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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: UL und Sicherheit
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Den Fall hatte ich noch nicht, weil ich ihn nur bei trockenem Wetter mitnehme (mehr als 3 Tage mache ich nie mit ihm, da kann ich das gut planen), aber dann müsste er natürlich in seiner eigenen Schlafbude bleiben. Meiner hat aber auch ein sehr pflegeleichtes Fell, das wird kaum nass/trocknet schnell, das ist irgendwie selbstreinigend und er riecht fast immer gut. Sehr gut sogar. 🥰 Ein Wälzer ist er eh nicht, der schnüffelt lieber.
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moyashi reagierte auf Beitrag im Thema: „Barfuss“ durch den Harz
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Mein Hund hat einen eigenen Schlafsack bekommen, den ich auch zur Decke umfunktionieren kann und so neben mich legen kann, dass er auch halb unter meinem Quilt liegen kann. Dem kleinen Typ ist es mal zu kalt, mal zu warm, dann will er mit unter meinen Quilt, dann wieder raus. Ich habe mich deswegen nach viel Rumgeteste für einen Hunde-Decken-Schlafsack von Voited entschieden, der schwerer ist, als alles, was ich für mich persönlich dabei habe (850g). Eigentlich wollte ich ihn immer mal mit leichten Fleece-Decken von IKEA nachnähen, aber der Hund liebt seine Decke so sehr, dass ich nun erstmal dabei bleibe, da er eh selten mitkommt. Wäre aber ein leichtes, den vom Schnitt her nachzuproduzieren. Bei kalten Temperaturen habe ich noch eine uralte Windschutzscheiben-Isomatte für ihn dabei.
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moyashi reagierte auf Beitrag im Thema: Ultraleicht mit Hund - Big 4 - P/L Fokus
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moyashi reagierte auf Beitrag im Thema: Schlafsack/Quilt und Isomatte mit Hund
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moyashi reagierte auf Beitrag im Thema: Vorstellungsthread
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Kaufberatung: Quilt für große Menschen (1,98 m)
moyashi antwortete auf MadCyborg's Thema in Ausrüstung
Team EE Enigma hier. Kann mich der Größenangabe mit XL für dich anschließen. Qualitativ ist der top und megamuggelig, ich liebe meinen. Habe auch zwei TAR Vesper, die sind OK, ich würde sie aber nicht nochmal kaufen, ist finde die Füllung nicht gut (zwei wegen der Temperaturangabe beim 32er, die kam nämlich null hin, also kaufte ich den 20er günstig, das kam aber auch nicht hin). Für wärmere Temperaturen sind sie aber OK. Ich finde aber auch die Befestigung bei EE deutlich besser. -
Ostseeküsten-Wanderweg von Travemünde nach Barth
moyashi antwortete auf bifi's Thema in Reiseberichte
Danke für deinen Bericht @bifi. Ich bin auch schon Teile der Strecke gelaufen (nur Tageswanderungen) und dein Bericht spiegelt genau das wieder, was ich da immer so gefühlt habe. Es gibt immer wieder wunderschöne Abschnitte, aber dieses Asphalt-Radweg-Gelaufe macht echt mürbe und das Ganze manchmal sehr zäh. -
moyashi reagierte auf Beitrag im Thema: Ostseeküsten-Wanderweg von Travemünde nach Barth
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Ich musste auch als erstes an die Ernährung denken, da ich den Fehler auch gemacht habe und manchmal noch mache. Aber ich nutze bei kälteren Temperaturen auch einen Quilt, der deutlich kälter eingestuft wird, als ich ihn einsetze, wobei der dann eine extrem hohe Range abdeckt, wie khyal schon geschrieben hat. Meiner soll bis -12°C gehen (laut Hersteller ein Wert zwischen Komfort und Limit), selbst getestet habe ich ihn um den Nullpunkt, ich setze ihn ab einstelligen Gradzahlen ein, inkl.Therm-a-Rest XTherm. Für mich macht die Isomatte aber auch extrem viel aus, bei gleichem R-Wert habe ich da schon deutliche Unterschiede gefühlt. Auf dem GR54 vor zwei Wochen hatte ich meinen "Zwischenquilt"mit K:0°/L:-6°C dabei, nachts ca. 12-18 Grad mit einer älteren X-Lite, das war bei den niedrigeren Temperaturen manchmal an der Grenze, wobei ich da auch schlecht gegessen habe (das bedeutet bei mir am Tag ca. 1000 Kalorien, also eine Mahlzeit + ein paar Riegel. Ich muss so kämpfen, mehr zu essen, beim Wandern wohlgemerkt. Ich esse normalerweise viel frisches Gemüse und Salate, dieses ganze Trekkingzeug, auch selbstgemacht, ist nicht immer mein Ding).
