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Ultraleicht Trekking

zwiebacksäge

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Alle erstellten Inhalte von zwiebacksäge

  1. erinnert mich an einfache Strandmatrazen. Hab mir zum Spaß mal eine gekauft (<10€). Nachdem ich den Rad etwas genauer beschnitten hatte, es gab große Überstände, wog das Teil mistamt großem Kopfkissen unter 400gr. Problematisch mit den einfachen Matrazen ist jedoch, das sie übernacht deutlich Luft verlieren. Man muss also mal nachpumpen.
  2. genau, war das Evolon Vlies. Ist für den Preis sehr brauchbar und ich kann auch diese Material empfehlen. Bei gleichem Gewicht wird es auch etwar die gleiche Saugfähigkeit aufweisen wie das Mikrofasertuch. Das Microfasertuch hat aber die bessere Reinigungswirkung und sit auch bei der Körperpflege angenehmer. Ich war schon mit recht schlanker Ausrüstung für die fünf Tage unterwegs (SUL). Von den Teilen, die ich mitgenommen habe sind mir (wieder) die einfachen Folienflaschen negativ aufgefallen. Obwohl ich wirklich sehr vorsichtig mit den Teilen umgehe gibts immer wieder Löcher. So auch diesesmal (1l Flasche). Der Hartplastik ist nicht besonders haltbar, wie gut auch immer das bei anderen funktioniert. Die laminierten Folienflaschen a la Capri Sonne oder aus anderen Nachfüllpackungen sind da deutlich besser und sehr brauchbar. Ich hatte noch ein paar Zip Beutel zu viel dabei und würde nächstes mal nicht meinen mini Kulturbeutel UND mein Survival Kit mitnehme (zusammen 230gr) sondern mich nur für eins entscheiden. Was ich vermisst habe war ein brauchbares Messer, das ich wegen der Flughafenkontrolle nicht mitgem´nommen habe. Wloote den Rucksack nicht aufgeben, da ich Bescädigungen nicht ausschießen würde und, falls der Rucksack nicht ankommen würde, der Urlaub gelaufen ist. Ich hatte nur das kleine Schweizer Minimesser dabei hätte aber bei der Lagerplatzvorbereitung und für Zeltstangen/Heringe Feuerholzbereitung auch gern ein gescheites Messer dabei gehabt. Möglicherweis würd ich auch auf das Trekkinghemd verzichten aber das war dabei um sich auch mal in der Zivilisation/Reise blicken lassen zu können. Kurz gesagt: Es gab keine Ausfälle. Hab die meisten Sachen schon vorher probiert. Gerade wenn man sehr leicht unterwegs sein will muss man sich auf sein Zeugs verlassen können, da man sonst ohne adäquaten Ersatz da steht, Redundanz kostet Gewicht, man muss dann improvisieren. Ach ja, was mich auch nicht besonders überzeugt hat war die Thermarest Neoair. Voll aufgepumt ist das Teil zwar sehr kompfortable aber man fühlt sich wie auf hoher See. Raschelgeräusche, wie teils negative beshrieben, fand ich unbedeutend. Ich hab als "Groundsheet" Isomatte noch eine ganz einfach Matte aus verspiegeltem Schaumstoff dabei, die eigentlich zu dem Lobeshynenteil gehören muss. Diese Matte ist aufgebaut wie einige Windschutzscheiben Folien, die man im Winter benutzt. Das Teil wiegt lächerliche 80gr (ohne kordeln) in 180x50cm und isoliert super gut. Kostet <5€ bei Obi. Von mir alle Daumen hoch! In Verbindung mit der Neoair baut man sich eine Rutschbahn. Werd nächstes mal auf die Neoair verzichten wenns nicht nur durch Gegenden mit Schotteruntergrund geht. Der Kompfort der Billigmatte hängt nur vom Untergrund ab, das Teil ist halt nur 2-3mm dick.
  3. wenns um Ausrüstung geht: Fährt einer von Euch zur Outdoor Messe nach Friedrichshafen? Ist glaube ich nur für Fachbesucher aber möglicherweise hat ja einer Karten (und noch eine für mich?).
