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Hier mal einige Fotos zu meinem Mess-Aufbau: Wiegen von Topf und Wasser mit der Soehnle 67080 Küchenwaage PAGE Profi Wiegen des Spiritus (Brenner auf Tara) Bestimmen der Kochdauer mit Timer und Thermometer Heute lagen die Kochzeiten bei 20° Luft und Wassertemperatur bei 11 Minuten. Ich habe 3 Messungen durchgeführt und nur wenige Sekunden Abweichung gehabt. Der Verbrauch lag bei 11g Spiritus.
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Der Topf ist sehr stabil. Und Brenner, Topfständer und Windschutz passen in den Topf. Oder ich lege den Windschutz außen rum und stecke den Topf in den PotCozy (23g):
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Ja, für eine "Tasse" reicht ein Teelicht-Becher als Spiritus-Brenner: ALFs Spiritus-Kochset 99g: Windschutz 9g, stabiler Teelicht-Becher-Brenner 5g, Topfhalter 11g, 500ml Titan-Topf Evernew MugPot500 56g mit Deckel 18g.
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Meine Spiritus-Brenner haben keine Jets und nur ein Loch, das oben Ich verwende nur einfache offene Brenner und Topfständer: Wenn man auf den schönen Rand verzichten kann, reicht auch einfach eine abgeschnittene Spraydose.
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Hier einige Fotos von meinem Material und Werkzeug und vom Ergebnis:
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Nach meinen Experimenten mit Tomatenmarkdosen würde ich sagen: Die Naht macht nichts. Da platzt nichts auseinander. Die Dose wird ja auch nur maximal ca 80°C warm (Siedepunkt von Alkohol). Allerdings haben meine Versuche mit Tomatenmarkdosen aus Weißblech (Eisen) nur schlecht brennende Spiritusbrenner hervorgebracht, wenn ich mich noch richtig erinnere. Aluminium (Spraydosen, Getränkedosen) ist das bessere Material. Vermutlich wegen der besseren Wärmeleitfähigkeit. Außerdem leichter.
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30ml Döschen sind ja schon riesig! Ich verwende Elmex- und Aronal- in 12ml-Mini-Tuben und da reicht eine Tube bestimmt ca 1 bis 3 Monate, wenn ich mir nach jedem Essen die Zähne putze. Die Zahnpasta-Würste die man so in der Werbung auf der Zahnbürste sieht, würden mir jeweils ein bis zwei Wochen reichen.
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- Zahnpasta
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Suche Brustgurt Dreisteg - wo kaufen?
ALF antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Und wie sieht das aus, Micha? -
Leider hast Du Cat Stove drüber geschrieben. Es gibt auch andere leichte und effiziente Setups. Hier mein Spiritus Setup: Sehr Standfest, allerdings mit 13 Minuten etwas langsam: Mit Tomatenmarkdosen-Brennern habe ich früher auch mal experimentiert. Aber dabei ist nie ein brauchbarer Brenner rausgekommen. Weißblech ist wohl nicht geeignet.
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HexHex - geklebtes 1-Personen Lavvu
ALF antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich bin echt mal gespannt, ob die geklebten Verbindungen halten. Es gibt doch keinen Hersteller, der Silnylon klebt. Alle nähen, oder? Aber vielleicht liegt das ja auch daran, dass industrielles Nähen billiger ist als Kleben. -
Kocher Setup für Snow Peak 600 Tasse
ALF antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@llurk: Dein Brenner scheint mir für die kleine Tasse unnötig viel Volumen zu haben, also er ist unnötig hoch und der Durchmesser könnte auch etwas kleiner sein. 20 ml Brennervolumen sollten reichen. Wenn Du lange kochst 30 bis maximal 40ml. Oder Du fülltst nach und zündest nochmal an, wenn der Brenner aus ist (durch Fühlen geprüft). Damit die Flammen seitlich weniger hoch züngeln, könntest Du einen schmaleren Brenner basteln oder einen Teelicht-Brenner verwenden oder einen Reduzierdeckel: Damit kannst Du auch die Leistung verringern, um Anbrennen zu vermeiden. Um die Leistung zu verringern, kannst Du auch Maßnahmen ergreifen, die das Aufheizen des Brenners verringern. Zum Beispiel den Windschutz 5mm bis 1cm weiter machen oder den Brenner gefüllt statt halbvoll betreiben, so dass weniger Rand über der Flamme steht. -
Meine Liste: Pro BiwaksackLiegefläche reicht für Aufbaueinfacher und schneller Auf- und Abbausturmfestkleines PackmaßWärmerückhaltbei Zeltverbot eher verwendbarin Gebäuden verwendbaroptimal für Stealth-CampingRundumsicht möglichContra BiwaksackKondenswasserunmittelbar exponiertkein Schutz für Ausrüstungkein Sichtschutz (am Campingplatz)kein Schutz im Sitzen (beim Bivanorak geht es doch)eingesperrt seinMein Hilleberg Bivanorok Ich verwende einen Hilleberg Bivanorak mit der zusätzlichen Funktion eines Wind- und Regenmantels beim Rasten. Neben dem Wetterschutz bringt er einige Grad Wärme für den Schlafsack und etwas Redundanz (Dopplung und Reserve) in die Ausrüstung. Zusätzlich verwende ich allerdings meistens ein Tarp oder ein Tarpzelt und eine Regenjacke.
