
Leichtmetall
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OT: Das muss auch jetzt hier alles nicht so breitgetreten werden. Es reicht ja der Hinweis, dass das Wort problematisch ist und es eigentlich ganz cool ist es einfach nicht zu verwenden. Es gibt ja noch viele andere Worte. Das ist auch kein Verbot oder der gleichen und Mensch darf auch noch alles mögliche sagen.
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OT: Ich habe noch nie gehört, dass "Gutmensch" positiv verwendet wird, es würde hier ja auch im ersten Post nur negativ verwendet. Ein Wort zu verwenden, dass von weit Rechtspolitischen in einen Diskurs eingebracht wurde, um darin die eigene Position stark zu machen, macht aus der verwenden Person noch keine*n Rechte*n. Da sind sich eigentlich alle einig. Die Frage bleib nur warum dieses Wort und deren Bedeutung weiter verwendet werden muss? Dieses ich lass mir mein Wort nicht wegnehmen hilf ja nur einem rechten diskurs. Das macht nur Sinn, wenn das Wort wirklich nichts damit zu tun hat und es erst kürzlich von Rechten umgedeutet wurde. Das ist hier nicht der Fall. Nochmal nur weil du das Wort verwendet hast hält dich keiner für rechts.
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OT: Du hast leider nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe oder es nicht verstanden. Vielleicht habe ich mich aber auch nicht verständlich genug ausgedrückt.
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OT: Es geht hier nur um das Wort "Gutmensch" nicht um dich. Hättest du einfach "Sicherheitsfanatiker" oder so geschrieben, wäre alles kein Problem. Das Wort ist aber sehr vorbelastet und da geht es nicht nur darum wie du es meinst, sonder vorallem darum was viele andere darunter verstehen und wie es in der Gesellschaft verstanden wird.
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Hallo, also mich nervt an vielen Blogs, dass sie das ganze Internet vollmüllen. Ich möchte authentische Erfahrungen oder Informationen finden. Was mir Google aber zeigt, sind Blogs auf den zu einer Frage, zu einem Problem, eine Lösung angeboten wird, die so auch auf 1000 ändern blogs steht. Aber mein Problem nicht löst!!! Weil die garnicht genau meine Frage beinhalten, obwohl ich viele Stichworte gebe, die solche Blogs nicht enthalten. Ich komme durch die geschickten, Google beeinflussenden, Blogs nicht zu den interessanten. Wie kommen Menschen eigentlich dazu etwas zu schreiben was schon auf tausenden anderen Blogs fast genauso steht und absolut keinen "Mehrwert" bringt.
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Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
Leichtmetall antwortete auf AlphaRay's Thema in Philosophie
ähnlich differenziert wie der Artikel. -
Schnitt- und Nähfragen, ein Tramplite/Deneck soll es werden
Leichtmetall antwortete auf tüddel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, das ist dann im Grunde wie ein Tape, bei einer PU Beschichtung. Nur das hier der, aufgeklebt Silnylon streifen stabieler ist, als die Naht. Das ganze wird dann relativ schwer. Ich muss aber dazu sagen, daß ich garnicht genäht habe, sondern die Verbindung komplett geklebt habe. -
Schnitt- und Nähfragen, ein Tramplite/Deneck soll es werden
Leichtmetall antwortete auf tüddel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sieht richtig schick aus. Wenn sich die Nahtlöcher zusehr ausziehen, kannst du immer noch ein Streifen Silnylon mit dem Elastosil drauf kleben. Das hält dann richtig gut, hab sehr gute Erfahrung mit dem kleben von Silnylon gemacht. -
Der hier ist ein wenig leichter und auf einer Seite PU beschichtet. https://www.adventurexpert.com/product/20d-silpoly-pu-4000/
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Hallo, Also ich habe mich nach diesem Video für die feine Zahnung entschieden. https://www.youtube.com/watch?v=Ehp8g6dtR8Y Ich habe nicht vor viel Frischholz zu sägen und wenn es doch dazu kommt geht das ja trotzdem. In diesem Video hat es mit der feinen Zahnung 1-2 Sekunden länger gedauert den frischen Ast zu Sägen. Die Zeit hab ich
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Hallo Sägenfreunde, Ich möchte mir gern die Silky Gomtaro 240 Ersatzsägeblatt kaufen, weiß nur nicht ob grob oder fein. Es geht darum hauptsächlich Totholz und gegebenenfalls auch eingefrorenes Holz zu sägen, seltener frisches. Dies sollte aber auch funktionieren. Ich Tendiere zur feinen Zahnung, dies scheint jedoch im Outdoorbereich nicht so üblich zu sein. Also was sind eure Erfahrungen, was soll ich kaufen? Vielen Dank im Voraus.