  4. Zeit, nach meinem letzten Trip auf Mallorca, einmal zurück zu blicken was alles so funktioniert hat. Ich will hier nicht auf jedes Teil eingehen sondern nur ein paar hervorheben, die wirklich gut waren und über diese eine Lobeshymne anstimmen. Direkt als erstes: Kletterhose OCK, (bin grad zu faul um ein eigenes Bild zu posten): http://www.sportscheck.com/p/ock-kletterhose-herren/854312/;sid=kGXp4qkzl1Hs4vpCmff-PMU5j6LzgP8j45Eobcvu Hab das Teil günstig erstanden und die Hose zugestanden erstmal nur aus gewichtsgünden gekauft. Zuhause hab ich sie dann mal nachgewogen 274gr serienmäßig für eine Hose mit zwei Beintaschen Gesäßtasche und tiefen Fronttaschen, davon 3 mit Reißverschluss sind schon nicht schlecht. Unten an den beinen gibt es Gummiezüge, die mit Tankas verstellt werden können (wiegen zusammen 11gr). Die Beingummies waren klasse um die Hosebeine oben zu halten (3/4 lang) oder um die Abschlüsse zu schießen um vor Zecken zu schützen. Nachem ich die Hose nun ca 3 Monate bei Temperaturen zwischen 5-30°C getestet habe bin ich vollkommen begeistert von dem Teil. Unglaublich gutes Klima, trotz der grauen Farbe und derber Sonneneinstrahlung hab ich niemals das Gefühl gehabt darunter zu schwitzen. Habe keine richtige Erklärung dafür warum das so gut funktionert. Die Hose ist zudem auch noch unglaublich verschleißfest. Ich habe sie nie geschont un mich immer direkt auf scharsche Steine, Waldboden usw. gesetzt und es sind nicht die kleinsten Verschleißspuren sichtbar. Beim laufen über Fels bin ich mal mit dem Knie aufgesetz und hab mir einen glatten Schnitt (durch die Hose) zugezogen Bis auf Blutspuren an der Hose nichts zu sehen. Später bin ich unkonzentriert beim Trailrunning auf Schotter gefallen und auch da gab es nur eine minimal kleine raue Stelle am Stoff, die man nur findet wenn man weis wo es passiert ist. Mein Ellbogen hat das deutlich mehr mitgenommen, der musste genäht werden. Mit Abtrennen der Taschen und Enfernen der Reisverschlussbommel ist bestimmt noch einiges raus zu holen und man erhält eine sehr robuste Hose für wenig Geld und ca 250gr in Größe 48. Erima Funktionsunterhemd: Gibst eigentlich nicht viel zu sagen. Hab das Hemd als T-Shirt Ersatz getragen. Ist superleicht 63gr in M, kurze Ärmel und extrem angenehm zu tragen. Man merkt im positiven Sinne nicht, das man es überhaupt an hat. Es schützt jedoch vor Sonne, transportiert enorm gut Feuchtigkeit ab (dummerweise dann in meine Hose) und trocknet super schnell. Musste jedoch feststellen, das es die grobe Handwäsche gut verträgt, abger sich wohl vor allem durch das gnadenlose auswringen ein wening weitet. Es verliert aber nicht seine guten Eigenschaften. Kauf ich mir noch ein von (Bucht). Vileda Mikrofasertuch: erstanden für knapp 3€ im Supermarkt ist dieses Tuch ein echter Hit. es ist ca 70x40cm groß und wiegt dabei 32gr. Die rose Farbe macht es unverlierbar. Das kleine Tuch war mein Küchen- und Handtuch zugleich. Es war nach dem Auswringen schon wieder so trocken, das ich es beim Waschen zunächst als Waschlappen benutzen konnte, einmal ausgewrungen direkt als Handtuch fungieren konnte. Echt genial diese neuen Materialien. Im Moment teste ich gerade dieses extex Zeug. Wiegt bei gleicher Größe die Hälfte. Habs aber bisher nur mal zuhause nach dem Duschen probieren können und es funktionierte auch recht gut aber nicht besser als das Mikrofasertuch. Das sind schonmal ein paar Dinge, die echt hervorstachen.
  5. bin auch mit einem großen Müllasack unterwegs. Der kann im Notfall auch als mini Bivi dienen oder als Ersatzrucksack falls der mal aufreißt. Über die Wasserversorgung mach ich mir bevor ich aufbreche schonmal Gedanken ohne das konkret durch zu planen. Für den letzten Trip auf Mallorca habe ich aus unserem Nachbarforum eine GPS map aller gesichteter Wasserquellen entlang des GR221 gefunden, war eine super Hilfe auch wenn ich garnicht auf dem Weg unterwegs war. Die Quellen kann man ja auch von anderen Routen aus ansteuern. Dadurch kann man einiges an Gewicht sparen, da man ja schon weis wo (und somit auch wann) es wieder Nachschub gibt. Ich halte mir dennoch immer eine ca.0.5l große "Notreserve" falls es mal eng weden sollte. Bisher hatte ich auch nur einmal Probleme mit der Wasserqualität (dünnpfiff). Ich glaub man schmeckt schon recht leicht ob da eine potentielle Gefahr besteht auch wenn man trotz gutem Geschmacks nicht richtig sicher sein kann. Solange es sich um schneel fließendes Wasser handelt (auch wenn nur daumendick) hat es bisher immer noch geklappt. Als ersten Filter habe ich, als ich in der Autowerkstatt auf meine neuen Reifen gewartet habe, vor Kurzem kleine Benzinfilter entdeckt (z.B.für den Käfer oder alte Motorräder). Diese kleinen Plastik Dinger haben Papierfilter wiegen (<14gr) und kosten fast nichts (<4€) bieten aber mit Sicherheit auch nicht die ultimative Fielterwirkung. Man kann sie direkt als Strohhalme nutzen oder in den Trinkschlauch einbauen (Anschlussdurchmesser ca 6mm).
