Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

ALF

Members
  • Gesamte Inhalte

    897
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von ALF

  1. @dani: Die Photon Microlight ist bei Globetrotter recht günstig. Schau Dir doch erst mal die weiße an. Die Photon ist von 0 bis ca 4? Lumen dimmbar.
  2. Dazu kommt bei der Tiara das Fach für den Magneten. Das macht dann 10g mehr als bei der Version ohne Magnet. (Gewichte laut Armytek) Ok, wenn Du den Magneten rausschmeißt sind es nur noch 3g, falls Deine Messung stimmt.
  3. Die Photon-Klammer ist wirklich saugroß (ca 45x45x13mm³) und sauschwer (6g). Dafür hält sie aber sehr fest, auch an Mütze oder Kleidung und hat sogar 3 Magnete Außerdem hat sie ein Kugelgelenk mit sehr weitem Schwenkbereich. Die Klammer macht aus der Stirnlampe eine gute Camplampe, weil man sie gut positionieren kann und Blendung vermeidet. Zum Vergleich: Bei der Armytek Tiara macht der Magnet alleine 10g aus und macht die Leuchte merklich größer und zusammen mit noch ein paar Gimmiks 20€ teurer.
  4. Die Photon Freedom Microlight ist zuverlässig: Photon Freedom Microlight Lämpchen verwende ich seit es sie gibt, also seit Jahren: im Alltag (am Schlüsselbund) und im Camp (wegen der Dimmbarkeit), zum Beispiel mit dem Clip am Tarp befestigt. Zum Wandern gelegentlich, aber meistens nur als Zweitlampe für den Batterieaustausch der Hauptlampe oder für kurze Strecken. Haltbarkeit: Bisher ist mir keine kaputt gegangen oder plötzlich ausgefallen. Ich sichere sie allerdings nach jeder Dauerlicht-Verwendung gegen versehentliches Einschalten, indem ich den Schalter in kurzer Folge mehrmals drücke: Damit kommt sie in den Morsemodus. Für den Batterieaustausch muss man den Deckel mit einer Messerspitze hochhebeln. Weil ich einige der Lämpchen habe und die Batterien lange halten, habe ich die Batteriefächer noch nicht oft strapaziert. Bisher haben sie gehalten. Lichtmodi: Wegen der vielen Lichtmodi und nur einem Schalter (Dimmen, Dauerlicht, Morsen, SOS, Blinklicht) braucht man schon etwas Ruhe und Intelligenz oder ein gutes Gedächtnis, um mit dem Ding umzugehen.
  5. Also pro Energizer AA Ultimate Lithium habe ich etwa 2€ und 15g schlechtes Gewissen. Die Batterien werfe ich nicht weg, sondern führe sie dem Recycling zu. Im Vergleich zu anderen Batterien oder Akkus ist für mich das Kosten-Nutzen-Verhältnis optimal, wenn ich Zeitaufwand, Verschleiß, Zuverlässigkeit und potentielle Folgekosten mit einrechne. Wer der Meinung ist, dass andere Batterien oder Akkus besser sind, soll mich davon überzeugen.
  6. @AWA Für meine Wintertouren mit längeren Nachtwanderanteilen will ich mir ja noch eine vernünftige Leuchte für eine AA Lithium-Batterie kaufen. Zumal ich meinen Fotoapparat damit betreibe, der einige Hundert Fotos mit 2 x AA macht. Wenn ich aber nur mal Abends nur kurz oder wenig Licht brauche, vor allem im Sommer, reichen die Batterien in meiner e+Lite oder Photon bestimmt eine Woche oder länger. Und wenn ich dafür dann ein oder zwei Euro zahle finde ich das ok. Passende Helligkeit und Zuverlässigkeit der Leuchten finde ich wichtig.
  7. ALF