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Hallo, Ich habe ein MYOG Quilt 190x140x80cm (630g) mit geschlossener Fußbox. Der hat über die ganze Fläche eine 100er Lage und auf einer Fläche von 190cmx100cmx80cm noch eine Lage 100er Apex. Also außer am Rand hat der Quilt eine 200er Füllung. Ich kann mit dem Quilt je nach Wind und Luftfeuchtigkeit zwischen 5 und -2 Grad warm schlafen. Dann habe ich aber auch eine dünne Fleece-Hose (170g) Wuschelsocken (45g) Fleece Schlauch(40g) Mütze (40g) und eine dünne Daunenjacke ( 280g) an. Mit dicken Daunensachen habe ich auch schon bei unter -12grad warm geschlafen. Als Unterlage verwende ich meistens eine Relags Junga (115g) und am Torso eine 80cm Ridge rest (160g). Seit kurzem aber anstatt der Ridge Rest eine 100cm Luftmatratze (210g) und wenn es richtig kalt ist zusätzlich noch eine 5mm 60cmx100cm Eva (90g). Das ist dann auf kurzen Touren doch bequemer. Mir wird nachgesagt das ich nicht so schnell feiere. Ich würde schätzen das Menschen die schneller feiern einen 200er Apex Quilt zwischen 10 und 5 Grad und Menschen die mehr Kälte ab können zwischen 5 und 0 Grad einsetzen können. Zumindest mit den Sachen, die mensch auf Touren mit solchen Temperaturen eh dabei hat.
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Naja es hat zwei Nächte mit viel Wind und ein Gewitter mit Hagel überstanden. Ich finde diese Art etwas zu kommentieren ziemlich überheblich. Ich bin offen für Kritik und nehme auch gern Tipps an etwas besser zu machen. Wenn jedoch einfach nur behauptet wird, dass etwas falsch ist bring mir das recht wenig. Ich spanne dieses Tarp immer so ab, dass Stange, Abspannpunkt, und Hering/Schneeanker auf einer Linie sind, auch in diesem Fall. Wüsste jetzt nicht was daran falsch ist.
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Klar, die punktuelle Belastung ist bei Pyramiden ist höher und die Spitze muss gut verstärkt werden. Die Stange muss auch ausreichend stabil sein und darf sich nicht biegen. Es ist der Gewichtsvorteil, der Pyramiden interessant macht. Es ist einfach die beste Belastungsrichtung für Rohre. Ich würde denken das eine stabile Stange für ein Zelt lmmer leichter ist als ein Gestänge aus dem gleichen Material ,für ein Zelt mit Ähnlichem Volumen und gleicher Stabilität. Wenn stabile Trekkingstöcke verwendet werden, dann ist der limitierende Faktor ja eher der Außenstoff und die Bodenverankerung. Bei Zelten ja eher das Gestänge. Könnte mensch alles schön mit einer Windmaschine testen. Also ich würde mich beteiligen, wenn für mich erschwinglich ist und würde auch was zum testen mitbringen.
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Das es durch Böen eher zu Ermüdungsbrüchen des Zeltgestänges kommt klingt für mich schon plausibler. Die maximale Verformung des Zeltgestänges ist zwar gleich, jedoch richtet sich das zelt bei Böen immer wieder auf. Ob das jetzt bei einer einzigen Nacht relevant ist wäre mal interessant. Das sich die Lebensdauer des Gestänges verringert, kann ich mir sehr gut vorstellen. Hier zeigt sich wohl wieder einmal ein Voreilt von Pyramidenzelten. Ein Windmaschinen Test von allen Seiten wäre trotzdem Interessant, weil sich dort zeigt ab wann sich ein Gestänge stark verbiegt. @khyal Die kommerziellen Windmaschen Tests finde ich auch nicht so gut. Dies liegt jedoch nicht an den Windmaschinen, sondern daran das sie oft nur die Schokoladenseite des Zeltes, testen.
