
LotteBepunkt
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OT: wisst ihr eigentlich, dass ihr unglaublich garstig seid, dass ihr mir SCHON WIEDER eine Riesenauswahl unglaublich toller irrer Dinge vor die Nase haltet, an einem Punkt, an dem ich eigentlich dachte ziemlich optimal ausgerüstet zu sein? Wie zum henker entscheidet man sich denn nun zwischen den ganzen Innov-8s (die dummerweise vom konzept her genau das sind, was ich immer gesucht hab und wo ich mir immer hab sagen lassen, das ginge gar nicht)
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Bivy-Boden: besser 1x 90g oder 2x 45g ?
LotteBepunkt antwortete auf Linnaeus's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab mich für 90g entschieden aus der (vielleicht nicht sehr logischen) Rechnung, dass der Stoff robuster ist als eine Lage leichterer Stoff. Und wenn ich mich jetzt wirklich dusselig auf nen pieksigen Stein lege, dann bleibt der dickere Stoff mit größerer Wahrscheinlichkeit heil, als eine Lage dünnerer. Und ich glaub nicht, dass der Stein so höflich ist und sich denkt "oh, jetzt hab ich schon eine Lage kaputt gemacht, jetzt lass ich die da drüber heil". Meine Erfahrung sagt: wenn etwas due untere Lage kaputt kriegt, kriegt es auch alle nicht robusteren Lagen oben drüber kaputt. Nicht sehr hilfreich. Und außerdem stell ich es mir ziemlich blöd vor, wenn die äußere Lage doch undicht wird. Dann hast Du Wasser zwischen den beiden (fest verbundenen) lagen und das dann da komplett wieder rauszukriegen, wird schwer. Extex sagt auch glaub ich: Nie wasserdichtes Obermaterial UND wasserdichtes Futter zusammen verwenden -
Baubericht Schlafsäcke und Quilts für Familie, Kufa-Fragen
LotteBepunkt antwortete auf kili's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
ich frage mich wie das gehen soll. was da isoliert ist die luft, die in den zwischenräumen des isolationsmaterials erwärmt wird. selbst bei hohlfasern, kommt man auf keinen besseren isolationsfaktor als bei daune. (oder habe da grundsätzlich was falsch verstanden?) muss wohl. Schau dir mal Isomatten an. Der Wärmeverlust ist bei gleicher Boden - und Lufttemperatur entschieden höher am Boden (was einfach auszuprobieren ist, wenn man sich, so wie man ist, auf den Steinboden legt). Eine Isomatte müsste also nach deiner Rechnung auf jeden Fall dicker sein als der Quilt, oder mindestens genau so dick. Ist aber nicht so. Nur mal willkürlich rausgegriffen die TAR Ridge Rest: Isoliert (laut Herstellerangaben) bis pi mal Daumen an den Gefrierpunkt gegen Kälte von unten, ist aber nur 1,5 cm dick. Mit 1,5 cm Daunen zwischen mir und 0 grad kalter Luft würdest du mich nicht zum schlafen nach draußen kriegen. Anderes Beispiel: Bei gleichem Gewicht hat Primaloft one mehr Isolationsvermögen als Primaloft sport, obwohl es weniger (!) Lofthöhe hat. ...kann mir das jemand bitte erklären -wilbert- ich versuchs. Ich habs zwar verstanden, aber das dann auch zu erklären, ist garstig. Er sagt, wenn du nur die Lofthöhe betrachtest, brauchst wu weniger Apex als Daune. ABER weil Daune bei gleicher Lofthöhe entschieden weniger wiegt als Apex, musst du mehr Apex"gewicht" haben als Daunen"gewicht", um auf die gleiche Isolierungsleistung zu kommen. Bei Schlafsäcken für höhere Temperaturen kommt das nicht wirklich zum tragen, weil Daune sehr dünnschichtig verarbeitet (wie es für höhere Temperaturen nötig wäre)extrem schnell Löcher und Kältebrücken gibt. Deswegen müsste man bei höheren Temperaturen mit der Verarbeitung von Daunen einen übermäßigen Materialaufwand an Stegen etc. betreiben, was den Gewichtsvorteil wieder zunichte machen würde, so dass Apex, wo du das Problem nicht hast, da auch vom Gewicht her gewinnt, je tiefer die Temperaturen aber sind, desto mehr ist der Vorteil auf Seiten der Daune. War das jetzt irgendwie logisch? -
Siehste, so unterschiedlich ist das. Ich war früher sehr oft mit Deckenschlafsack und Isomatte/Luma unterwegs und war immer endlos genervt, so lange bis ich irgendwann angefangen habe, den Kram einfach IN den Schlafsack zu stecken. Endlich kein gerutsche mehr. Ich werd mal schauen, dass ich mir beide Optionen offen halte. Und es wird Daune werden. Das wird entschieden leichter und wenn ich bei meinen Tests feststelle, dass es doch einen ticken zu dünn ist (wesentlich wirds nicht werden), dann kann ich bei Daunen leichter nachjustieren als bei Kufa.