  6. möglicherweise wars ja der Marder, den Du auch gesehen hattest. Stutzig gemacht hatte mich nur dieses sehr tiefe Röcheln, das ich irgendwie nicht so richtig mit einem Marder in Übereinstimmung bringen kann. Das Geräusch der Pfoten auf Steinboden würd ich genau wie das Fauchen auch eher einer Katze zuordnen. Man hörte kein Krazen von Krallen auf dem Boden und das waren schon satte Auftritte und nicht nur leichtes Getrappel wie von leichten Tieren. Sicherlich nimmt man aber bei Nacht und Geräusche anders war. Tags drauf konnte ich nochmal das Fauchen mit den Kampfgeräuschen zweier Katzen im Hof vergleichen und das war nahezu identisch. Wie auch immer, mir ging ziemlich die Muffe. Nachdem der Besucher davon rannte war das Röcheln auch verschwunden und es war die ganz übrige Nacht absolut still. Im Gewichssparpotential war das Tarp nicht enthalten. Das gehört wie gesagt zu den Teilen, die ich zwar nicht immer (Gott sei dank) brauche, auf die ich aber auf keinen Fall verzichten würde. Mit dem Fleece (230gr) wäre das schon anders. hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Und hier das Ausrüstungsresümee.
  7. angespornt von dem vorangehenden Reisebericht, und auch um dem hisigen Wetter zu entgehen, hab ich mich auch mal auf den Weg nach Mallorca gemacht um durch die Berge um Soller zu streifen. Pikanterweise brauch ich die gleiche Zeit um nach Mallorca zu reisen wie in die Alpen zu fahren. Hatte insgesmat 5 Tage Zeit, inklusive An- und Abreise. Musste natürlich so leicht wie möglich unterwegs sein, wollte aber Verpflegung (außer Wasser) für die gesamte Zeit mitführen, als Experiments und nicht weil das notwendig gewesen wäre, macht aber auch total unabhängig. Voll ausgestattet war mein pack weight 5.1kg, inkl Essen und Verbrauch. Wenn ich den Fleece Pulli am Mann statt im Rucksack getragen hätte, wäre es sogar SUL gewesen, ist aber nur Haarspalterei. Tag 1: Nachdem ich in Palma angekommen war gings mit dem Busshuttle zum Intermodal und dann weiter nach Port de Soller. Wollte eigentlich in Valdemossa raus, hab aber den Halt verpasst und bin einfach bis zur Küste durchgefahren. Bin ca 15:00 angekommen. Kann man sich echt sparen, reine Touriattraktion ohne Wert. Weiter gings nach Soller über kleine Pfade nach Muleta, Cami de Castello..bis zum Hang des Cornador Gran. Dort hab ich auf einem der kleinen Stufen genächtigt, ganz schlechte Idee wie sich herausstellte.Ich hatte gerade das Lager aufgeschlagen als auch schon die letzten Sonnenstrahlen vom Berghang neben mir verschwanden. Das bedeutete zwangsläufig Temperaturschwankungen im Fels und damit verbundene Spannungen. Es war gerade dunkel als dann dort auch schon der erste kleine Steinschlag abging. Ich konnte aber unmöglich nochmal umziehen. Hab mich damit beruhigt, das mich die Sufe über mir wohl schützen würde falls was runter kommt. Etwas später der zweite Abgang. Diesmal recht heftig. Ein großer Felsbrocken schlug auf Fels auf, zerbarst und riss eine große Menge Schotter mit den Hang hinunter. Jetzt wurd mir etwas mulmiger, war aber bestimmt noch 100m von mir entfernt. Verständlicherweise war ich die Nacht recht unruhig aber nachdem die Sonne eine Zeil lang weg war, war Ruhe. Wach wurd ich durch einen kleineren Steinschlag, diesmal an meinem hang. Tja, die Sonne kam gerade wieder raus. Bin nochmal kurz weggenickt, wurd dann aber von einem weiteren Abgang wachgerissen. Diesmal hatten sich Steine direkt über mir gelöst. bin noch schnell in meinem Schlafsack an die Mauer gesprungen aber glücklicherweise stoppten die Steine noch über mir. Jetzt war ich erstmal wach und hab mich aufgemacht. Nächstesmal weis ich bescheid! Tag 2 Einmal unterwegs bin ich zu einem kleinen Wasserfall gelangt, an dem es die Morgentoilette gab, war ganz alleine dort. Ein fantastischer Platz. Trinkwasser auffüllen und weiter zum Puig de Ofre und Puig des Verger am Cuber See vorbei, puig de sa Font und nach Coll des Prat. Wollte dann noch zum Puig de Massanella der Mauer entlang, hab aber den zweiten Aufstig nich gefunden und bin nur bis zum ersten