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Schwingungen sind vor allem bei schweren unflexiblen Körpern ein Problem. Auch hier können sich diese stetig mit kinetischer Energie aufladen. Wenn Energie mit der richtigen Frequenz zugeführt wird, kann die Amplitude der Schwingung vergrößert werden und der Körper wird mit immer mehr Energie aufgeladen. Das zeigt sich schön an großen schlanke Straßenlaternen. So eine haben wir als Kinder mal eine kaputt gemacht, weil wir mit der richtigen Frequenz an ihr gewackelt haben. Erst hat sich fast nichts bewegt, aber mit der Zeit konnten wir sie immer mehr Aufschaukeln, bis wir im dunklen standen. Praktische Physik erfahrbar gemacht, aber trotzdem dumme Aktion. Bei einem Leichten flexiblen Stoff ist dies jedoch anders. Dieser kann die schwingen dämpfen, da durch die Dehnung Energie verloren geht und die Amplitude schnell abflacht. Hinzu kommt bei einem Zelt das die Luft die Amplitude zusätzlich abflacht. Wie bei einer Lautsprechermembran. Diese kann sehr lange konstante Schwingungen aushalten, obwohl diese wesentlich schwerer ist. Böen haben wohl sehr selten eine stetige Frequenz. Die Schwingungen an zelten treten auch bei stetigem Wind. Es ist wohl recht selten, eine nachfolgende Böe zu richtigen Zeit auf trifft, um eine Amplitude zu verstärken. So eine Schwingung am Zelt ist wohl schneller als eine Sekunde. In den Links ist nicht zu lesen, das Böen für stehende Körper schlimmer sind als gleich starker stetiger Wind. Das einen Böe von 100Km/h, in den meisten fällen schlimmer ist als stetigen Wind von 70Km/h dürft klar sein. Das für eine Motorradfahrer*in oder auch anderen bewegten Körpern, die sich gern gradlinig fortbewegen möchten, es schwieriger ist, mit wechselnder Krafteinwirkung, die Bahn zu halten, ist schon richtig, dies betrifft jedoch kein Zelt. Es geht hier jedoch darum, ob Böen von z.B. 90Km/h schlimmer für ein Zelt sind, als stetiger Wind aus allen Richtungen/Winkeln von 90 Km/h. Ich meinte in meinem vorherigen post, nicht dass ich das Laufen bei Böen subjektiv stressiger finde, sonder das im zelt sitzen. Dass es durch die ständigen Wechsel subjektiv schlimmer erscheint, als stetiger Wind. Ich denke, das Böen im Grenzbereich eines Zeltes zumindest für einen Silnylon Außenstoffen besser sind als als stetiger Wind mit der gleichen Geschwindigkeit wie die angenommenen stärksten Böen. Durch die Dehnung kann Nylon einer Größeren Krafteinwirkung für kurze zeit stand halten. In den Böen Pausen, kann das Nylon sich wieder zusammen Ziehen und hat bei der nächsten Böe wieder ein höheres Potenzial Energie aufzunehmen als in der Böen-Belastungszeit. Dauer die Böe zu lange und ist zu stark, kann des Nylon die Energie nicht ausreichend absorbieren, überdehnt, und reißt. Dies ist jedoch auch bei stetigem Wind der Fall, dort gibt es keine Pausen für das Material. Demnach könnte ein Zelt z.B. einem Windstoß von z.B. 100Km/h Standhalten, aber nicht stetigem Wind von 100Km/h.