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Gute Gedanken. Vor allem der Differential Cut (Bah, wieso gibts die ganzen Begriffe nur in Englisch) ist ne extrem gute Idee. Ich hab noch mal ^^ probiert und selbst wenn ich das Ding um mich wickel und so unter mir zuziehe, dass kein Wind reinkommt, müssten 1,10 locker reichen. Vor allem, wenn ich den Stoff, den ich den Stoff, den ich unter die Isomatte zu tun gedenke, so ändere, dass ich ihn als draft stopper verwenden kann und das ganze so bastel, dass ich, wenns wirklich, wirklich kalt wird, mir ne Fußbox basteln und alles über der Luma um mich rum tüddeln kann.
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Und wenn ich Daunen nehme, wäre das hier dann was für die Stege? http://www.extremtextil.de/catalog/Moskitonetz-Polyamid-155-Maschen-qcm-25g-qm-ultraleicht::1014.html
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Hmmm. Aber wenn die Luftmatratze die komplette Länge abdeckt (was definitiv der Fall sein wird) und der Quilt rundherum unter der Luftmatratze fest ist, wo soll dann erstens noch ne Kältebrücke herkommen und wozu brauch ich dann zweitens noch ne Fußbox? Ich hab wie gesagt viel probiert und wenn ich ne 50 cm breite Matte habe, dann reichen 95cm Quilt-Breite, um mich drunter bequem drehen zu können, ich hab also schon 15 cm Spiel eingerechnet. Ich hab früher ich weiß nicht wie oft mit Deckenschlafsack und reingesteckter Isomatte geschlafen (wenn auch nicht unter 7°C) und es hat nie, nie, nie gezogen, wieso sollte es da jetzt anders sein? Und den Kopf unter den Quilt kriegen muss ich allein deswegen nicht, weil ich den Kopf NIE unter die Decke stecke. Ich schlaf gern mit Mütze oder Kapuze, aber Kopf unter der Decke kann ich nicht haben. Hmmm. Und ja, ich werde auf jeden Fall vorher ausgiebig testen. Wir haben einen Wintergarten, in dem es (wenn man nicht heizt) nachts nur wenige Grad wärmer sind als draußen, also sollte ich, wenn ich das Ding bald fertig mache, noch den ganzen Winter Zeit zum testen haben (und auch wenn ich mir zutraue, mir meinen Schlafplatz einigermaßen windfrei zu halten, kann ich da immer noch die Tür ein Stück auflassen, dann hab ich da Wind in Mengen, um das auch zu testen)
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Könnt ihr mal eben schauen, was ihr von der Konstruktion haltet? Ich find grad irgendwie den Fehler nicht, ich hab viel rumprobiert, wie groß der grfüllte Teil dann sein müsste und ich komm nie auf mehr als 1,10m * 1,80m (und Richtung Fußraum sogar noch erheblich schmaler und damit komm ich natürlich auf extrem niedrige Gewichte. Entschuldigt die komplett dämlichen Bleistiftzeichungen, besser kann ichs nicht:
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Du bist mein Held. Juhu, ich hab ne Formel und kann rechnen!