Plato gekommen. Da es schon spät wurde bin ich wieder umgedreht und hab nahe eines Baches am GR221 in einer alten Zisterne genächtigt. Wollte es dann am nächsten tag nochmal versuchen auf den Gipfel zu kommen. Tag 3 Am nächsten Tag bin ich dann am Gipfel angelangt und es war prima, schon tags zuvor mal fast oben gewesen zu sein denn diesmal war es noch bewölkt und die grandiose Aussicht in die Landschaft, die ich ja zuvor schon geniesen durfte war getrübt. Runter gings noch Coll de sa Linea an einer interessanten unterirdischen Wasserquelle vobei. Diese kleine Grotte hatte etwas grabartiges wie ich fand.Weiter nach Es Castellot an die (verlassene?) Herberge wor ich kurz gerastet habe. Der folgende Abschitt zum efugio Tossals Verds ist echt sehr empfehlenswert. Ich glaub auf einigen Abschitten was schon Monate keiner mehr unterwegs gewesen. Teilweise gehts auf einer Wasserleitung auf schmalem Weg dicht an dem Felsen entlang. Übernachtet hab ich auf dem Rfugio (geschlossen) mit einem unbekannten nächtlichen Besucher... Ich war ganz alleinen und einmal angekommen hab ich ein bischen Feuerholz gesammelt um im Kamin ein Kleines Feuer zum Kochen und wärmen zu haben. Das Abendbrot gabs schon im Dunklen und ich hatte als Beleuchtung neben dem Feuer meine kleine (13 gr) Stirnleuchte. Hab mich dann voller Zufriedenheit und Glück auf einer Steinbank zum Schlafen gelegt. Das ging jedoch nicht sehr lange. So gegen 23:30 wurden die Schafe plötzlich ein wenig unruhig. Etwas später dann ein Schlag gegen das untere stählerne Eingangstor. Das gesamte Refugio ist komplet eingezeunt. Hab mir noch nichts weiteres gedacht. Etwas später dann gabs ein sehr tiefes Röcheln und Grollen vom unteren Tor. Da wurd ich dann doch etwas hellhörig. Das Röcheln klang wie von Pferden bevor sie scheuen und hiet fast ununterbroch für über 15min an, immer von leicht unterschiedlichen Stellen. Hinzu kamen dann Geräusche von Scharren im Schotter und das gelegentliche Määää einiger Schafe mit Getrappel. Irgendwann wurds mir dann doch mulmig, weil ich mir einfach nicht erklären konnte was da wohl abgeht. Dann durchzuckte mich plötzlich ein unbestimmter Impuls von Angst und ich hab nur noch schnell meinen Schlafsack die Matte und mein handy geschnappt und bin ohne Licht in den Waschraum gerannt und hab die Tür hinter mir zugemacht. Kaum eine Minute später hörte ich dann das Klappern meines Titanbechers und das Rascheln von wild geschüttelten Plastiktüten, dann ein heftiges, lauten Fauchen und das Geräusch von Pfoten, die über Steinboden weg stoben. Mein Herz schug mir bis zum Hals. Auch wenn ich mich hier als beknackten Angsthasen oute war ich echt froh, das mir das nicht im Schlafsack liegend passiert ist. Ich glaub ich wär gestorben vor Schreck. Mein Verstand hat mir zwar gesagt, das die Mallorciner sicherlich nichts am Leben lassen würden das ihren Schafen oder Ziegen gefährlich werden könnte aber ich wollte es nicht draufan kommen lassen. Am nächsten morgen bin ich dan vorsichtig ums Eck und fand alles noch in bester Ordnung. Alle meine Lebensmittel waren noch in den zip Locks, nur meine kleine Müllsack fehlte. Ich vermute mal, das sich der Besucher mein Zeugs angeschaut hatte und nicht passendes dabei war, sich dann aber an dem noch glühend heißem Grill verbrannt hatte und weg rannte. Ich hab echt keine Ahnung was das für ein Tier gewesen sein könnte würde aber aufgrund des Fauchens und des Pfotengeräusches auf etwas Katzenartiges tippen. Aber eine normale Katze versucht eher leise und unauffällig zu sein, wärend diese hier nicht die geringsten Anstalten unternahm um unentdeckt zu bleiben, ganz im Gegenteil. Zudem hab ich noch nie ein so tiefes Röcheln und Knurren von einer Katze gehört und ich hab über 6 Jahre auf einem Bauernhof mitgeholfen und kenn so einige Tiergeräusche, wie gesagt ein Pferd kahn dem am nächsten. Wenn einer von euch tips hat gerner heraus damit, würd micht echt interewssieren. Am nächsten morgen fuhr dann ein Auto auf den Hof. Drei Männer stiegen aus und holten Großkalieber mit Ziehfernrohren aus dem