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Mehrtageswanderung Deutschland - 3/4 Tage mit Zelt - Empfehlungen?
moyashi antwortete auf mitches's Thema in Tourvorbereitung
Danke. Die Trekkingplätze und Wanderwege hier oben kenne ich sehr gut, ich bin hier aber lieber via Bikepacking unterwegs, das finde ich hier spannender als Wandern, weil man schneller durch die zähen Abschnitte durch ist. Aber ich schreibe den trotzdem mit auf die Liste. Danke. -
Mehrtageswanderung Deutschland - 3/4 Tage mit Zelt - Empfehlungen?
moyashi antwortete auf mitches's Thema in Tourvorbereitung
@RaulDuke Die schaue ich mir auf jeden Fall an, vielen Dank! 😃 Edit: schon geguckt, super Tipp für ein langes Wochenende. Ich muss mir nämlich mal ne Liste mit kürzeren Trails erstellen. Ich habe einfach nicht die Zeit für lange, bzw. nur einmal im Jahr, und mir kommt das Mehrtageswandern einfach zu kurz. Ich selbst habe noch die Sauerland-Waldroute gefunden, auf der ich zumindest ein paar Tage laufen könnte. Ist die schonmal jemand gegangen und kann berichten, welche Abschnitte am natürlichsten sind? -
Mehrtageswanderung Deutschland - 3/4 Tage mit Zelt - Empfehlungen?
moyashi antwortete auf mitches's Thema in Tourvorbereitung
Ich hänge mich hier mal an. Ich suche nach einem Trail mit folgenden Anforderungen: 3-5 Tage von Hamburg aus gut und einigermaßen schnell mit den Öffis zu erreichen, um nicht noch 2 volle Tage An-/Abreise zu haben (beim Soonwaldsteig hatte ich z.B. statt der angegebenen 6 Stunden eine 13-stündige An- und auch Abfahrt, das war sehr ätzend) Legales und auch in den Wintermonaten (z.B. auch bei Schnee) Campen/Biwakieren erlaubt (Campingplätze/Trekkingplätze, die in den Monaten noch buchbar sind) Ich habe keine Lust, bei Privatpersonen im Garten zu schlafen, es müsste also etwas offizielles sein. Gerne mit ein paar Höhenmetern Muss nicht D sein, aber aufgrund der Anreise wird es wohl darauf hinauslaufen. naturnah Oder gibt es irgendeine Strecke, die ihr schonmal gelaufen seid, muss ja kein ausgeschriebener Trail sein, die den Anforderungen entspricht? Also sowas wie: Von Karlsruhe aus Richtung Blubb, linksrheinisch über den Blablaberg, einfach zauberhaft. -
Ich hab's bei dir schon auf Insta gesehen. Unfassbar, also irgendwie alles. Ich würde auch Anzeige erstatten. Und auch drauf hinweisen, dass er den Hund mit der Leine geschlagen hat, vielleicht kann man dem Typen den Hund dann wegnehmen und auf seine letzten Jahre in eine liebevollere Umgebung bringen. Das arme Tier, kein Wunder, dass der so durch ist. Und der Halter scheint ja so gar keine Einsicht und kein Interesse an deiner Verletzung zu zeigen, unglaublich. Ich bin selbst auch mal von einem fremden Hund gebissen worden, das Gefühl ist echt übel, weil man den anderen Hund ja auch schlechter einschätzen kann (war es das jetzt, oder kommt da noch etwas) und ich musste auch erstmal zur Notaufnahme, um mir ne Tetanusimpfung abzuholen. Das Gewarte ist echt zermürbend. Ich wünsche dir, dass das alles schnell verheilt.
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Jein, ich bin den gegangen. Er kreuzt anfangs, ziemlich steil, weil er zwischen dem Zick-Zack der Straße nochmal abkürzt, die Straße ein paar Mal, führt dann durch La Garde, da geht man durch den Ort, man ist aber immer relativ schnell wieder auf Wanderwegen. Man geht also nicht unbedingt auf oder neben der Straße. Trotzdem ist man an dem Tag viel mit Roadwalking oder eher befestigten Wegen beschäftigt (was ihn aber mit 26km und 1.700 hm für den ersten Tags für eine Person vom Flachland aber relativ einfach macht, wenn man z.B. bei Le Gay campen will), sieht aber auch einiges Geschichtsträchtiges. Der Aufstieg (wenn man im Uhzeigersinn geht) zum Col de Sarenne ist ein einziger Roadwalk und hat mich persönlich sehr genervt, weil man die ganze Zeit auf Rennräder und Autos achten muss. Man ist da halt noch sehr in der Zivilisation. Ich fand die von dir beschriebenen Abschnitte auch am schönsten. Diese ganzen Bäche/Seen/Felsen zwischen La Grave und Le Casset waren unrealistisch schön. Und die Marmots da haben einfach mal 5 Meter neben einem Beeren geknabbert.
