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Ultraleicht Trekking

ALF

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Alle erstellten Inhalte von ALF

  1. Für mich ist Ultraleicht die Radikalität beim Einsparen von Ausrüstungsgewicht. Also wenn jemand ohne Ausrüstung auf Tour geht, ist das für mich nicht Ultralight, sondern Survival. Ultraleicht ist jemand, der in den meisten Ausrüstungs-Kategorien ein extrem geringes Gewicht anstrebt.
  2. Die Frage ist, wofür man unterwegs eine Säge braucht. Ich habe mir mal überlegt, bei meinen Wanderungen durch die Brandenburger Wälder, mir Abends für mein Tipi-Zelt eine Stange auf exakte Länge zu sägen oder bei Bedarf einen Stock zum Wandern. Mit ner Säge geht das wohl schneller und sauberer als mit nem Messer. Dafür müsste die Coghlans Pocket Sierra Säge reichen: 42 Gramm. Ich spar mir also ca 200g 140cm-Teleskop-Wanderstock.
  3. ALF

    Fertignudeln im Titantopf

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine seriöse Quelle über Gesundheitsrisiken. Zu Alu-Töpfen passt diese Bewertung des BfR: Die Aufnahme von Alu ist gering im Vergleich zu den Alu-Mengen, die man direkt aus Lebensmitteln oder Medikamenten aufnimmt. Das BfR "sieht keine Gesundheitsgefahr". Als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt das BfR wegen erhöhter Löslichkeit von Aluminium in Säuren, saure Speisen nicht in Alu-Töpfen oder Alu-Folie zubereiten.
  4. ALF

