Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

zwiebacksäge

Members
  • Gesamte Inhalte

    219
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von zwiebacksäge

  1. Eure Messungen stimmen sehr gut mit meinen Erfahrungen überein. Der Topfdurchmesser spielt bei der Effiienz eine große Rolle. Ich habe die Versuche mit einem MSR Topf gemacht (11.5cm D). Mit 12ml Spiritus im Teelich bekomme ich 500ml Wasser sogerade zum kochen. Dauert dann aber auch ca 12min. Der Topfabstand betrug zwischen 20-25mm. Kleiner Abstände reduzieren die Brennerleistung, größere können sehr begrnzt die Leistung noch ein wenig erhöhen. Ich bin eigentlich noch auf der Suche nach einem Brenner, der ähnich effizient ist aber eine geringfügig höhere Leistung hat. Experimente mit größeren Teelichttöpfchen, Getränkedosen oder ähnlich waren leider nicht erfolgreich. Ich hab auch statt der normalen runden Form sternförmige oder rechteckige Querschitte probiert (bessere Luftdurchmischung), leider bisher nix besseres. In der Praxis ist die Leistung grenzwertig. Werd vieleicht mal 2-3 Teelichter auf Lochblech zusammenstellen und probieren obwohl ich auch darüber alles andere als optimistisch bin. Habe mit den 4gr Espit Tabletten auch sehr gute Ergebnisse erreicht. Da funktionieren auch zwei Tabletten mit etwas Abstand dazwischen recht gut. Das einize bisher was sich mit dem simplen Teelicht vergleichen lässt.
  2. DU hast recht. Bei mir bleibt ein bischen Holzkohle übrig. Die Wird als Abstandsschicht für das drüberleigende Holz verwendet hält aber auch noch länger die Glut. Was die Heizleistung angeht sind Deine Änderungen mit Sicherheit eine Verbesserung. Zusätzlich wirds auch noch leichter.
  3. Als ich das Teil bei Ikea gesehen habe kahm mir die gleiche Idee. Ich habe das Teil jedoch ohne jegliche Änderung genauso verwendet wie von Ikea geliefert. Zur Topfhalterung habe ich die Heringe durch die bereits vorhandenen Löcher geschoben. Zum Nachlegen mus der Topf leider runter. Selbst wenn das Teil auf dem Boden steht ist die Luftzufuhr sehr gut, was allerdings bei Wind rest ungünstig sein kann. Ein Winschutz ist da zu empfehlen. Für, ich glaube 2€, einfach unschlagbar. Schön zu sehen, das Du das Teil auch noch weiterentwickel hast!
  4. hier gehts ja um die Karten und nicht um pro/contra Smartphone. Ich muss keinen zu einem oder dem anderen überreden. Ich hab bisher die Karten kleinkopiert oder auf Papier gedruckt und in Klebband eingewickelt. Jetzt ersetzt das Telefon die Karten (und die Kamera, den MP3 Player, das Notizbuch...) für mich eines der UL Teile in dem möglicherweise am meisten Funktionen in etwas über 100gr verpackt sind.
  5. mit dem Laserdrucker kann man auch direkt auf Folie drucken. Die Folien gibts im Schreibwarenladen. Dennoch, am leichtesten gehts mit GPS/Smartphone. Ein Telefon nehm ich für alle Fälle sowieso mit => Zusatzgewicht =0.
  6. kann ich noch garnichts zu sagen. bis jetzt hat sich das Teil nur auf meiner Werkbank beweisen müssen. Ich könnte auch gut damit leben, das das Teil nach einer Kartuschenfüllung in den Müll wandert. Der bisherige Bauaufwand liegt im Minutenbereich, wird aber sicher steigen wenn daraus eine praktikable Lösung werden sollte. Die Brenner haben jeweils eine Halbe Kartuschenfüllung klaglos überstanden. Mehr testen war mit den Brennern noch nicht drin.
