverkehr bin ich also mobil. Hat jemand Empfehlungen für Wanderwege in der Region? Anreise sollte entsprechend nicht länger als einen halben Tag dauern...ich denke in Betracht kommen daher vor allem östliches D oder westliches PL/CZ? In MV und Brandenburg scheint biwakieren ja sogar legal zu sein? Bin hier im Forum schon auf den 66 Seen-Weg gestoßen. Allerdings bin ich mir unsicher, ob es da nicht mächtig voll wird (auch mit Blick auf zelten)? Freue mich über jeden Vorschlag!
  4. Ich bin einen Teil des GR54 letztes Jahr ab Le Bourg-d'Oisans gelaufen und kann dazu berichten, dass das biwakieren sehr locker gehandhabt wurde- ab 18 Uhr kein Problem. Allerdings patroullieren die Parkranger und ich wurde Zeuge, wie sie einem Wanderer um gegen 17:00 den Abbau befohlen haben. Daran also möglichst halten Im Übrigen empfehle ich die Touristeninfo in Le Bourg-d'Oisans. Sie sprachen dort einigermaßen Englisch und waren sehr hilfsbereit, d.h. ich habe Karten und aktuelle Infos bekommen. Wunderschöne Tour, ich komme auf jeden Fall irgendwann noch mal wieder.
  5. Hallo, vorweg muss ich gestehen, dass ich per Definition nicht UL bin, wohl aber "im Geiste" - hoffe ich bin hier trotzdem willkommen. Ich bin Student und möchte gerne in den Semesterferien eine längere Wanderung unternehmen, so 1-2 Wochen hätte ich gedacht. Bin jung und fit und war schon öfters auf Tagestouren in den Bergen unterwegs, allerdings habe ich noch keinerlei Erfahrung mit mehrtägigen Wanderungen und daher einige Fragen In der Vergangenheit war ich mit dem Rad oder Motorrad auf mehrwöchigen Touren unterwegs, wobei für mich der Reiz darin besteht, eher abgelegen in der Natur und "autark" zu reisen, also mit Zelt etc. Nun möchte ich gerne mal auf ein Zweirad verzichten und wandern, vermutlich alleine. 1. Geld: Limitierend ist bei mir auf jeden Fall mein Budget, was sich sowohl auf Ausrüstung als auch Routenoptionen auswirkt.... 2. Ausrüstung: Leider kann ich mir gerade kein teures UL-Equipment leisten. Ich habe schon einiges an Ausrüstung, aber mit dem Motorrad zählt das Gewicht nicht so extrem. Mein Zelt wiegt zum Beispiel 1,9kg, was ja schon schwer ist. Allerdings bin ich auch 1,90m groß, so dass mir viele leichte Einmann-Zelte gar nicht passen. Hier müsste ich schauen, was wäre an Ausrüstung zu priorisieren mit Blick auf das Einsparpotential beim Gewicht? 3. Route: Mein Hauptgrund hier zu posten: Gerne würde ich einfach wild zelten, was ja in Deutschland jedenfalls nicht legal möglich ist. Von daher scheinen mir zum einen die Skandinavischen Länder als Option, wo man ja anscheinend teilweise legal wildcampen darf. Allerdings müsste man dann recht weit hin und zurück reisen, was natürlich auch kostet. Als Alternative hatte ich an Osteuropa gedacht. Zwar darf man hier meist nicht wildcampen, aber meiner Erfahrung nach findet sich da schon häufig ein abgeleger Ort, an dem man geduldet wird. Man müsste auch nicht so weit anreisen. Es muss auch nicht zwingend immer wildcampen sein, aber somit spart man doch sehr viel Geld. Ich bin aber generell für wirklich alles offen, was wenig kostet....Habt ihr hier Empfehlungen?
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