Kofferraum. Die hätt ich mal gleich fragen können, hab aber in dem Momemnt nicht daran gedacht. Nun ja, war ja alles OK und ich kahm mir etwas blöd vor wegen meines Verhaltens in der Nacht. Tag 4 Jetzt war ich schon auf dem Rückweg nach Soller. Dort will ich den Bus zurück nach Palma nehmen. Der Weg führte zum Coma des Ases, ein wunderschöner Weg, wiedermal.In einer Schlucht kommt man an einem Flugzeugwrack vorbei, das ich als als Ing natürlich inspizieren musste. Die Teile liegen über ca 200m verstreit 20m unterhalb des Weges. Auf dem Kamm über dem Cuber See gabs neben einer tollen aussich über das Umland einen kurzen Snack. Durch den nun sehr leichten Rucksack bin ich immer mehr die Berge hinunter gerannt, da der Pack nun stabieler am Rücken sitztMacht mir einen riesen Spass und erfordert gute Konzemtration. Um den Cuber See herum ist es eher eintönig aber nach bibibassi wirds dann wieder großartig schön. Den meisten Weg bin ich gelaufen und kahm dadurch auch zügig voran. Auf einem breiten Schotterweg ohne jegliche Schwierigkeit ist es dann passiert und ich bin über einen winzigen Stein gestolpert und auf meinem rechten Arm gelandet. Das Blut rann mir den Arm hinunter und zunächst dachte ich, es würde mir noch ein Stein im Arm stecken bis ich feststellte, das das kein Stein war sondern ein Stückchen Fleisch, das aus dem Arm gerissen wurde. Bin erstmal ein Stück weitergegangen damit die übrigen Schürfwunden sich schlossen. Hab den Riss dann mit Tape geschlossen, die Blutung stoppte jedoch auch nach 3 Stunden nicht und ich bin zum Arzt in Port de Soller, wurde genäht und geklebt. Ein Hotel wollte ich da aber nicht und bin mit dem Buss zurück nach Soller. Alle Hotels schienen ausgebuch. Ich wollte aber unbedingt in einem richtigen Bett schlafen und fand schießlich direkt an der Kirche einen sehr netten kleinen Gasthof, 55€ für die Übernachtung mit Frühstück. Obwohl die Kirchturmuhr dreimal hintereinander (!!) die Uhrzeit schlug und die kleine Bimmelbahn bei jeder Abfahrt kurz hupte, hab ich die ganze Nacht durchgeschlafen und bin am morden darauf zum Flughafen und wieder zuück nach Deutschland Alles in allem ein absolut spitzenmäßiges Erlebnis. Gewichtsmäßig war ich ohne Verbrauch mit 2887 gr Rucksack unterwegs, wie schon angesprochen, hätte ich den Fleece angezogen wären das unter 5 Pfund geworden. Einsparpotential sind im ca 691gr die sich aus Dingen zusammensetzten, die ich nicht gebraucht habe oder auf die ich locker verzichten könnte (Wasserfilter, Thermarest Matte, Fleece, Windy, Zeltstangen). Das Tarp hab ich nicht gebraucht weil es trocken blieb. Nächstes mal ist man immer schlauer.
  8. bin gerade wieder zurück. Dank der Tips, keine Wasserprobleme gehabt. Werd mal einen eigene thread mit Impressionen einstellen. War echt klasse!
  9. u.a angeregt von Deinem Reisebrericht werd ich je nach beruflicher Arbeitssituation die nächsten Tage einen Abschnitt des GR221 gehen. Wie stehts mit der Wasserversorgung unterwegs und der Möglichkeit (wild?) zu campen? Dachte an den Abschnitt von Soller in nördliche Richtung.
  10. Die Chop Sticks sind zwar ganz OK aber haben keine Ösen und in feuchtem Boden (und ich meine nicht aufgeweicht) werden die Stäbchen noch elastischer so,daß man die Teile mit noch mehr Winkel im Boden versenken muss. Wenn ich schon Heringe mitnehme und mir nicht welche unterwegs schnitze, dann doch welche auf die ich mich auch verlassen kann. Auch bei knapp 4 gr gibts da Alternativen wie z.B. schräg abgeschnittene CFK Rohre, wie angesprochen, Pfeilschäfte eignen sich da gut, selbst wenn man die Rohre auch als Meterware kriegt. Aus nem Pfeilschaft für 6.95 kriegt man locker 3-4 Heringe die richtig was aushalten und auch nur 4gr wiegen. Sind nicht feutigkeitsempfindlich.
  11. da ich mich auch gerade mit Holzkochern beschäftige frag ich mich worin denn eigentlich der Vorteil eines Holzvergasers gegenüber einem "normalen" Holzkocher besteht? Nach meinen bisher jedoch recht kurzen Erfahrungen brauchts für einen Holzbrenner eigentlich nur einen Topfstand und einen Windschutz.