    Firefly UL Stove Hobo

    Futtertor, möglichst offener Bodenrost und genug Abstand zum Topf sind wichtige Hobo-Kriterien. Der Firefly UL funktioniert gut, obwohl der Brennraum nur halb so groß ist wie bei meinem gekürzten Ikea-Hobo. Den Firefly muss man etwas kontinuierlicher füttern und die Wärmeleistung ist niedriger. Bei nassem Holz oder wenn man für 2 Leute kochen und (etwas) heizen will, würde ich den Firefly XL nehmen oder meinen Ikea-Hobo. Und wenn es weniger auf das Gewicht angkommt den Ikea Hobo Version 5. Allerdings habe ich den Firefly noch nicht mit nassem Holz getestet. Villeicht klappt das auch. Im direkten Vergleich mit Lagerfeuern ist mir schon mehrmals aufgefallen, dass das Holz-Sammeln, Anzünden und In-Betrieb-Halten bei einem Hobo viel einfacher ist, vor allem wenn man alleine oder zu zweit ist. Ich habe mit Paypal bezahlt und Rob hat die Lieferung am nächsten Tag losgeschickt. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber lange gewartet habe ich nicht. Allerdings musste ich dann noch den Briefumschlag beim Zoll abholen, aufmachen und den Hobo vor versammelter Mannschaft aufbauen, weil keiner glauben wollte, dass in dem Umschlag ein Herd ist
  8. ALF

    Winter Übernachten

    Etwas zum Winter zu sagen ist schwierig, weil hier in unserer Gegend so zwischen -25°C bis +10°C, viel und wenig Wind, Regen, Schnee und Sonne möglich sind. Ums Zelt musst Du Dir nur bei viel Wind oder starkem Schneefall oder Eisregen Sorgen machen. Ansonsten tuts ein Sommerzelt. Falls die Belüftung zu gut ist, nehm etwas Folie mit, um den Durchzug zu vermindern. Schnee oder Laub können auch helfen. Für Wochenendtouren im Flachland bei mildem Wetter und in Zivilisationsnähe reicht bei mir ein Tarp oder mein MiniPeak Pyraminiden-Zelt ohne Innenzelt. Fürs Rasten, als Biwaksack und notfalls als Regenponcho (ich bevorzuge eine Jacke) verwende ich meinen Hilleberg Bivanorak. Für die kalten Nächte oder windige Tage bei leichtem Frost habe ich eine Gesichtsmaske mit Löchern für Mund und Nase. Dann wird die Nase nicht kalt. Ein echter Luxus! Bei hartem Winterwetter nehme ich mein Hilleberg Akto Zelt mit Innenzelt. Seit letztem Winter nehme ich auch mal einen Hobo mit: Als netten Zeitvertreib an langen Winterabenden, zum ausgiebigen Kochen und für etwas Wärme. Bei starkem Regen oder viel Schnee wird das Holzsammeln oder Hobokochen aber schwierig. Bei großer Kälte wird die Wasserversorgung schwierig. Im Winter solltest Du immer besonders vorsichtig sein. Eine Verletzung bringt Dich schneller in eine Survival-Situation als im Sommer. Kälte ist gefährlich und die Landschaft ist menschenleer und erst recht bei schlechtem Wetter. Normalerweise wandere ich ohne Stock. Aber im Winter nehme ich meistens einen mit: für glatte Stellen, als Tarpstange und für die Wölfe. Am Anfang empfehle ich Temperaturen wenige Grad unter 0°C, wenig Schnee und wenig Wind.
  9. ALF

    Firefly UL Stove Hobo

    OT: @Ingwer: Das muss lange her sein. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern. Vermutlich war es damals als ich in der Lotterie gewonnen hatte
  10. ALF