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wenns soviel schnee hat wie letztes jahr, dürfte der schlafsack nur eines deiner probleme sein. denn dann bräuchtest du wohl eh eine komplette winterausrüstung inklusive schneeschuhen, steigeisen, eispickel etc. http://www.hikr.org/tour/post65300.html auf der plus seite: es hat immer mal wieder eine hütte in der du übernachten kannst. tagsüber sollte es aber meist so warm werden, dass du deinen kram wieder trocken bekommst. Pfuipfuipfui. Daran will ich gar nicht denken. Es hat einfach nicht so kalt und schneereich zu sein. Und ich will ja auch auf der Südseite laufen. Und wenn es mir wirklich, wirklich zu arg eingeschneit ist, bieg ich einfach irgendwo ab und lauf noch mal den Jakobsweg. Der ist auch schön. Im Ernst: Da, wo ich Winterausrüstung bräuchte, ist für mich eh Ende. Ich hab da keinerlei Erfahrungen mit und ich werde das ganz sicher nicht alleine irgendwo im Nichts das erste Mal probieren. Das heißt für mich auch: Ich muss von meiner Ausrüstung her nicht für Winter planen.
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Ja, es wird wahrscheinlich was quiltähnliches. Ich hab da schon so was wie nen Plan. Nur jetzt mal Butter bei die Fische: Wie dick soll das Dingelchen denn dann werden? Und alle Daunendichten UL-Stoffe, die ich gefunden hab, sind wasserabweisend und winddicht. Himmel, wenn die Daunen dann mal feucht sind, wie zum Henker kriegt man sie dann wieder trocken? Aufschneiden und zum lüften auf der Wiese verteilen ist wohl eher doof. Oder stell ich mir das jetzt wieder unnötig kompliziert vor?
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Baubericht Schlafsäcke und Quilts für Familie, Kufa-Fragen
LotteBepunkt antwortete auf kili's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Okay, ich schneid dann mal nen Daunenschlafsack längs auf und schau mir die Struktur an. Nicht. -
(Gestell-?)Rucksack für "L bis UL" / und eine Idee... ;-)
LotteBepunkt antwortete auf kamo-i's Thema in Ausrüstung
Ich werd übrigens aus exakt dem Grund wahrscheinlich meinen "alten" Deuter komplett auseinanderfetzen, das Tragesystem behalten und den Rest viel, viel leichter neu basteln -
Ja. genau darum gehts. Ich werde im Juni die spanischen Pyrenäen bewandern (GR11) und da ist doch mit Nachttemperaturen bis nah an den Gefrierpunkt zu rechnen, zumindest in einigen Nächten. Und auch wenn ich mich eigentlich für ganz vernünftig halte, kommt da beim Planen der Ausrüstung eine ganz furchtbare Panik hoch. Hilfe, hilfe, ich werde Erfrieren. Neee, werd ich nicht, weiß ich selbst. Aber trotzdem... In den letzten Tagen hab ich mehrfach tagsüber getestet und hab festgestellt, dass mir bei knapp überm Gefrierpunkt beim laufen mit Shirt, Fleecejacke und Wind/Regenjacke schon zu warm ist und dass mir an den Beinen eine Schicht bei dem Wetter vollkommen ausreicht. Und die meiste Zeit wird es eh eher zu warm als zu kalt sein. Also werde ich meine Kleidung dementsprechend noch mal reduzieren, auf die dünnstmögliche Fleecejacke umsteigen, auf die angedachte Fleecehose verzichten. Aber nachts.... Bisher hatte ich mich mit dem Gedanken gerettet, dass ich dann ja einfach die superwarmen Sachen anziehen könnte, die ich eh mithabe, aber die hab ich ja grad gedanklich aussortiert. Und jetzt lese ich an hundert Stellen 200 verschiedene Informationen, wie warm ich es denn dann nun haben muss. Und jetzt hab ich mich in meinem Kopf total zwischen "Ich werde fürchterlich frieren" und "bloß kein Gramm zu viel mitnehmen" verheddert. Mein bisheriger Stand ist: - Ich brauch keinen Schlafsack/Quilt/Was auch immer, der bis an den Gefrierpunkt reicht, weil ich ja langärmelige und langbeinelige Sachen plus Fleecejacke drunter ziehen kann (Wie viel Grad + gibt das?). - Und an und für sich brauch das Ding auch obenrum nicht so warm sein wie untenrum, weil ich ja obenrum ne Fleecejacke habe und untenrum nicht. - Ich bin zwar ne Frau, aber ich bin auch ein absolutes Glühwürmchen, wenns ums schlafen geht. Gerade, wenn ich tags sehr aktiv war. Und wenn ich