    Fertignudeln im Titantopf

    Das Problem ist das Spülen. Dass ein Essen durch Anbrennen ungenießbar wurde, hatte ich noch nicht. Outdoor ist es besonders lästig, wenn man zum Spülen viel Wasser, Spüli oder Schruppen braucht. Ich habe bisher überwiegend auf den Trangia-Kochern in den Trangia Duossal-Töpfen (außen Alu, innen Edelstahl) und im Trangia-Mini-Topf (Alu) gekocht. Anbrennen ist selten. Anhaften häufiger. Die Stahl-Töpfe kann man gut schruppen. Den Alu-Topf mag ich nicht mit Sand schruppen. Neuerdings habe ich die beiden Evernew MugPot 900 und 500 Töpfe aus Titan und habe darin mehrmals Reis mit Gemüse auf Holz und Spiritus gekocht. Da ist öfter (aber nicht immer) mal was angebrannt. Letztens habe ich den Topf vor dem Kochen innen mit Öl abgerieben und es schien dann weniger anzubrennen. FRAGE: Hat noch jemand langfristige Erfahrungen mit Öl oder anderen Tricks gegen das Anbrennen? Mit den anti-haft-beschichteten Trangia-Pfannen habe ich sehr gute Erfahrungen. Die Beschichtung hält, es ist noch nie was angebrannt oder angehaftet und das Spülen geht sehr einfach. Jetzt habe ich mir einen beschichteten Alu-Topf gekauft: Edelrid Ardor Solo: 1300ml, 244g. Der erste Versuch mit Reis, Gemüse und Fleisch ist sehr gut ausgegangen. Der Ardor Solo ist eigentlich eher ein Topf für 2 Leute. Leider habe ich keine kleinen beschichteten Töpfe mit Deckel unter einem Liter gefunden.
  5. Danke Wilbert. Den äußeren Topf eines Trangia-Topf-Sets in einen Windschutz für den inneren Topf umzuarbeiten ist eine gute Idee. Zumal die Töpfe gut und leicht sind. Der 15cm UL-Alu-Topf wird meistens sogar mit 80 Gramm angegeben. Was vielleicht noch fehlt ist ein schönerer Deckel: Anleitung hier bei ultraleicht-trekking.com
  6. Danke. Ich dachte, Du verwendest den Brenner gleichzeitig als Topfständer. Da sollte der Filz in der Mitte doch keinen Unterschied machen?
  7. In dieser Kombination sind Kochzeit und Verbrauch super. Fürs Köcheln müsste man dann aber noch einen schwächeren Brenner mitnehmen.
  8. Der Energiegehalt von Spiritus und Esbit ist ähnlich, Alkohol 6,4 kcal/g, Esbit 7,4, siehe http://zenstoves.net/Fuels.htm#FuelComparisons Die Effizienz (Gewicht, Brenndauer, Leistung) sollte ähnlich sein. Genauere Zahlen habe ich nicht, weil ich Spiritus bevorzuge: Spiritus ist viel billiger und leichter zu beschaffen, raucht und riecht weniger, Reste lassen sich sauber und einfach wieder in die Flasche füllen und es bleibt kein Schmutz oder Asche übrig.
  9. Dein Windschutz-Topfhalter sieht effizient und praktisch aus. Und er hat auch schon Löcher, um den Topf bei Wind noch etwas tiefer zu stellen. Und Luftlöcher hat Dein Windschutz mehr als genug. Wie hast die denn rein gekriegt? Einfach gebohrt? Oder gibt es irgendwelche Tricks?
  10. Danke Wilbert. das sind wirklich gute Zahlen. Ich bin beeindruckt. Der Brenner ist gut! Darf ich noch fragen, welchen Topfständer und welchen Topf Du benutzt hast? Die müssen auch nahe am Optimum sein, dass Du so gute Zahlen erreichst. Nochmal für alle: Langsamere Kocher sind natürlich sparsamer und kochen den halben Liter Wasser bei Zimmertemperatur mit ca 11g bis 12g Spiritus in ca 10 bis 12 Minuten sprudelnd. Aber Wilberts Brenner ist extrem schnell und verbraucht nur wenig mehr. Und bei Frost ist es vermutlich wegen der Abkühlung sogar noch besser, etwas schneller zu sein,
  11. @wilbo: Danke für den Hinweis. Aber mir wäre der Kocher zu hoch und kompliziert und er ist nicht löschbar und der Restspiritus nicht rückgewinnbar. Und Brenner, die gleichzeitig Topfständer sind, sind mir zu unsicher und zu ineffizient. @wilbo und basti: Danke für Eure zusätzlichen Argumente gegen Wärmetauscher-Töpfe. Als ich das erste Mal einen Wärmetauscher-Topf gesehen habe, war ich auch erst einmal beeindruckt und glaubte intuitiv, das Ding muss ja besser sein als andere Töpfe. Wenn man genauer hinschaut, sieht man aber gerade in der Kombination mit Spiritus-Bfrennern viele Nachteile.
  12. Ich bin kein Fan von Wärmetauschern wegen mehr Gewicht, Volumen und Verschmutzung. Also da optimiere ich lieber an anderen Stellen und verwende nötigenfalls einen breiteren Topf. Bei Kochern die sehr ineffizient sind, wie den Esbit-Spiritus-Kochern, bringen Töpfe mit Wärmetauscher etwas. Noch mehr bringt natürlich, wenn man den schlechten Topfständer ersetzt. Aber ich habe noch keine Zahlen gesehen, die belegen, dass Wärmetauscher Effizienzgrade erreichen, die man nicht auch ohne Wärmetauscher erreichen kann. Und der Spiritus und Zeitgewinn müsste dann auch noch deutlich genug sein, um den Wärmetauscher zu rechtfertigen.