  12. gewichtsmäßig gehts mit einem Rucksack leichter in Bezug auf das Volumen/Gewichtsverhältnis. Gleiche Bauweise vorausgesetzt geths aber trotzdem noch ein bischen leichter mit Hüfttasche. Die abgebildete Tasche weigt 85gr wobei die Schnalle und vor allem auch der Einsatz von breitem Klettband sich nicht gewichtsoptimal sind. Skaliert man die Konstruktion wenn man statt des jetzigen 140gr Dynema Gewebes z.B.50er Ripstop kommt man locker unter 40gr. Mit meinem Cuben-Rucksack würd ich fast 30gr gegenüber der jetzigen Konstruktion sparen und dazu die Packkapazität ca um den Faktor 8 steigern. Dann hätte ich aber auch einen nassen Rücken. Eine Ausnahme könnte ein Netzrucksack darstellen. Hab leider nur noch nicht ausreichend leichtes und zugleich starkes Netz gefunden. Ich kenn superleichtes Kevlarnetz, das u.A. im Motorsport zum Einsatz kommt hab mich aber noch nicht richtig dahinter geklemmt, ist aber mit Sicherheit sauteuer. Der Atmungsaktivität ständen dann immer noch die verpackten gegenstände entgegen
  13. sehr schöne Arbeit von Velimir. Mir wär die etwas zu voluminös und bis jetzt würd ich sagen, das mir zuviel Last auf den Hüten (also nicht der Speck) nicht so gut gefällt. Die minimalistischen Schultergurte waren eine wesentliche Verbesserung. Dies hat auch simple statische Gründe: Das Gewicht der Tasche ist ja eine Vertikalkraft. Die lässt sich am besten mit den auch vertikalen Schultergurten auffangen. Das Problem mit den (zumindest meiner Lösung) Hüfttaschen ist die ungleichmäßige Verteilung auf Bauch-Rücken. Wären die Gewichte gleichmäßig verteilt könnte die Gewichstkraft über den Umfang des Hüftgurts in die Hüfte eingeleitet werden. Die Konzentration am Rücken ergibt ein Moment, das nicht wie beim Rucksack durch eine leicht gebeigte Haltung aufgefangen werden kann, sondern nur über erhöhte Gurtspannung, sprich man muss den Gürtel enger schnallen. Die Schultergurte stellen auch überhapt keine Nachtel da, Ihre Breite von 40mm behinmdern die Rückenbelüftung kein bischen und ermöglichen zusätzlich das Besfesting weiterer Beutel. Werd noch mal Bilder mit den Gurten reinstellen.
  14. Inspiriert von diesem Video (http://www.youtube.com/watch?v=uiBRIuP73Ew) und von den höheren Temperaturen am Wochenende angestiftet, wollte ich so eine Hüfttasche auch mal probieren. Mir gefiehl die minimalistische Herangehensweise und auch der freie, nicht vom Rucksack verdeckte, Rücken. Die Tasche war recht schnell gebastelt mit einem Hauptfach von 26cm X 10cm X 20cm, BTH). Am Samstag gabs den ersten Einsatz. Mit Wasserflaschen 0.7 und 0.5l sowie einigen Snacks und zur Füllung der Tasche eine Pullie, Wind-, und Regenjacke. In die Haupttasche geht noch mehr rein aber so war sie zumindest schonmal ein bischen gefüllt. So sah das ganze dann aus: Ich wollte die Tasche nicht nur zum Trekking sondern auch zum Laufen verwenden, daher war ein guter Sitz wichtig. Der erste Eindruck war das sehr angenehme Tragegefühl. Wenn es mal durchs Dickicht oder querfeldein geht, merkt man sofort die bessere Beweglichkeit, die man sich gegenüber einem Rucksack erhält. Im Laufe der ca 15km Testrunde hab ich jedoch feststellen müssen, das die Tasche sich beim Laufen um die Hüfte dreht, besonders wenn die Lastenungleichmäßig verteilt sind z.B. wenn sich eine der Trinkflaschen langsam leert. Am Sonntag bekahm die Tasche draufhin zwei Schultergurte angenäht (40mm breites Nahtschutzband). Das war eine erhebliche Verbesserung und die Tasche ließ sich noch besser tragen und saß jetzt auch beim Laufen sicher am Körper. Mit ein bischen mehr Zeit werd ich die Schultergurte zu einer Art Koppeltragegestell erweitern an den ich dann auch noch weiteres Zeugs anhängen kann um die Transportkapazität zu erweitern. Kann Euch nach dieser Erfahrung nur empfehlen sowas auch mal zu probieren.
  15. genau sowas nur mit einem verhältnismäßig größerem innendurchmesser. Und wichtig: Muss vom Boden abgehoben stehen damit auch Luft zum Innendurchmesser gelangen kann.