    Firefly UL Stove Hobo

    Auf einer Wandertour durch die Brandenburger Wolfsheide testete ich meinen Firefly UL Hobo (80g) mit gutem Ergebnis: In einer 6-Liter-Tüte sammelte ich Kleinholz bis maximal 2cm Durchmesser, das innen trocken und außen herbstnebel-feucht war. Dann füllte ich den Firefly mit senkrecht stehenden Holzstücken und entzündete ihn von oben. Als Anzünder verwendete ich eine Ritter-Sport-Schokoladenverpackung und einige Streichhölzer. Der Hobo brannte gut und ohne Probleme. Spätestens alle 5 bis 10 Minuten musste ich wieder etwas Holz nachlegen. Längere Stücke fütterte ich durch das Tor. Kleinere Stücke warf ich zwischen den Topfhaltern in den Hobo. Glut war stets reichlich vorhanden. Wenn die Flammen erloschen waren, weil ich zu spät nachgelegt hatte, pustete ich ein paarmal, um wieder Flammen zu bekommen. Dieses Holz, in einer 6-Liter-Tüte, reichte mehr als 3 Stunden Beim Kochen von Reis im Evernew Mugpot 900 Topf (99g). Beim Braten von Fleisch in der Trangia-Mini-Pfanne (70g + Zange 21g). Der Rauch kommt vom Fleisch! Beim Pasteurisieren von leckerem Flusswasser in der Evernew Titanium Bottle 800 (113g). Achtung: Den Flaschendeckel habe ich etwas geöffnet, damit kein Überruck entsteht, um eine Dampfexplosion zu vermeiden. Die beiden Titanbügel (4g) hatte ich nur installiert, damit die Flasche auf den Hobo passt. Topf und Pfanne hätten auch gut auf den Zinnen gestanden. Mit der Standfestigkeit gab es keinerlei Probleme. Für extreme Gewichtssparer könnte die Titanflasche viele Funktionen übernehmen: Flasche, Kochtopf, Wasser-Entkeimer, Wärmflasche, Zeltheizung und Keule. Einmal pro Stunde kratzte ich mit einem Stöckchen die Asche unter dem Hobo zur Seite, um die Luftzufuhr von unten aufrecht zu erhalten. Am Ende blieb nur wenig Aschepulver übrig und einige verkohlte Holzstückchen im Hobo nachdem ich ihn ausbrennen ließ.
  11. Sagt bitte noch mal jemand Bescheid, sobald der Film in der Mediathek steht. OT: Ich habe keinen Fernseher, muss aber wegen der Reichsfunksteuer möglichst oft Mediathek schauen
  12. Klar im Sommer reicht meistens meine Photon Freedom Microlight. Und einmal habe ich damit sogar in mondloser Nacht den Rückweg mit dem Segelboot unter langsamst fahrenden Motor auf der Havel gesichert, auf der Bootsspitze sitend mit ausgestrecktem Arm leuchtend und meine Beobachtungen nach hinten rufend.
  13. Meine Mammut S-Flex kommt nicht mehr mit auf Tour: Wenn ich in einer mondlosen Winternacht mit Eisregen mein Lager verlasse und 100m gehe und einen Abhang runter steige, um Eis aufzuhacken und Wasser zu holen, und das Ding fällt mal wieder aus: Da bin ich plötzlich nicht mehr auf einer Trekking-Tour, sondern auf einer Survival-Tour
  14. Zebralights, Armyteks und Fenix-Stirnleuchten für 1xAA gibts auch unter 70g, zum Beispiel Armytek Tiara A1 XM-L2, 66 Gramm bei Verwendung einer Energizer Ultimate AA-Lithium Batterie (15g, 1,5V, 3000mAh, 15 Jahre lagerbar auf 90%), Batteriefach mit Finger-Schraubdeckel, Leuchtstufen: 520 lm (30min), 230 lm (1h 10min), 80 lm (3h), 11 lm (25h), 2 lm (200h), Memory-Funktion für die zuletzt genutzte Stufe, wasserdicht 10m (IP68), fallfest 10m, 2 Lumen von Aus per langem Klick, 550 Lumen per Doppelklick oder zweimal Doppelklick, Neutral White 4000K, 70° Spot, 120° Spill, Betriebstemperatur: -25 bis +40 °C mit Einschaltschutz, Überhitzungsschutz und Batterie-Low-Schutz, ca 55€. Fürs Camp und leichte Wege unnötig, aber was für sicherheitsbewusste Hardcore-Nachtwanderer.