  13. Mit meinem Teelicht-Spiritus-Brenner koche ich bei Windstille und 20°C 500ml Wasser mit 11g Spiritus in 10 Minuten. Der Verbrauch liegt beim Minimum der Verbräuche die ich im Internet für Spiritus-Kocher gefunden habe. Bei kürzeren und längeren (ab etwa 12 Minuten) Kochzeiten steigt der Verbrauch. Häufig liest man auch Verbrauchszahlen von doppelt bis dreifach so viel Spiritus. Ich hätte gerne die Option meinen Kocher etwas schneller zu machen, vielleicht auf 6 Minuten. Und der Brenner sollte ähnlich einfach, klein und flach sein. Zwiebacksäge bringt mich auf die Idee die Verdampfung des Spiritus dadurch zu steigern, indem ich einen Alustreifen in den Brenner stelle. Das werde ich gleich mal ausprobieren.
  14. So im Bereich von 5 bis 12 Minuten Kochzeit für 500 Milliliter Wasser sind die schnelleren Brenner weniger effizient, das heißt sie haben einen höheren Verbrauch. Die Frage ist aber, wie man eine möglichst kurze Kochzeit mit gleichzeitig einigermaßen geringem Verbrauch kombiniert.
  15. 10 Minuten sind ok. Zuviel Luft war bei meinen Kochern noch nie ein Problem. Abstand zum Brenner, Windschutz, Wärmeableitung und Weg der warmen Luft können die Effizienz kritisch beeinflussen. Was gut funktioniert ist ein Windschutz der ein Stück höher ist als der untere Topfrand, möglichst bis Topfmitte oder noch höher und etwa 5 bis 10mm Abstand zum Topf hat.
  16. Auf der verlinkten Website ist ja davon die Rede, die Weste mit Argon-Gas zu füllen, um die Isolierung zu verbessern. Das ist natürlich teuer und umständlich und schwer falls man Ersatzkartuschen mitschleppt und man wird das Gas nicht herauslassen, wenn man die Weste im Rucksack verpackt. Das heißt man hat dann unnötigs Packvolumen. Ich vermute mal, das bieber1 seine Weste einfach aufbläst oder aufpumpt und beim Einpacken die Luft wieder rauslässt. Dann macht es auch wenig aus, falls die Weste über Tage und Wochen etwas Luft verliert. Dafür ist die Isolation schlechter als mit Argon. Ich selber kenne die Weste nur von bieber1 beim Rhön-Treffen und von der obigen Website und sehe als Vorteile dieser Weste, das relativ geringe Packmaß ohne Luft und dass die Weste falls man ins Wasser fällt etwas Auftrieb und etwas Wärmeisolation bringt. Die Nachteile sind: Die Weste ist nicht "atmungsaktiv", relativ schwer, die Isolierung ist vermutlich nicht besser als die einer Daunen- oder Kustfaserisolierten Weste und ein kleines Loch reicht, um die Luftisolierung zu verlieren.
  17. Die Version 3 meines Ikea-Hobos habe ich gestern auf einer Wandertour getestet. Ein Video habe ich nicht gedreht, weil es zu dunkel war und weil ich kein Stativ dabei hatte. Hier ein Foto: Die Griffe des Evernew Mugpot 900 Topfes konnte ich übrigens meistens mit bloßer Hand anfassen: Das nächste Foto zeigt längere und dickere Äste im Futter-Tor. Das erleichtert den mehrstündigen Betrieb. Das Feuer brennt nicht nach außen, weil die Luft zum Feuer zieht. Ab und zu muss ich die Stöcke nachschieben, damit sie nicht herunterfallen, oder kippen, wenn das vordere Stück im Feuer abgebrannt ist:
  18. Das wäre ja gerade meine Angst: Dass der Saum im Regen klebrig wird. Der trockene Kleber sollte doch auch was wiegen. Und wenn er sich dann wieder vollsaugt ... Aber mir ging es mehr um darum, ob die Klebrigkeit irgendwann durchschlagen könnte.
  19. Hat der Klebestift irgendwelche langfristigen Auswirkungen? Kann der Saum später, vielleicht nach Regen, klebrig werden?
  20. Es ist ganz einfach. Ohne Eile brauche ich 42 Sekunden zum Reinstecken der die 4 Beine: Also ich schnappe mir ein herumliegendes Bein mit der rechten Hand am Fuß, halte mit der linken Hand den oberen Hobo-Rand, stecke den Haken von außen durch das untere Loch und innen bis zum oberen Loch, drehe den Fuß nach außen und stecke den Haken durch das obere Loch und schiebe den Fuß nach, bis der Widerstand zu groß wird. Mit dem linken Daumen drücke ich dann den oberen elastischen Hobo-Rand etwas nach innen und schiebe das Bein mit der linken Hand und etwas Kraft nach oben. Dabei drehe ich den Fuß zur Hobo-Mitte und sobald der obere Fußdraht den Hoboboden berührt, freue ich mich und wiederhole das gleiche mit dem nächsten Bein bis alle 4 Beine drin sind. Fürs Herausziehen der 4 Beine brauche ich 10 Sekunden: Ich hole tief Luft, halte den Hobo am oberen Rand mit der linken Hand, ziehe das Bein mit der rechten Hand am Fuß nach unten und drehe dabei den Fuß nach außen, dass die Rückseite des Hakens zum oberen Loch kommt. Dann ziehe ich den Fuß etwas nach oben, bis der Haken zum unteren Loch kommt, führe den Fuß über den oberen Hobo-Rand und damit den Haken rückwärts aus dem unteren Loch, lege das Bein ab, drehe den Hobo zum nächsten Bein und wiederhole die Prozedur bis alle 4 Beine raus sind. Dann atme ich erleichtert aus und schaue auf Zeigefinger und Daumen der linken Hand Bau es doch nach, wenn Du as tolle Teil mal in Aktion sehen willst Ok, ok, ich werds probieren