  16. ich denk wir sind uns alle einig, daß diese Experimetiererei wirklich weitestgehend nur eine "just for fun" Aspekt hat aber wie man sieht, wird aus Spaß manchmal auch Ernst und in Sachen Brennerleistung und Einfachheit sind die Carbonfilzteile echt Klasse. Mir fällt da noch eine Ringbrennerversion ein, die ich vieleicht demnächst mal probieren will. Stell Dir einfach einen Brenner wie oben gezeigt vor, nur mit einem Loch in der Mitte. Der brenner sollte dann leicht vom Boden abgehoben stehen so, daß Luft von außen unter dem Brenner durch und durch das zentrale Loch auch auf die Innenseite des Filzes kommen kann. Das sollte die Flamme besser im Topfbodenzentrum konzentrieren, weil der verdampfte Spiritus nicht erst nach weit außen wandern muss um mit (unverbrauchter) Luft in Kontakt zu kommen.
  17. den Catfood Type Kocher habe ich modifoziert um Topfbodenkontakt zu reduzieren. Ich benutz für diese Art Kocher Tomatenmarkdöschen (leider aus Stahl). Die Krimpung am oderen Rad hab ich größflächig rundergeschliffen bis eine Kronenform entsteht. Darauf steht dann der Topf. Carbonfilz Kocher Nachtrag: Gestern ahb ich den ersten Versuch nochmal wiederholt. Besätigen konnte ich die Kochzeit. Waren diesmal 4min 8 sec statt 4min 10sec vorher. Dummerweise ist aber wohl beim Wiegen der Spiritusmenge im ersten Versuch was schiefgegangen statt der 7.2gr Verbrauch waren es diesmal 15gr! Das schein mir weit mehr realistisch, bedeutet aber auch, das man doch wieder recht weit von der Teelicheffizienz weg ist. Hab dann noch einen Teelicht Carbonfilz brenner gebaut, also das gleiche eine Nummer kleiner. interessanterweise war die Kochzeit nur unwesentlich länger als bei Bierdosengröße (ca 20sec) allerdings war der Verbrauch auch auf gleichem Niveau.
  18. und nochwas, wenn Du den Innenring etwas höher überstehen läßt, sparst Du Dir den Simmereinsatz. Den Topf einfach auf den Innenring aufstellen. Der Topfboden kühlt den Innenring und weniger Spiritus verdampft. Zusätzlich verringert der geringe Topfabstand zum Boden die Brennerleistung wie auch bei den allermeisten "normalen" Brennern. Und nochwas: Keine Bedenken beim Leerbrennen. Das Carbonfilz bleibt völlig intakt. Hatte Befürchtungen, daß das Filz nachglimmt und verschleißt.
  19. hallo Wilbo, habe Deinen Artikel vorher schon mit Interesse verfolgt, vielen Dank dafür. Dann hab ich gestern auf die Schnelle auch mal so einen Brenner gebaut. Außenhülle ist eine normale Bierdose, dann kommen 5mm Carbonfilz rein und schießlich der Innenring uas einem Alublechstreifen. Im Gegensatz zu Deinem Aufbau hab ich den Innenring, der ja die Wärme nach unten und an den Filz bringen soll, höher üder den Filz übestehen lassen, ca 1cm. Das ganze war dann mit ca 2-3cm Abstand zum Topfboden im Cone. Und nu gings los. Der Brenner zeigt eine sehr homogene blaue Flamme und startet ohne Probleme und Vorwärmen. Das Teil legt richtig los! Meine Ergebnisse stimmen fast exakt mit Deinen überein, nach 4min und 10sec kochten 0.5l Wasser sprudelnd, extrem schnell. Zum Verbrauch: Ich hatte etwas Bedenken, das the Filz gut durchtränkt ist und hab reichlich Spiritus eingeschenkt. Zur Verbrauchsmessung hab ich den Brenner gewogen: 32.22gr vor dem Anzünden. Nach dem Kochen ahb ich den Brenner gelöscht und wieder gewogen: Fast exakt 25gr!!! Hat also lediglich 7.2gr verbraucht. Ich konnte es kaum glauben. Den Versuch muss ich nochmal wiederholen um sicher zu sein. Meinen armen kleinen Cone hats bei den Versuch fast zusammengeschmolzen und daher habe ich eingentlich nicht mit einer so hohen Effizienz gerechnet. Hab schon ein paar Ideen wie ich den brenner verbessern- und an meine Anwendungen anpassen kann. Auf jeden Fall schonmal ein großes Dankeschön für den Tip!
  20. hab auch eine versenkbare 130er Pfaff. Vor ca 1/2 Jahr für sensationelle 1€ aus dem Internet. Mit ein bischen Übung kann auch ich damit gagnz gut nähen. Interessant ist vor allem das so ziemlich alles was man drunterlegt genäht werden kann. Hab auch schonmal 1mm Sperrholz 3-4mm gurtlagen vernäht, geht völlig problemlos.