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Aber Sitzhöhe hat die Halbpyramide nicht, oder?
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- Catenary Cut
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Herzlichen Glückwunsch, Mamski! Willkommen im Club der Elektro-Geeks!
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Ja lustig, da steht in der Überschrift "Alkaline" und auf der Verpackung "Lithium" Vermutlich haben da genau wie bei der Leuchte, irgendwelche ahnungslosen Leute irgendwas zusammenkopiert. Die Buchstaben CR stehen übrigens für Lithium-Mangandioxid, siehe Wikipedia. Wenn "CR2032" reinpasst, werden CR2032 Lithium-Batterien mit 3V richtig sein.
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Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ALF antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Du kannst ruhig öffentlich sagen, dass Dein Zelt von Waldschneider ist Wir freuen uns, seine Zelte im Einsatz zu sehen und von Erfahrungen zu hören. Auf den ersten Blick sah es für mich aus wie mein Mini-Peak. Nur die Abspannpunkte auf den Türflächen haben mich stutzig gemacht. Sorry, seit der Sonnenfinsternis bin ich auf dem rechten Auge blind: Hier mein Bericht im ODS-Forum. Egal welches Zelt. Ich würde bei Wind immer gut abspannen: Bei Deinem Zelt alle Abspannpunkte am Boden und die Flächenabspannungen an den Seiten und hinten. Und ich wäre gespannt, wie sich die ungewöhnlichen Türabspannungen bewähren. An sich sind Mids ja sehr windfest und wenn alle Abspannungen mit vernünftigen Heringen oder anderen Befestigungspukten stehen, hätte ich bei Starkwind keine Angst. An der unteren Kante würde ich etwas Schnee aufschaufeln, damit es nicht durch das Zelt zieht. Hier meine Lösung bei wenig Schnee: Mein MiniPeak auf dem Trekking Ultraleicht Winter-Treffen im Februar 2015 in der Rhön Man beachte, dass ich die rechte Seitenfläche abgespannt habe. -
Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ALF antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
@Tobias: Mein Minipeak hat die Abspann-Punkte auf den Türflächen gar nicht die auf Deinem Foto zu sehen sind. Wann und wo hast Du denn Dein Zelt gekauft? Ich spanne mein MiniPeak immer mit 10 Heringen ab: 4 Ecken 2 Seitenmitten 2 Türmitten 2 Seitenflächen -
MYOG - Hobo mit integriertem Topfständer
ALF antwortete auf Miss X's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Miss X: Dein Hobo sieht aus als könnte er gut funktionierten: Genug Platz für die Luft unten und oben. Und der Kamineffekt könnte gut sein bei der Höhe und ohne seitliche Löcher. Mögliche Probleme: Kippgefahr aufgrund der Höhe. Die Topfhalter und Gitterholzhalter können zermürben. Ich hätte den Rand oben stehen gelassen, wenn der Topf eh gleichgroß-einrastend oder größer ist. Das Futtertor oben ist als Rauchabzug gut, zum Füttern von überlangen und schweren Hölzern aber kaum geeignet. Außerdem kann man nicht am Boden Stochern, falls es mal Probleme mit der Luftzufuhr gibt. Das Packmaß ist ungünstig. Und durch die Gitterrosthalter unten und die eingebogenen Topfständer kannst Du das Innenvolumen kaum nutzen, um andere Sachen rein zu packen. Hier zum Vergleich mein Ikea Hobo (114g) mit mit Evernew MugPot 900 Topf (99g) Da geht kaum Volumen verloren:- 4 Antworten
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Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
ALF antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Stimmt: Ein Außenzelt ohne Innenzelt oder ein Tarp wird nicht durch Dein Körpergewicht gesichert, kann also wegfliegen. Und am Gipfel kriegst Du ernste Probleme, wenn Du mitten in der Nacht plötzlich ohne Windschutz da liegst. Also ich nutze im Winter meinen Bivanorak als Biwaksack und Sitzmantel und habe damit eine Redundanz im Windschutz. Notfalls würde ich das Außenzelt mit einer Leine an mir sichern. Aber Du musst aufpassen, dass Du im Extremfall nicht mitgezogen werden kannst. -
Zu Aluminium-Kochgeschirr findet Ihr seriöse Infos im Alu-FAQ des Budesinstitutes für Risikobewertung und zu diversen Materialien im Ikea-Info zu Topf- und Pfannenmaterialien.
