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Müll zieht Müll an und verschwindet auch nur, wenn wir mehr als unseren eigenen Müll mitnehmen. An meinen Rast- und Übernachtungsplätzen sammle ich den Müll ein, oft auch Taschentücher und Zigarettenfilter. Wenn es zu viel Müll zum Mitschleppen war, Flaschen, Klappstühle, Grills etc, habe ich die Tüte oder Sachen auch schon mal am nächsten befahrbaren Weg abgelegt, in der Hoffnung, dass sie ein Radfahrer oder Autofahrer mitnimmt. Ich war dann bei späteren Besuchen oft positiv überrascht, dass ich keinen oder nur sehr wenig Müll (Zigarettenkippen) gefunden habe. Selbst an viel frequentierten Stellen. Als erster will dann anscheinend doch keiner seinen Abfall da lassen.
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Packraft - Paddel - Ab 3/4 kg
ALF antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Hat jemand inzwischen Erfahrung mit dem aktuellen Anfibio Vertex Tour Paddel? Das Vertex soll ja laut Packrafting-Store "ein komplettes Redesign erfahren" haben. -
Oh ich sehe gerade: Es gibt inzwischen Innenzelte mit 180° Türen, die also auf ganzer Breite zu öffnen sind: https://de.aliexpress.com/item/1005005474187621.html Hm. Da behalte ich mein Lanshan 2 vielleicht doch lieber. Für mein Lanshan 1 hatte ich mir auch ein T-Tür-Innenzelt (Winter-Version) nachgekauft. Und diese Türen machen echt mehr Spass, weil ich auf ganzer Breite öffnen und wirtschaften kann. Also zum Beispiel links sitzen und rechts den Kocher bedienen. Sorry.
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Ich hab ein unbenutztes Lanshan 2 in grün, noch die erste Version 2019 abzugeben. Lanshan 1 brauche ich aber keines, weil ich schon eins hab, das ich auch ab und zu mal verwende.
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Heringe Ich kann mit ma11hias mitfühlen: Y-Heringe haben minimal mehr Querschnitt-Fläche pro Gewicht als runde Heringe: 149mm MSR Groundhogs Y-Heringe: 159mm²/g 151mm Easton Nano O-Heringe: 151mm²/g Aber Y-Heringe verschmutzen in Lehmböden extrem. Deshalb bevorzuge ich Easton. Ein Blick in meine Heringssammlung: Ich verwende gerne unterschiedliche Heringe zum Vergleich: Die Easton Rundheringe sind mir in allen weichen bis mittelharten Böden die liebsten. Bei Frost ist mir beim Herausziehen schon mal der Kopf abgerissen, konnte ich aber wieder festfrieren, um den Hering rauszuziehen. Den Kopf habe ich später mit Sekundenkleber wieder fest geklebt. Isomatte Im Sommerhalbjahr verwende ich fast ausschließlich eine dünne 120cm Thermarest-Isomatte. Die würde ich auch empfehlen, um Packmaß und Gewicht zu reduzieren.
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Ich habe seit Jahren die KKmoon Schmuckwaage 600g/0,01g in fast täglichem Einsatz: https://www.amazon.de/dp/B08R7BYWCL Mit einem undokumentierten Tick habe ich sie auf 500g/0,1g umgestellt, weil sie in diesem Modus sehr zuverlässig und stabil wiegt: TRICK: Umschalten auf 500g 0,1g Anzeige (Kalibriergewicht erforderlich !!!) Beim Einschalten die TARE-Taste ca 3s gedrückt halten. Anschließend muss (!!!) ich mit 100, 200, 300, 400 oder 500g neu justieren (="kalibrieren"). Dann wiegt die Waage sehr stabil zwischen 1g und 500g mit 0,1g Anzeige und fast immer ohne Abweichung vom wahren Wert, selten 0,1g Abweichung. Rückschalten in den 600g 0,01g Modus geht mit 3s Halten der COUNT-Taste beim Einschalten. Anschließend muss neu kalibriert werden. Hersteller-Info: https://www.kkmoon.com/p-e1640-1.html
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So einen habe ich auch. Ich wusste gar nicht welchen Schatz ich da habe. Wiegt allerdings satte 13,0g. Aber immerhin 5,1g weniger als der Deckel meines Evernew Mupot 500. Und die Griffe könnte ich mir auch noch einpsparen und es ist mehr Platz im Topf und der Silikondeckel sitzt fester und dichter und ist transparent. Weiß jemand, wo man die Silikondeckel kaufen kann? Ich brauche mehr davon.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
ALF antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Das Panzertape muss man halt dabei haben in Alaskas Wildnis, um es anwenden zu können ... -
Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
ALF antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Es gibt dort zwei Threads: In einem wird heftig diskutiert ob, wer, wo und wann Stiefel tragen muss und im anderen geht es darum, ob leichte Ausrüstung weniger robust ist ;-( -
Ich schaffe es leider nicht.
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Wegen Job kann ich noch nicht sicher sagen, ob ich kommen kann. Bin aber interessiert und schaue, wenn möglich vorbei. Und ich bring dann irgendwas Ultraleichtes mit.
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Vor dem Nachfüllen von Spiritus, fühle ich immer vorsichtig, dass der Brenner kalt ist. Meine einfachen offenen Brenner, schalte ich bevorzugt aus, indem ich eine Wasserflache drauf drücke und damit die Flamme ersticke.
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Wenn es an undichten Nähten oder Nahtlöchern des Außenzeltes liegt, könnte Silikon-Nahtdichter helfen.