  15. Eine Mammut S-Flex habe ich. Sie hat ein schönes weites Licht ohne Spot. ABER mit AA-Lithium-Batterie ist sie mir mehrmals nach kurzer Nutzung und plötzlich total ausgefallen. Außerdem ist das Batteriefach etwas tüftelig zu öffnen und man sollte sich das vorher schon mal genau und in aller Ruhe anschauen. Aufgrund der Unzuverlässigkeit mit Lithium-Batterien verwende ich diese Lampe nicht mehr auf Tour.
  16. Hier muss ich dem Becks mal recht geben für seine ausgewogene und gut begründete Meinung. Und kauft Euch eine Lampe, die zuverlässig ist und nicht eine, die plötzlich ohne Vorwarnung von einer Sekunde zur nächsten ausfällt und wo man dann das Batteriefach nicht aufkriegt, trotz Photon-Notlicht oder wo die Teile auseinanderfliegen. Alles schon gehabt, bei namhaften Markenlampen zwischen 20 und 40 Euro.
  17. Mit einer Zebralight-Leuchte, die von weniger als 1 Lumen bis mehr als 100 Lumen mehrere Helligkeitsstufen hat oder dimmbar ist, kann man sich auch unauffällig in die Natur einpassen (Stealth Camp, LNT) und eben beim Nachtwandern auch etwas schwierigere Situationen meistern: Wegweiser sehen und lesen, potentielle Camp-Stellen checken etc. Zum Vergleich: Bei meiner e+Lite ist die schwache Stufe anfangs etwa 10 Lumen, also weniger gut für Stealth Camp und LNT. Auf meinen Nachtwanderungen habe ich schon festgestellt, dass manchmal mehr Licht als die 26 Lumen meiner e+Lite hilfreich wäre. Auch wenn es meistens ohne Licht oder mit ca 1 bis 5 Lumen geht. Außerdem hätte ich bei einer Zebralight, Armytek oder Fenix eine bei schwachem Licht länger haltbare und leicht ersetzbare AA-Batterie. Außerdem würde ich die Lampe auch mal beim Paddeln oder Segeln verwenden wollen und da ist etwas mehr Licht schon mal gut und ich hätte eine Leuchte für alles.
  18. Wenn Du auf einem Hobo kochst, solltest Du den Topf dann auch in einen Beutel verpacken, weil sich am Topf Ruß und manchmal auch Teer sammelt.
  19. Rotlicht kann auch blenden zumal es an den meisten Leuchten nicht regelbar ist. Ein auf unter 1 Lumen regelbares weißes Licht, das man auch woanders anbringen kann als an der Stirn ist dann fürs Camp die bessere Wahl. Die Photon Freedom Microlight mit der mitgelieferten Klammer habe ich dafür oft gerne verwendet. Die Zebralights und ähnliche Leuchten haben oft Modi von unter 1 Lumen bis über 100 Lumen und es gibt sie auch weitwinklig, also brauchst Du dann wirklich nur eine Lampe. Und die größere Batterie hält in den niedrigen Stufen natürlich länger als bei Photon oder e+Lite.
  20. In der H1-Spezifikation fehlen mir Angaben zum Lichtwinkel und zu Spot, Flood und Spill. Außerdem eine Angabe, ob AA-Lithium-Batterien ok sind. Ich würde mich gegen das Rotlicht entscheiden. Außer im Straßenverkehr fand ich das noch nie nützlich. Probier erst mal ein Rotlicht aus, bevor Du das zum Kriterium machst. Hier findest Du eine Rotlicht-Diskussion bei ODS. Kartenarbeit mit Rotlicht finde ich fast unmöglich und im Rucksack nach etwas zu wühlen erheblich erschwert, weil die Farben verfälscht dargestellt werden. Auf dem Weg finde ich wichtiger, die Leuchtstärke möglichst fein regeln zu können und zwischendurch will ich ja oft und ohne Umstände auf die Karte schauen. Stattdessen hätte ich gerne Lichtstärken unter 1 Lumen fürs Camp und ein hohes Maximum kann zur Wegsuche nützlich sein.