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Die von Dir verlinkten Traildesign Heringe sehen lang und stabil genug aus, um ein Zelt zu halten. Du wirst sie vermutlich auch mal mit einem Stein einschlagen können. Probleme könnte es in weichem Boden (Erde, Sand, Schnee) geben, weil diese Heringe ziemlich dünn sind.
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Ich nehme auch Easton-Heringe. Bei festem Boden drücke ich sie mit dem Fuß rein, bei noch festerem Boden oder Eis, schlage ich sie mit einem Stein oder sonstwas in den Boden. Durch meine Heringe habe ich jeweils eine Schnur geführt, so dass ich sie wieder rausziehen kann. Beim Wintertreffen 2014 habe ich erstmals einen Kopf abgerissen. Aber nachdem er wieder festgefroren war, konnte ich den Hering doch noch rausziehen. Zu Hause mit Sekundenkleber geklebt hält er wieder.
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Bieber hat sich aus der 2,49€ MYSKGRÄS-Decke von Ikea einen Quilt-Poncho genäht und auf dem Ultraleicht-Trekking-Treffen 2015 am Weidberg in der Rhön vorgestellt: Geschickt platzierte Druckknöpfe verwandeln den Quilt in einen Poncho. Biebers Bastelprojekt gefällt mir, weil es vielseitig und nützlich ist. Und das einfache und preisgünstige Material reduziert die Angst vor der Bastelei.
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Leichter Hocker oder eine andere Sitzgelegenheit
ALF antwortete auf Wallfahrer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Einen leichteren Hocker gibt es nicht! Ich schaffe die tiefe Hocke, auch längere Zeit, völlig einfach. Für andere, auch für viele "bessere" Yoga-Leute ist sie sehr anstrengend oder unmöglich. Die Arme muss ich übrigens nicht nach vorne strecken. Ich habe bis ich ausgewachsen war halt viel in Socken auf dem Boden sitzend gespielt oder gewerkelt. Trotzdem gehe ich in die tiefe Hocke nur für kurze Rast oder Toilette und bevorzuge sonst den Schneidersitz. Die Tiefe Hocke scheint mir schwieriger erlernbar zu sein und weniger zu bringen als andere Sitzpositionen auf dem Boden. Aber mit Geduld passt sich auch der erwachsene Körper an. Innerhalb einiger Jahre wird ja praktisch der ganze Körper regeneriert und passt sich dabei ein Stück weit an die jeweiligen Außenreize an. -
Leichter Hocker oder eine andere Sitzgelegenheit
ALF antwortete auf Wallfahrer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich will jetzt niemandem seinen Hocker madig machen, sondern möchte nur allen empfehlen, die es noch schaffen, sich bei jeder Gelegenheit auf den Boden zu setzen. Also auf eine dünne Isomatte oder ein Sitzkissen, auf jeden Fall ebenerdig. Für mich ist der Schneidersitz auf dem Boden die bevorzugte Sitzweise. Wer diese Fähigkeit pflegt, kann auch gut im Zelt sitzen und ohne Probleme aufs Waldklo gehen. Weitere Vorteile des Sitzens auf dem Boden: Ich brauche keine extra Ausrüstung. Ich kann mich überall hinsetzen. Ich kann meinen ganzen Krempel griffbereit auf einer Plane um mich rum haben und nichts kann runter fallen, auch ich nicht. Und mein Kocher steht auch auf dem Boden, also dort wo er am sichersten ist. Hilfreich sind Yogaübungen und einfach bei jeder Gelegenheit so lange wie möglich auf dem Boden zu sitzen.