  7. in einem anderen thread hab ich ja schon angedeutet, das ich gerade ein bischen mit möglichen leichten Gasbrennern experimentiere. Zentral ist die Verwendung von Freuerzeuggaskartuschen. Ziel der ganzen Nummer ist es einen sehr leichten Gasbrenner für kürzeren Trips zu basteln. Mit dem projekt bin ich keinesfalls schon am Ende und es wird auch sicher nicht das richtige für alle sein aber vieleicht habt ihr ja ein paar Ideen oder Anregungen dazu. Zuerst mal ein paar Gewichte: Gaskartusche, voll: Kartusche leer: Mein kleiner Flaschenadapter mit Regelventil: Brenner mit Schlauch: Brenner 1 alleine: Die ganze Aparatur in Aktion mit Kartusche auf der Waage um den Verbrauch zu ermitteln: Gewichtsmäßig ist das schonmal überschaubar. So wie abgebildet benötigt der Brenner etwas über 5gr Gas um 0.5l Wasser zum Sieden zu bringen. Nachteil der bisherigen Ausführung ist jedoch ein recht hoher Rußanteil durch die schlechte Durchmischung mit der Luft. Die zweite Version ergibt ein Flammenbild wie man es von gewöhnlichen Brennern erwarten würde, war jedoch im Foto nicht wirklich erkennbar (sehr helles blau). Der Mischkopf des Brenners ist ein simpler Bialettifilter bei dem ich den überstehenden Rand abgeschitten habe. Als Injektordüse für das Gas stand erstmal nur ein zusammengequteschtes Messingröhrchen bereit. Ich werd jedoch auf eine kleine Spritzennadel umsteigen wenn ich mal an einer Apoteke vorbei kommen. Das ganze muss dann noch zu einem handhabbarem Ganzen zusammengebaut werden, worin ich aber absolut kein Problem oder deutliches Mehrgewicht sehe, eher im Gegenteil. Hab schon eine Idee wie ich den Bialettibrennerkopf noch erheblich leichter (und besser) gestalten kann. Das Regelventil kann ich auch noch aus Alu oder mit einer kunststoffschraube erleichtern. Alles in allem bin ich recht zuversichtlich, das am Ende der Brenner mit Brennstoff um ca 6l Wasser zum Sieden zu bringen um/unter 100gr wiegt. Der Brenner mit schlauch und Ventil liegt jetzt schon unter 13gr und ist somit vergleichbar mit den normalen DIY Spiritusbrennern.
  8. So, gestern war es dann endlich soweit und ich konnte die Schuhe (Trailrock 255) zum ersten mal ausprobieren. Bin so 15-16km durch den Wald. Ca. 50% der Strecke bin ich gelaufen und den Rest gegangen, teils auf Wegen aber auch Gerfeldein. Der Untergrund war im wesentlichen weicher Waldboden, Matsch- teils gefroren, ein bischen Schnee und Eis, sowie Schotter. Bisher können die Schuhe auf allen Untergründen wirklich überzeugen. Der Grip war nur in tiefem Matsch problematisch, jedoch wäre das auch mit anderen Schuhen nicht besser gewesen. Das Profiel ist immer griffig und reinigt sich sehr gut. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das ich Zusatzgewicht durch Dreck in der Sohle mitschleppte. Obwohl die Schuhe nicht wasserdicht sind, kommt in der Praxis kaum Wasser rein. Wie bei meinem ersten Eindruck besätigt sich auch in der Praxis das sehr leichte Laufgefül der Schuhe, sie fühlen sich leiter an als sie wirklich sind und tragen sich sehr angenehm. Ursprungs habe ich vermutet, das die recht steif vernähte Zunge am Ansatz möglicherweise Druck- oder Scheuerstellen erzeugen könnte. Das war jedoch beim Laufen absolut unauffällig. Die Dämpfung der Schuhe ist genau so, wie ich sie mir gewünscht habe, so zwischen Crossepeed 3 und Barfussschuh. Man macht einen satten und sicheren kontakt zum Boden und kann die Bodenbeschaffenheit gut einschätzen ohne das z.B. Steine unangenehm durchdrücken. Bis jetzt bin ich rundrum zufrieden und kann die Schuhe nur weiter empfehlen. Die Schugröße stimmt bei mir genau mit meinen anderen Schuhen überein. Ich hatte mal in englischsprachigen Foren gelesen man solle sie etwas größer ordern, was aber zumindest bei mir absolut unnötig wäre. Ich find die Schuhe im vorderen Bereich recht breit und könnte mir vorstellen das speziell bei Leuten mit schmalen Füßen dadurch der Eindruck ensteht, das die Schuhe eher größer ausfallen. Im Zweifen hilft da natürlich nur probieren. http://www.flickr.com/photos/116184257@N06/12265804014/
  9. "Biwaksack-Rucksack "... inder Tat eine Überlegung wert. Man hat ja schließlich mit dem Schlafsack oder auch einem Biwaksack bereits sehr große Beutel bei sich. Ich dachte an einen Biwaksack/Schlafsack mit Karabinerhaken an denen Schultergurte befestigt werden können. Dann packt man alles in den Beutel rein, aufrollen und mit Schnüren komprimieren. Schultergurte anklippen und man hat einen Rucksack. Ich hab das mal zuhause probiert fand das alles aber nicht besonders praktikabel. Ein gut funktionierendes Kompressionssystem kostet Zusatzgewicht. Alles im Sack ist on trail nahezu unerreichbar. Man braucht meines erachtens die abnehmbaren Schultergurte, da man irgendwelche Gurte am besten an stabielerem Stoff befestigt wird wie z.B. dem Boden eines Biwaksacks. Wenn man den Sack dann jedoch ausrollt wären die Gurte auf dem Boden. Fazit für mich: Goßer Kompromiss für eine recht kleine Gewichtsersparnis (Schultergurte und Kompressionssystem- selbst wenns nur ne Kordel ist- braucht man nach wie vor). Die Rucksäcke, die ich bis jetzt benutze wiegen zwischen ca 30gr (minipack) und 300gr.