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Spirituskocher werden nicht heißer als die Siedetemperatur von Alkohol 78,37 °C außer nach dem Verbrennen des letzten Tropfens um maximal ein paar Grad. Das Verdunsten des Spiritus kühlt den Kocher auf ca 80°C. Ich habe das auch schon durch eigene Messungen überprüft. Steht der Kocher auf brennbarer Oberfläche, z.B. Fichtennadeln, trockenem Gras, besteht da trotzdem eine Brandgefahr, vor allem natürlich falls Spiritus verschüttet wird oder die Flamme (im Sommer oder bei guter Isolation) immer größer und größer wird.
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Nicht nur Ruß. Auch Teer setzt sich fest, wenn Du auf Holz kochst. Also Wärmetauscher-Lamellen möchte ich nicht an meinen Töpfen haben.
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Da könnte man mit Klebeband nachhelfen. Auf jeden Fall finde ich den Olight UC Magnetic USB Charger mit seinen 20g, dem universellen Einsatz für verschiedene Akkutypen und dem 750mA-Ladestrom sehr interessant. Hab ihn aber (noch) nicht selber.
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Zwischen Kaffee ins kalte Wasser, aufkochen und 4 Minuten warten und Kaffee ins heiße Wasser und 4 Minuten warten habe ich mit einem Tag Abstand keinen Unterschied geschmeckt. Aber vielleicht sollte ich mich zurückhalten, schließlich geht es hier um "hochwertigen" Kaffee.
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Ich hab jetzt mal einen Kaffee (Mahlgrad Filterkaffee-fein, 2 gehäufte Esslöffel) auf 400ml in meinem Evernew MugPot 500 Topf auf Sprituskocher in 10 Minuten aufgekocht und dann noch 4 Minuten ziehen lassen, langsam in eine Tasse abgegossen, etwas Milch dazu und lecker, lecker. In der Tasse zurück bleiben weniger als 0,5cm³ Flüssigkeit mit sehr feinem Kaffeesatz.
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Ich habe schon den Evernew MugPot 900 und hier auf den Fotos MugPot 500: Der 500ml Topf hat die tolle Bodennut und macht ihn super stabil auf Drahtgitter-Topfständern: Tolle Töpfe Aber das mit dem Kaffee seihen muss ich morgen früh mal probieren. Bin ja eigentlich kein großer Kaffeetrinker, außer wenn ich mal wieder abhängig bin.
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Man braucht nur Topf und Tasse für guten Kaffee: Hab etwas recherchiert und zu Hause rumexperimentiert: Einen guten Kaffee schaffe ich, indem ich Kaffeepulver in Heißwasser einrühre und 4 Minuten ziehen lasse und dann durch ein Metallsieb in eine Tasse gieße. Statt Sieb wäre auch Abschöpfen der wenigen noch schwimmenden Kaffeeteilchen möglich oder Zurückhalten der Teilchen beim Ausgießen mit einem Löffel.
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Moderne Zelte: Haben Pyramiden noch ihre Daseinsberechtigung?
ALF antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
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Moderne Zelte: Haben Pyramiden noch ihre Daseinsberechtigung?
ALF antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Pyramiden sind immerhin so wichtig und eigen, dass ich sie als eigene Shelter-Kategorie sehe und mir eine Pro-Contra-Liste gemacht habe: PRO Pyramide + Innenzelt und Außenzelt einzeln und gemeinsam nutzbar. + Aufbau Außenzelt-zuerst, Innenzelt-zuerst oder beides zusammen + Schneller Aufbau: ein Stock und 4 Heringe. + Aufbau ohne Abspannleinen möglich: keine Stolpergefahr + Stock: als Gehhilfe und Waffe verwendbar + Stock vor Ort oft einfach improvisierbar, Gewichtsersparnis + Hängender Aufbau möglich: ohne Stock + Rundumschutz: Regen, Wind, Einblick, große Tiere + in der Mitte hoch + Querlieger + 180° Aussicht + Hobo-Feuer: breiter Eingang, entferntes Dach, guter Abzug + 2 Eingänge möglich + bis zum Boden schließbar + Thermikbelüftung + schräge Wände für Regen, Kondenswasser und Schnee + Windstabil + einfach reparierbar CONTRA Pyramide - nicht freistehend - schwer aufbaubar auf Schnee oder weichem Boden - schwer aufbaubar auf Stein oder extrem festem Untergrund - mit Innenzelt nicht leichter als andere Zeltformen - Zeltstange stört in der Zelt-Mitte - großer Platzbedarf beim Aufbau - Eck-Heringe müssen passend positioniert werden - Regen kommt bei offener Tür bis zur Zeltmitte - Außenzelt kann wegfliegen. BESONDERS GEEIGNET FÜR + Winter-Wanderungen in Waldgebieten WENIGER GEEIGNET FÜR - steinigen oder gefrorenen Untergrund, weil nicht freistehend- 26 Antworten
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Hier mal zwei Fotos auf denen ich drauf bin: Im Hilleberg Bivanorak: Mein Lager nachdem ich das 3x2m²-Tarp abgebaut habe: Danke für die Fotos von @Omorotschka
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@Verläuferin wollte ja eher nicht kommen, aber vielleicht doch. Ich hoffe, dass sie nicht auf der Strecke geblieben ist.
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@cafeconleche und ich sind inzwischen auch wieder in Berlin angekommen. Wir sind bei teilweise Nieselregen ca 25km von Fegefeuer nach Hammelspring durch die kleine Schorfheide gewandert und haben unter anderem handgroße Wolfs- oder Hundespuren gesehen. Den Trailangel fand ich auch gut und alle Köstlichkeiten und Annehmlichkeiten und die gute Unterhaltung, die es im Camp gab. Vielen Dank an alle Beteiligten auch an diejenigen, die dann leider doch noch zu Hause bleiben mussten. Ohne Euch wären wir nie so weit gekommen.