nicht grad dusselig genug bin, abends stundenlang barfuß am Rechner zu sitzen, hab ich eigentlich auch nie kalte Füße. - Das Ding wird auf jeden Fall selbst gemacht. Und jetzt der große Fragenberg: Kufa oder Daune? Verarbeitung und Preis mal außen vor gelassen: Was würdet ihr nehmen bei Nachttemperaturen zwischen 0 und 20°C und wenn ihr 4 Wochen unterwegs seid? Der Nachteil von Daune ist für mich zum einen: Wie zum Henker krieg ich berechnet, wie viel ich brauche? und zum anderen: Wenn die nass wird, hab ich ein echtes Problem (aber bisher hab ichs auch immer geschafft, meinen Kram trockenzuhalten, wieso sollte ich das diesmal nicht schaffen?). Vorteil ist: Wahrscheinlich wäre es leichter und ich schlaf so gern unter Daunendecken Wie dick/wie warm mach ich das Ding denn nun? Rechne ich knapp, so dass ich im Zweifelsfall mal ein, zwei Nächte ein wenig friere oder rechne ich so großzügig, dass es in jedem Fall reicht? Wie halte ihr so was?
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(Gestell-?)Rucksack für "L bis UL" / und eine Idee... ;-)
LotteBepunkt antwortete auf kamo-i's Thema in Ausrüstung
OT: widerspreche ganz entschieden. Ich habs hundert mal ausprobiert. Gewicht auf den Schultern zu tragen ist für mich entschieden unangehmer als das gleiche Gewicht hauptsächlich auf den Hüften zu haben. Letztes Beispiel: Ich hab heute beim Wandern anderthalb Stunden mein Kind (14 Kilo) auf den Schultern getragen. Böses aua. Das gleiche Kind in der Rucksacktrage, bei der der Großteil des Gewichtes auf den Hüften liegt (und die selbst ja auch noch mal wiegt) kann ich komplett schmerz - und ermüdungsfrei zwei, drei Stunden tragen und auch wohl länger, wenn es denn dann nicht raus wollen würde zwischendurch. Und das geht mir auch schon bei Gewichten von unter 5 Kilo so. Meinen Rucksack trage ich meistens so, dass so viel Gewicht wie möglich auf der Hüfte liegt, da sind die Schultergurte mit geschlossenem Brustgurt wirklich nur dazu da, den Rucksack davon abzuhalten, nach hinten über zu kippen. Für mich wäre ein Rucksack ohne sinnvollen Hüftgurt gar nichts, da könnte er noch so ultraleicht sein -
[Test] Toaks 900ml Pot + Sidewinder Ti-Tri Bundle
LotteBepunkt antwortete auf roli's Thema in Ausrüstung
cane, magst du wohl mal ein Bild mit Infernoeinsatz machen für mich? Ich kann mir das grad gar nicht vorstellen, wie das dann zusammengebaut aussieht und funktioniert -
Meine Methode wäre bzw. ist im Prinzip die erste, wobei ich die zwei mittleren Lagen mit einer gesteppten Naht (die man hinterher nicht mehr sieht, weil sie ja in der Mitte ist) fixiere. Dann falte ich den Stoff so wie auf der Abbildung, allerdings so, dass die Faltungen exakt an den Stoffkanten liegen. Mit ein wenig Übung klappt das beim Nähen "as you go" und im wahrsten Sinne des Wortes nach Gefühl. Ich merk ja, wo die Kante ist und da schieb ichs dann hin, bevors unter die Maschine kommt. Und ich orientier mich beim Nähen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite an der sichtbaren Kante, damit wirds gerade. Für mich ist das weniger nervig als mit unterschiedlich breiten Nahtzugaben arbeiten zu müssen, da verheddert sich mein Hirn und ich hab garantiert alles falsch rum
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Eingenähter Ofenrohrdurchlass
LotteBepunkt antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Alublech? Den innendurchmesser nach Schema, Außendurchmesser in x cm Abstand und außen noch ein Profil anbringen oder dranbiegen, damit die Öffnung im Zelt nicht verrutscht. Wär jetzt meine Idee, ohne irgend eine Ahnung zu haben -
Hallo liebes Fräulein Norweger. Schön, dass du es draußen schön findest. Draußen schlafen ist auch ganz toll und sooooo spannend, dass meine Kinder, als sie das erste mal draußen schlafen durften, erst mal gar nicht einschlafen konnten. Kennst du das Buch "Petterson zeltet"? So wie Findus ging es meinen Kindern. Meine Kinder wollen auch immer mit mir zelten gehen und im Sommer schaffen wir das bestimmt auch mal wieder. Hast du schon einen eigenen Schlafsack?