  10. Ich seh die Sache ganz pragmatisch, man sucht sich das best geeignetste Mittel um sein Gepäck zu transportieren. Das muss nicht immer ein Rucksack sein. Taschen bieten den Vorteil das der Rücken frei bleibt. Hier mal zwei links in denen es um solche konstruktionen geht: Hersteller von Rucksäcken und Packtaschentragen (UL). Da kann man recht interesantes finden wenn man auf der Seite rumstöbert http://www.zimmerbuilt.com/custom-backpacks.html Ein paar videos über Hüfttaschen im Einsatz, UL Philosophie, teils etwas langatmig aber echt gut. Im Video gibts links mit mehr Info zu dem Zeug:
  11. Also ich sehe da erstmal das die Spezialisten einen herausnehmbaren Tragegestell integriert haben. Ohne eine große Debatte anzufachen ist die Form eines nicht versteiften Rucksacks einfach durch die Physik bestimmt: Er ist eine sehr schlabberige Röhre innerhalb derer duch das Gepäck Innendruck aufgebaut wird, meinet wegen wird der Innendruck auch noch weiter durch ein zusätzliches Kompressionssystem erhöht. Da verhält sich der Ruchsack nicht anders als z.B. ein Fahrradschlauch oder ein Luftballon. Mit Innendruck nimmt er eine Runde Form an. Ich persönlich halte eine runde Querschnitsform für einen Rucksack nicht für ideal. Eine andere Form kann man nur erreichen indem man biegesteife Elemente in den Rucksack integriert, die dann lokal die gewünscht Form aufrecht erhalten.
  12. Matte am Rücken gefällt mir überhaupt nicht. Hatte an meinem Rucksack eine doppelte Z-lite als Rückenpolster. Davon hab ich aber sehr schnell Abstand genommen und die Matte lieber in den Rucksack gewsteckt (auf die "nicht Rücken" Seite). Der Schwerpunkt ist ohne Matte näher am Körper. Beim Burrito Style sind die verwendeten Matten dünner, so, daß der Abstand zum Körper klein bleibt. Die Matte schützt auch den Rucksack selbst vor scharfen, kantigen Objekten im Inneren, find ich gut. Nachteilig beim Burrito Style und auch bei allen nicht Gestell Rucksäcken ist einfach das der Rucksack immer einen runden Querschnitt annehmen will. Er ist einfach eine unter Druck stehende Röhre, ganz egal welche Kompression oder Bodenform der Rucksack eigentlich hat, meine Erfahrung. Diese Röhrenform versteift den Rucksack ausreichend um das Tragegewicht in die Hüften einleiten zu können. Die Röhrenform ist aber zum Tragen auf dem Rücken nicht ideal. Ich denk das geht anders nur mit einer Art festem Tragegestell. Bei meinem neuesten Rucksack nutz ich als mini Tragegestell Heringe (horizontal) und Zeltstangen (vertikal). Hab das Teil aber in der Praxix noch nicht testen können.
  13. danke schonmal für den Hinweis und herzlichen Glückwunsch zu Deiner sehr gelungenen Internetseite. Bin ich schon vorher mal drauf gestossen. Die Simmering Optionen hab ich mir auch mal durch den Kopf gehen lassen denk aber das das in der Praxis im Cone doch eher unhandlich ist mit dem heißen, sehr leichten Brenner. Der Topf muss auch erst runter. Kommt sicherlich aufs Design an.