  21. ach ja, der Cone Windschutz hilf zwar die Seiten des Topfes zu nutzen. Ist aber unterm Strich immer noch schlechter als eine größere Topfunterseite.
  22. Ich hatte mal Teelicht-Style Brenner mit einem sternförmigen Querschnitt getestet, genau aus dem Grund, das mehr Brenneraußenfläche die Leistung steigern sollte. Das passiert auch bis zu einem gewissen Maß aber die Effizienz sank leider auch ab. Nach allem Testen sollte man nicht nur alleine beim Brenner ansetzen. Die Maximale Brennergröße, die eine einigermaßen gut Effizienz ergibt kann vor allem mit dem Topfdurmesser gesteigert werden. Die größere Brennerleistung erfordert eine größere Fläche zur Wärmeübertragung um nicht an Effektivität zu verlieren. Am besten ist natürlich dazu den Topfboden und nicht die Seiten zu nutzen: -Teelichtbrenner => kleine Flamme => kleine Topfunterfläche =>lange Kochzeit -stärkerer Brenner =>große Flamme => große Topfunterseite =(niederiger Wasserstand!) =>kürzere Kochzeit Dumm ist nur, daß man für kleine Wassermengen dann verhältnismäßig große (und schwerere) Töpfe braucht. Folientöpfe von z.B. Fertigkuchen sind da eine Ausnahme. Es gibt auch noch die Evernew Titanschale. hab ich aber noch nicht probiert.
  23. Die Brennerleistung hängt im Wesentlichen von der Menge Spiritus ab, die der Brenner verdampfen kann. Da gibt es die unterschiedlichsten Konzepte um das zu erreichen. Nochmal zurück zum Cone: Meine ersten Versuche mit einem Cone Clone waren eher entäuschend. Ich hatte mir eine deutlich höhere Effizienz mit Cone erhofft. Mit weiteren Versuchen hab ich festgestellt, das eine Effizienzsteigerung von der Brennerleistung abhängt. Bei geringen Leistungen (0.5l Wasser zum Kochen in 12min) bring der Cone gegenüber einem normalen Windschutz (Höhe bis ca Topfunterkante) keinen Vorteil. Steigt die Leistung wird das kombinierte Set-up mit Cone verhältnismäßig günstiger (aber immer noch nicht besser als die kleineren Brenner). Ich denk die Gründe dafür sind offensichtlich und wurden ja auch hier schon genannt. Diese Verhältnis kehr sich bei sehr hohen Brennerleistungen wieder um. Es wird dann dermaßen viel Hitze im Cone gestaut, das die Brennerleistung deutlich mehr gegenüber einer offenen Flammen Situation zunimmt. Dann geht die Effizienz wieder runter.
  24. wollte das hier mal vorstellen. Hab ich im Netz gefunden und mal probiert. Funktioniert ganz gut und einen Müllbeutel hat mal ja eigentlich sowieso schon dabei. Den Verschluss von einer PET Flasche abschrauben, die Tüte durchfäden und wieder verschrauben. Ist sogar luftdicht und könnte auch als Kopfkissen dienen. Gewicht >>10gr.
  25. Ich denk Du könntest noch einiges mit einem anderen Topf rausholen. Meine Versuche mit den 1l Dosentöpfen waren sehr entäuschend (gejt allenfalls mit Cone akzeptabel) und ich bin schell auf: 1. Gorße Bonduelldosen, can 0.5l 2. Primus T1 0.6l 3. MSR Ti 0.85l 4. 0.5l wegwerf Alunapf umgestiegen. Mit allen oben aufgeführten Behältnissen war der Brennstoffnutzen deutlich besser als mit der 1l Dose. Mit dem Primustopf komm ich mit gleichem Windschutz wie Deiner und Abstand zum Topf mit 2 4gr Tabletten auf 95°C bei 17°C Wassertemp. Brennzeit wie Du, fast 13min. Mit dem Wegwerfnapf (Aldi Fertigkucken) komm ich bei 400ml mit nur einer Tablette sogar fast zum kochen (ich meinen nicht ich koche, sondern das Wasser...). Der Napf wiegt nur knap 8gr, fasst aber auch nur 0.5l randvoll. Hab ich leider noch nicht ohne Kuchen angeboten gesehen. Die komerziellen Alufolienschalen fangen erst so bei 0.75l an. Die Teile funktionieren warscheinlich aufgrund des großen Durchmessers und der geringen Wämekapazität (Topfgewicht) so gut. Ich denk das bei den 1l Dosen auch gerade die Bodenform ungünstig ist. Man könnte mal bei einer den Boden ausbeulen und sehen ob das besser funktioniert. Probier für Deine Tests mal unter den Brenner und Winschutz eine Holzunterlage zur Isolation zu legen. Warscheinlich geht mit dem Brenner direkt auf der Herdplatte da einiges flöten, liegt dann natürlich nur am Messaufbau. Auf dem Trail gibts ja Herdplatten eher selten als Kochunterlage.
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