  21. Andere Ikea-Hobos haben meistens ungünstige Füße und Topfhalter, die das Packmaß erhöhen, die Luftzufuhr durch den Boden ist zu gering und es gibt kein Tor zum Nachlegen von langen Stöcken und manchmal sitzt der Topf direkt auf dem Hobo und erstickt das Feuer. Weil ich keinen käuflichen Hobo und auch keinen Ikea-Hobo gefunden habe, der mir rundum gefällt, habe ich versucht, die Probleme dieser Hobos zu vermeiden: Gewicht, Packmaß, Brenner-Volumen, Luft- und Holzzufuhr, Abluft-Ableitung, Verwendbarkeit mit kleinen Töpfen. Die Idee für die Beine habe ich von der Firebox Nano, die leider bei gleichem Gewicht nur ein Drittel des Volumens meines Hobos hat und zu kleine Öffnugen für Stöcke: http://www.fireboxstove.com/3-inch-folding-firebox-nano
  22. Ich bin auch noch auf der Suche nach einem etwas schnelleren Brenner mit etwa gleichem Verbrauch. Mit einem größeren Brenner und breiterem Topf kochte das Wasser schneller als mit dem Teelicht-Brenner: Den aus einer unten abgesägten Rasierschaum-Dose entstehenden Becher habe ich im Trangia Mini als Brenner verwendet. Der Rasierschaum-Brenner hat einen Durchmesser von 53mm, eine Höhe von 30mm, 47ml Volumen und wiegt 11g. In zwei Experimenten habe ich jeweils 15g Spiritus eingefüllt. Bei 14mm Topfabstand brauchte ich 9 Minuten und 13g zum Kochen von 500ml Wasser. Bei 31mm Topfabstand 7 Minuten und 12 Gramm Spiritus. Für einen 500ml Topf finde ich aber den Teelicht-Brenner ideal und für 900ml Topf immer noch gut. Unterwegs koche ich meist erst eine Tasse Tee (250ml) und dann noch eine Tasse oder das Essen und nebenbei kann ich schon den ersten Tee schlürfen. Aus dem Internet-Studium der Messergebnisse von anderen habe ich entnommen, dass es keinen effizienteren Brenner gibt als das Teelicht. Einige erreichen dessen Ergebnisse, sind dann aber auch nicht schneller. Schnellere Brenner verbrauchen auch mehr Spiritus als der Teelicht-Brenner.
  23. Topfständer und Abstand sind bei einem so leistungsschwachen Brenner wesentlich und der Windschutz, falls Wind geht. Es gibt Topfständer, zum Beispiel die Esbit Spiritus Sets, die dem Topf viel Wärme entziehen oder verhindern, dass die warme Luft am Topf lang streicht. Kochzeit und Verbrauch steigen dadurch enorm. Mein Teelicht-Kocher wiegt 5 Gramm. Die Größe ist genau wie ein Teelicht, das Alu aber dicker. Kombiniert mit einem Drahtgitter-Topfständer und dem Evernew Mugpot 500 Topf inklusive Deckel kochen 500ml Wasser bei Zimmertemperatur ohne Wind in 9 bis 11 Minuten. Der Verbrauch liegt zwischen 10,5 und 12 Gramm von 15 Gramm (=19ml) Maximalfüllung (20ml Volumen) (Mehrere Messungen). Mit 1-Liter-Topf sind die Ergebnisse ähnlich. Draußen bei etwa 5°C mit Wind und Windschutz reicht manchmal eine Füllung, manchmal brauche ich minimal mehr als eine Füllung (soweit ich mich erinnere) und die Kochzeit ist wohl entsprechend länger (nicht gemessen). Ich habe meinen Teelicht-Kocher schon oft bei Temperaturen um 0°C verwendet und hatte nie Probleme, außer dass manchmal eine Füllung nicht reicht. Die Kochdauer ist auch nicht wesentlich länger und resultiert aus der Wassertemperatur. Der winzige Kocher erwärmt sich sehr schnell. Ich zünde mit Streichholz und wenn er nicht zündet, stecke ichs Streichholz wie einen Docht in den Brenner.
  24. Ich bin auch skeptisch, was den Sawyer Mini angeht: Nach meiner Erfahrung sind Filter bald sehr schwergängig, sofern das Wasser nicht absolut klar ist. Wasser macht den Filter schwerer und potentiell unhygienisch. Filter verstopfen und die Filteroberfläche muss dann abgeschruppt werden. Frost oder mechanische Einwirkungen können den Filter unbemerkt zerstören. Ich weiß nicht, weshalb der Sawyer Mini diese Probleme plötzlich nicht mehr haben sollte.
  25. Ich habe gerade nochmal geschaut. In Getränken sind bis zu 1,5g Phosphat je kg zulässig: Erfrischungsgetränke, insbesondere Cola-Getränken (max. 700 mg/l), Sportlergetränke (max. 0,5 g/l), Milchgetränke (je nach Fettgehalt max. 1 - 1,5 g/kg) http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/122.e338_phosphors%E4ure.html Wie sich aus meiner obigen Berechnung ergibt (0,5ml McNett Aquaventure A+B pro Liter Wasser und das ist nicht alles Phosphat), ist das mit McNett desinfizierte Wasser nicht stärker Phosphat-"belastet" als ganz gewöhnliche Lebensmittel, mal abgesehen von dem Phosphat was vielleicht vorher schon drin ist. Außerdem braucht unser Körper geringe Mengen Phosphat und kann Phosphat in diesem Mengenbereich noch gut ausscheiden. Und im Trecking Lite Store steht zu McNett Aquaventure A+B: "Das dabei entstehende Nebenprodukt Natriumphosphat ist gesundheitlich unbedenklich (15 mg/1L Wasser)." Dies Menge wäre ja wirklich nur ein hundertstel der für Lebensmittel zulässigen Höchstmenge.
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