  14. hast Du mal gemessen mit welcher Menge Spiritus der Brenner wie lange brennt? Wieviel Brennstoff braucht Du für 0.5l kochendes Wasser?
  15. Wenn ich mich recht entsinne gibt es hin und wieder im Baumarkt spezielle "Hochleistungsgas" in den Feuerzeignachfüllkartuschen. Keine Ahnung wie die funktionieren und welcher Temperaturbereich einzuhalten ist. Sind natürlich teurer als die normalen. Mein Brennergebastel ist wie gesagt noch im Experimentalstadium. Bisher hab ich den Kopf nur in einen kleinen Schraubstock eingespannt und noch keinen richtigen Fuss gebastelt. Die Die Idee war den Fuss direkt auch als Vorheizspirale zu nutzen. Der Schlauch soll das Zusammenspiel mit einem Cone Windschutz ermöglichen, was mit der 90° Befestigung nicht funktioniert. Zudem kann man die Kartusche in die Hand nehmen um sie gegebenenfalls zu wärmen. Bei Zimmertemperatur reicht die Leistung der Kartusche um rein mit Gas (also nicht flüssig) den Brenner zu betreiben. Mangels verdampfer sollte man vermeiden Flüssiggas direkt zum Brenner zu führen. Der Adapter ist einfach abnehmbar und wird nur auf die Kartusche aufgeklippt, hält dann am Rand. Der Betrieb ist genauso unkompliziert wie mit anderen Gasbrennern auch: Einfach Gas aufdrehen, anzünden, fertig. Die Leistung lässt sich regulieren dadurch das das Ventil, was in den Kartuschen ja sowiso integriert ist durch die Verstellschraube mehr oder weniger geöhhnet wir. Mehr will ich dazu ermal nicht sagen. Wär was für einen neuen Fred... Du hast Deine Anwendung mehr präzisiert und dafür würd ich mir auch mal Brenner mit Brennpaste anschaun. Die sind supereinfach zu bedienen, Du brauchst kein extra Gefäß für den Brennstoff nur: Deckel auf, anzünden und kochen. Am Ende Decekl wie zu und ab in den Beutel. So eine mögliche Alternative könnte so aussehen und im Eigenbau deutllich leichter ausfallen: http://www.woick.de/outdoor-shop/de/koc ... 60ml-.html
  16. hab mir auch schon einen gesichert: http://www.woick.de/outdoor-shop/de/tit ... 0-85l.html
  17. Conrad Brenner: Ich kenn die Teile, sind aber zu schlapp um damit ernsthaft was zu kochen, meine Meinung...
  18. naja, die Feuerzeugnachfüllkartuschen sind aus Alu und wiegen mit Sicherheit leer weniger als 30gr. Dummerweise hab ich die letzte zerstückelt bevor ich die gewogen habe. Einen Adapter mit Regelventil, natürlich streng nach TÜV usw., geht auch in leicht. Will dazu noch nicht zuviel sagen, da das Teil zwar bis jetzt gut funktioniert, sich aber noch im Experimentierstadium befindet. Ist ein CFK Halter mit einem modifizierten Fahrradvenil, Silikonschlauch + Brennerkopf machen die Sache (fast) komplet, wiegt bis auf den Brennerkopf (Standartteil) fast nix:
  19. schonmal Nachfüllkartuschen für Gasfeuerzeuge angeschaut? Die sind recht leicht und man muss nix umfüllen. Haben normalerweise knapp 100ml in Aluflasche.
  20. Mit einer billig Isomatte von Obi (die blaue für 6-7€) klapps hervorragend. Die ist leichter als eine gleichdicke EVA Matte, rutschtig und auch steifer und gibt the Rucksack dadurch etwas mehr Stabilität. Matte wiegt in voller Größe 230gr, 51cm x 175cm, 7mm Dick . Wird sicher nicht so gut isolieren wie ne EVA Matte.
  21. habe zwei verschiedene Sorten Vlies gestestet, die ich ursprünglich mla für Modellbauzwecke gekauft habe. Das Vlies selbst ist schon OK und auch recht temperaturfest, d.h.die Bindung gibt nist so schnell auf. Hatte mit Alufolie drumrum zwei Windschutze gebaut, die ich dann aber in der Praxis als nicht besonders überzeugend befand weil insgesamt kaum leichter als ein konventioneller aber deutlich fragieler für keinerlei Vorteil. Als Deckeleinlage würde ich sowas grundsätzlich nit benutzen. Meine Empfehlung geht eher in Richtung andere Materialen zu verwenden.