  21. Inwiefern können denn Handschuhe eine Stirnlampe ersetzen oder ergänzen? Als Lichtsparer solltest Du besser auch noch eine Schutzbrille tragen: Damit Dich das Lichtsparen nicht auch noch das Augenlicht kostet. Im dichten Wald gibt es nämlich manchmal spitze Zweige auf Augenhöhe. Auf meine Nachtsichtfähigkeit verlasse ich mich nicht mehr so gerne: Einmal hat mich, als ich abends noch Pippi gehen wollte, ein Ast knapp neben das Auge gestochen. Und als ich mal noch schnell die Asche meines Hobos ausleeren wollte, bin ich in ein Loch gefallen. Beides ohne Verletzungen. Aber als Statistiker nehme ich solche Ereignisse als Warnung. Photon oder e+Light hätten in beiden Fällen gereicht. Aber für anspruchsvollere und längere Licht-Anwendungen will ich in Zukunft auf meinen Wintertouren etwas Leistungsfähigeres und ich werde wohl ein paar Gramm mehr mitschleppen müssen. Robustheit und Zuverlässigkeit der Lampe sind auch wichtig, damit ich nicht plötzlich im Dunkeln stehe.
  22. Der Ardor-Solo hat eine Antihaft-Beschichtung. Meinen Ardor-Solo habe ich schon ein paar mal auf meinem Ikea-Hobo verwendet (für Reis, Nudeln und Suppen) und bisher ist nichts angebrannt. Und der Silikonschlauch auf dem Griff hat es auch überlebt, vermutlich, weil der Windschutz die Flammen nach hinten zieht. Meine Messungen: Edelrid Ardor Solo: Gewicht 264g (Topf188g, Deckel 56g, Tasche 20g). Innen-Abmessungen: Durchmesser 130mm, Höhe 100mm + 15mm Deckel, 1,3 Liter. Genaue Messmarkierungen für 1/4, 1/2, 3/4 und 1 Liter. Topf-Volumen 1300ml + Deckelhöhe. Hier findest Du meinen ODS-Beitrag über mein Ultra-Heavy Set aus Ardor-Solo-Topf, Ikea-Hobo mit Siege-Topfkreuzen und Windschutz: 638g komplett wie auf dem Foto
  23. Meine Überlegungen (ich hab noch keine Zebralight): Spot stört im Camp, leuchtet aber sehr weit bei der Wegsuche. Die Wegränder bleiben aber unbeleuchtet oder sehen ziemlich dunkel aus. 120° Flood (ohne Spot) ist ein extremer Weitwinkel für kurze Distanzen: sehr angenehm für einfache Wege und vor allem im Camp. Könnte aber Brillenträgern von hinten auf die Brille leuchten. Braucht auf Wegen mehr Batterie, weil man eher auf höhere Stufen schalten muss, um überhaupt weit genug zu sehen. Floody 90° scheint mir ein guter Kompromiss. Kann jemand was aus der Praxis dazu sagen?
  24. Fürs Camp und gute Wege reichen mir die dimmbafre Photon Freedom (8g) oder die Petzl e+Lite (23g) mit 2 Stufen und Rotlicht, vor allem wenn die Batterien noch einigermaßen voll sind. Allerdings gibt es schon bei beschilderten Wegabzweigungen Probleme, weil ich erst die Kreuzung ableuchten muss, um zu schauen, ob ein Schild da ist und dann muss ich nah rangehen, um das Schild ausreichend fürs Lesen beleuchten zu können. Beide Leuchten sind haltbar und zuverlässig. Die Batterien sind klein, leicht, kältegeeignet und lange lagerbar. Der Batteriewechsel ist bei beiden etwas fummelig. Mit etwas leistungsstärkeren Marken-Plastiklampen hatte ich manchmal Probleme: Batteriewechsel, Kontakte, Benutzbarkeit mit Lithium-Batterien, zu Hell fürs Camp. Momentan schiele ich für Nachtwanderungen im Winter und fürs Paddeln nach einer Zebralight, Armytek oder Fenix für eine AA Lithium-Batterie (15g). Die wiegen mit Batterie dann aber so zwischen 65 und 80 Gramm, sind aber wasserdicht und robust, haben sehr einfachen Batteriewechsel und relativ helles Licht.
  25. ALF

    Nur aus Natur ernähren?

    Nehberg zeigt eben auch, dass es Gemeinsamkeiten zwischen Bushcraft, Survival und Ultraleicht-Trekking geben kann. Aber es scheint ja hier im Forum leider wirklich keinen zu geben, der mal geplantermaßen auf einer längeren Tour in einem wesentlichen Anteil auf Nahrung aus der Natur zurückgegriffen hat. Aber vielleicht kennt ja noch jemand jemanden, der das gemacht hat?
×
×
  • Neu erstellen...