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Ich bin den GR54 nun auch gegangen, allerdings nur halb, da ich schon beim Start ne leichte Stirnhöhlenentzündung hatte (leider baubedingt nichts ungewöhnliches bei mir) und am Tag 6 aufgrund der Hitze, damit verbundener trockener Luft und in Folge dessen einer Stirnhöhlenexplosion besonderer Ausmaße, wieder raus aus den Bergen und für 3 Tage ins Hotel musste, danach bin ich vom Start/Endpunkt nochmal 2 Tage rein, aber mir fehlt ein großer Teil in den Bergen (nächstes Jahr hole ich das nach). Ich kann aber sehr aktuelle Fragen beantworten. Eine Frage ist hier z.B. das Zusenden von Paketen: Mein französischer Abendpartner (wir haben uns immer abends zufällig an dem Camps getroffen und waren dann zusammen Essen) hat sich ein Paket mit Essen an das Postoffice in Le Monêtier-les-Bains geschickt. Dieses hat täglich von 9:15 für 2 Stunden geöffnet (evt. mit irgendwelchen Ruhetagen, bitte checken). Das war wohl überhaupt kein Problem. Das Paket muss dann aber alle Folgetage abdecken. Oder man fragt explizit einen Campingplatz oder ein Hotel auf dem weiteren Weg an. Aber in Le Monêtier-les-Bains ist die Möglichkeit zumindest da, sich mit eigenem Essen zu versorgen. Öffentliche Verkehrsmittel: Da muss man teilweise auch für kleine Strecken einen halben Tag einplanen, weil man häufiger mal umsteigen muss und die Wartezeiten zwischen den Bussen relativ lang sind. Wenn es da Fragen zu Verbindungen gibt: Ich bin da jetzt ungewollt Expertin. Reisezeit: Ich bin, obwohl es Ende August war, auch noch in die Ferienzeit reingekommen. Ich würde beim nächsten Mal eher ab 1.9. fahren, ich war noch bis zum 3.9. dort, ab dem 1. wurde es entspannter, was Tagesausflügler angeht. Und auch die Preise an einigen Campingplätzen wären dann deutlich günstiger gewesen (z.B. Vallouise > ca. 10,- statt 30,- Euro, weil man eine 20,- Registrier-Gebühr bis zum 1.9. zahlen musste...) Kurzer Bericht: Ansonsten ist es da aber superschön, einige Abschnitte sind traumhaft, und ich würde den Trail auf jeden Fall empfehlen. Und auch ohne die Runde zu beenden, konnte ich einige am Ende einige Tageshikes einbauen. Leider habe ich noch einen tödlichen Unfall eines Bikers mitbekommen (zum Glück nicht ganz direkt, aber die ewige Suche und den Abtransport des Toten), das beschäftigte einen dann die nächsten Tage doch noch ziemlich. Tut mir bis heute sehr leid. Nächstes Jahr dann wieder, evt. in Kombination mit dem GR58.
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SOS Powerbank im Flugzeug für Nicht-Physiker erklären wie viel darf mit?
moyashi antwortete auf Namie's Thema in Tourvorbereitung
OT: Wie ich gerade dachte, wo ist khyal? Hier kann ich auch etwas lernen, ich brauche den Powerbank-Mann. Und zack, Powerbank-Schulung startete in 3, 2, 1, GO... Danke! -
Cooles Teil. Wäre für meinen Bedarf zu groß, aber die Idee ist toll. Ich selbst habe für. 2-3 Wochen mein Dusch-Shampoo-Stück in einer Größe von ca. 3x3 cm (ca. 0,8 cm hoch) und bewahre das in einer kleinen Schraub-Aludose auf, die kaum größer ist, als das Stück. Das wiederum wird irgendwie nicht so nass, dass es nötig wäre, es zu trocknen.
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Hui, das ist aber schön da. Kommt auf die Liste. Wobei ich glaube, der ist schon drauf, aber ist in Vergessenheit geraten.
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Ich komme mit Dr. Bronner am Körper leider auch nicht klar, ich bekomme dann immer Ausschlag und möchte mir Haut und Haar vom Kopf reissen (das ist normal bei mir, ich vertrage etliche Produkte nicht). Daher habe ich ne Mini-Muji-Flasche mit Dr. Bronner dabei für den Abwasch. In der Pampa reinige ich mich entweder ohne Seife, nur mit/im Wasser oder mit abbaubaren Feuchttüchern (ja, ich weiß, auch nicht optimal, "abbaubar" dauert eben auch lange, aber ich versuche den Verbrauch durch eine geschickte Reihenfolge sehr gering zu halten), die ich dann bis zum nächsten Mülleimer mitnehme. Ich nutze für die richtige Reinigung, die dann nur an Campingplätzen stattfindet, eine feste Dusch-Shampoo-Seife von Lavera, die ich in einem Aludöschen transportiere und mir auf den jeweiligen Verbrauch pro Trail ein Stückchen abbrechen kann. Ich war aber auch noch nie mehrere Wochen fernab der Zivilisation, irgendwo tat sich immer eine Gelegenheit auf, sich mal nach ca. 5 Tagen die Haare zu waschen und zu duschen. Ich bin Team Katzenwäsche! Ich bin aber auch nicht so ne Schwitzerin, das ist evt. ein großer Vorteil.