  22. Bin Anfang Dezember nur mit Handgepäck eine Woche nach Gran Canaria geflogen. Weil ich mir bei der Buchung nicht sicher war wieviel Gepäck (Gewicht/Größe) ich tatsächlich benötigen würde hab ich zur Sicherheit Zusatzgepäck gebucht. Hab dann am Flughafen gefragt ob der Rucksack noch als Handgepäck durchgeht. Das war gewichtsmäßig OK, das Packmass war aber ein bischen größer als eigentlich erlaubt. Ich durfte den Rucksack trotzdem als Bordgepäck mitnehmen und alles war OK. Im Rucksack war alles Zeugs für eine Woche, kein Kocher (kalte Küche) und ca 50% der Verpflegung für die Zeit (ca 3kg ohne Wasser). Nachteil mit dem Bordgepäck ist das man mehr darauf achten muss was im Rucksack ist da es dafür ja mehrere Einschränkungen gibt (Messer, "Flüssigkeiten z.B. Spiritus..).
  23. Tja, hab ich da mit dem Gewicht einfach nur Pech gehabt? Hier die gemessenen Gewichte der Inov8 Schuhe, die ich habe (alle in 9.5): Road Extrem Zero 138, gemessen: 178-...+40gr bare 200, gemessen: 270... +70gr trailrock 255, gemessen: 307... +52gr (Inov8 Angaben in Größe 8) Die FastR wiegen bei mir (9.5) 440gr Alle Angaben sind Pro Stück. Der Vollständigkeit halber hier noch ein paar andere Schuhe, die ich gemessen hab: Salomon Speedcross 330 Salomon S-lab Sense 216 Merrell Trailgove 205 new balance wie MR 00 BY 183 Nochmal zur Klarheit: Ich glaub nicht, das Inov8 mit den Gewichtsangaben weniger seriös umgeht als wohl die meisten anderen Hersteller. Alle fand ich bisher recht optimistisch.
  24. Hab mich nach einigem hin und her für die Trailrock 255 entschieden, kann aber vorerst nur den ersten Eindruck beschreiben, da mich eine ziemlich heftige Erkältung komplett außer Gefecht gesetzt hat. Alsooo, wie eigentlich bei allen Inov8 Produkten, die ich bisher habe, find ich die Qualitätsanmutung der Schuhe allenfalls mittelmäßig. Wenn ich da mit NB, Salomon, Addidas und Co vergleiche kann ich die sehr positiven Kommentare dazu nicht ganz nachvollziehen. Habe in der gleichen Bestellung noch ein Paar Salomon S-Lab Sense 2 erhalten und die sind wie von einem anderen Stern im Vergleich zu den I8. Ich wusste aber auf was ich mich das einlasse. Auch typisch war die recht optimistische Gewichtsangabe. Trotz nur einer Nummer über Herstellerangabe war das Gewicht statt 255gr deutlich höhere 307gr (UK 9.5). Das war aber beim Baregrip noch drastischer. Die vordere Befestigung der Zunge ist recht dick ausgefallen, könnte u.U Druckstellen am Spann verursachen. Die Sohle ist für heutige Verhältnisse recht hart mit vielen sehr stabilen Stollen, das gefiel mir sehr gut und war auch ein Grund für meine Wahl. Nett und gut gemacht find ich auch das über der Sohle umlaufenden Schuzband für die Füße. Einmal anprobiert fällt auf, das die Schuhe sich am Fuß sehr leicht anfühlen, selbst wenn man sie mit leichteren Schuhen vergleicht. Insgesamt ein sehr angenehmes Tragegefühl. Jetzt muss ich erstmal gesund werden und warte schon darauf die Teile ausprobieren zu können.
  25. Du beschreibst genau die Wirkung, die ein funktionierender Deckel haben sollte. Eine 5 tausendstel dicke Alufolie kann das aber nicht leisten (die DIY Deckel gegen bist auf 0.15mm- Abtropfschalendicke). Hab in meinem ursprünglichen Post dafür auch die Gründe genannt und eine mögliche technische Erklärung geliefert. Probiers einfach aus und Du wirst zu dem gleichen Ergebniss kommen.
×
×
  • Neu erstellen...