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Baubericht Schlafsäcke und Quilts für Familie, Kufa-Fragen
LotteBepunkt antwortete auf kili's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
obs wirklich nur auf die Dicke ankommt? Ich kenn inzwischen die ExTex-Isolationsseiten fast auswendig und die sagen: Primaloft one, 200g/m² ist 2,8 cm dick und hat ne höhere angegebene Isolationsleistung als Primaloft Sport, 200g/m², 3,8 cm dick (und eine höhere als 2 Lagen Climashield 100g/m²). Ich hab auch unterschiedliche Bettdecken, die gleich dick sind, aber extrem unterschiedlich wärmen, mein Schlafsack ist dünner als eine dicke Bettdecke und ich hab das Gefühl es ist wärmer drunter. Ich muss das glaub ich erst noch richtig begreifen -
Baubericht Schlafsäcke und Quilts für Familie, Kufa-Fragen
LotteBepunkt antwortete auf kili's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist denn die Isolation trotzdem einigermaßen wie angegeben? Das fänd ich viel spannender -
Packlisten-Idee: Kritik und Hilfe bitte!
LotteBepunkt antwortete auf LotteBepunkt's Thema in Einsteiger
mit den Beinen 7 cm tiefer schlafen find ich jetzt erstens nicht ganz prickelnd (und auch alles andere als angenehm für die Hüfte), zweitens gibts die Synmat Ul nicht in kurz und nach allem, was ich von delaminierten TARs gehört hab, muss ich die Erfahrung drittens nicht selbst machen, viertens find ich 370 g (glaub ich) völlig okay, um da noch mal maximal 100 zu sparen, riskier ich keine mörderlichen Kältebrücken durch außeinanderrutschende Oberkörper - und Beinmatten. Neeee, irgendwann reichts. So viel Gewicht kann ich gar nicht einsparen, dass es unbequem verbrachte Nächte mit schlechtem Schlaf aufwiegt -
Packlisten-Idee: Kritik und Hilfe bitte!
LotteBepunkt antwortete auf LotteBepunkt's Thema in Einsteiger
@micha90: Ich würde auch am liebsten mit Isomatte unterwegs sein. Nur machen das meine Hüften nicht mit. Ich hab die Kreuz/Darmbeingelenke (von denen man normalerweise nicht mal spürt, dass sie existieren) zu locker, und wenn ich auf der Isomatte liege, verschieben sie sich, so dass das Laufen in den Tagen danach extrem schmerzhaft bis unmöglich ist. Nicht wirklich der Plan, wenn man wandern gehen will. Früher hab ich das immer so gemacht und das ging prima, aber bei mir gehts eben nicht mehr. -
Packlisten-Idee: Kritik und Hilfe bitte!
LotteBepunkt antwortete auf LotteBepunkt's Thema in Einsteiger
Ich war Lumas und Isomatten schauen und habe mich entschieden. Es wird mit ziemlich großer Sicherheit eine Synmat UL. Ich hab ausgiebig getestet und die war einfach toll. Die wÃrds. Und ich glaub, zum Luma aufpusten bin ich noch nie zu ko gewesen bisher. Doch, ich glaub, das passt. Und im Übrigen hab ich mich mit dem einen Verkäufer rumgestritten, weil er meinte eine LuMa unter 500g gäbe es gar nicht (hatte sie genau hinter sich im Regal liegen) und das sei eh nicht so wichtig und mit dem anderen, weil ich wissen wollte, was ein bestimmtes Paar Schuhe wiegt und der auch nebensächlich fand, was die wiegen. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
LotteBepunkt antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
... deine Mutter (!) anfängt, Klopapier und Tampons abzuwiegen