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Ich wahr auch schon zelten als richtig Wind war. Ich finde das langsam frech mir das zu Unterstellen, obwohl ich das bereits geschrieben habe. Das eine Fahne im Wind weniger belastet wird als im Sturm, dürfte wohl klar sein. Schwingungen sind am Zeltstoff wohl zu vernachlässigen. Am Gestänge ist das schon etwas anderes. Ich hätte schon gern eine plausible Erklärung. Oder einen Link zu einer Quelle. Wenn ich mir Statik Berechnungen zu Windlasten anschaue, konnte ich bis jetzt nichts zur Besonderheit von Böen finden. Vielleicht hat ja jemensch dazu eine Quelle. Um noch Mal klar zu stellen das ich auch Mal draußen war. Obwohl ich das nicht als Voraussetzung sehen um jemenschen etwas zu erklären. Das ist auf 4300hm wir hatten in der Nacht Gewitter und seeeehr starken Wind, vielleicht Sturm, ich hatte kein Windmesser. Wir konnten nicht gerade stehen wenn eine Böe kam. Auf dem Foto ist den Wind nicht mehr so stark. Wie bereits erwähnt finde ich Böen subjektiv stressiger weil der Wind öfter Wechselt. Ich konnte jedoch nicht feststellen das, dass die Verankerungen, die stange oder den Stoff mehr belastet hat als stetiger Wind. Um Unterstellungen vorzubeugen, ich war auch schon mit Tunnelzelt und unterschiedlichen Tarps draußen unterwegs. Auch bei starkem Wind. 120km/h hatte ich bestimmt noch nie. Das bedeute aber nicht das Böen schlimmer sind als gleichstarker stetiger Wind. Die Erklärung leuchten mir bis jetzt nicht ein.
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Begrenzt finde ich die Aussagekraft nur, wenn nicht von allen Seiten und winklen getestet wird. Das Böen zu Richtungswechseln führen könnte ich auch schon beobachten. Stetiger Wind bricht sich auch an kannten und führt zu Beschleunigen und Sog. Das geländebedingt die Windgeschwindigkeiten unterschiedlich hoch sein können ist mir auch klar. Und auch das wenn ich ein Zelt habe welches mir 80km/h getestet wurde nicht unbedingt stehen bleibt, wenn nur 80km/h angesagt sind. Es würde mich jedoch sehr wundern wenn ein Zelt das von allen Seiten/Winkeln 100km/h stetigem Wind standgehalten hat, böigem Wind nicht standhält und ein zelt bei exakt gleichen Bedingungen, das im Test nur 80km/h standgehalten hat noch steht. P.s. Ich möchte hier nicht einfach nur Recht haben, ich möchte überzeugt werden und es verstehen, wenn es stimmt.
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Das mit den Vektoren habe ich schon verstanden. Zwei Kugeln sind aber etwas anderes als zwei Luftmassen. Mal ein anderes Beispiel: einen Plane hängt an einer Wäscheleine. Ich spritze mit einem Schlauch Wasser gegen diese und schiebe sie damit in die entgegengesetzte Richtung. Wenn ich dann mit einem anderen Schlauch die exakt gleich Menge, Geschwindigkeit usw. an selben Punkt von der anderen Seite dagegen dagegen spritze, gleich sich dies wieder aus.
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Da Problem ist nicht die dynamische Kraft. Es ist die kinetische Energie. Durch die Beschleunigung der 500grmm übersteigt die Energie der 500g die der ruhenden 2kg. Die kinetische Energie eines Kubikmeters ist bei gleicher Geschwindigkeit und gleicher Dichte gleich. Es ist Egel ob böhe oder stetiger Wind, 100km/h sind 100km/h.
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Danke für die Erklärung. Es leuchtet mir jedoch nicht ein. Zwei Vektoren die entgegenwirken reduzieren sich jedoch. Das Rückfedern und gegen eine neue Böe leuchtet mir auch nicht ein. Die Trägheit bzw. Masse des Materials ist zur Fläche gesehen sehr gering. Die wechselnden Windrichtungen sehe ich schon eher als Problem an. Wenn ein Zelt jedoch von allen Seiten/Richtungen stetigen Wind von 100km/h standhält. Erschließt sich mir nicht, warum Wind mit z.b. 80km/h und Böen von 100km/h schlimmer sein soll. Druck auf Luv und sog auf Lee oder auch Verschiebungen dessen treten ja auch bei stetigem Wind auf. Ich hab versucht Mal etwas zur Böenproblematik zu finden aber bis aus Subjektive Eindrücke nichts gefunden. Vielleicht kann jemensch ja hier Mal ein etwas dazu verlinken. P.s. ich schreibe am Telefon, daher so manch unpassenden Wort.
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"Alltagsphysik" das nennt sich Trägheitsgesetz und bedeutet in dem Fall, dass du da deine hand und Körper mit kinetischer Energie auflädtst. Diese Kräfte sind bei einem zelt, vor allem ohne Zeltgestänge zu vernachlässigen. Das Mist dem Nylon stimmt schon eine Nylonbandschlinge hält die angegebene Bruchlast nur über sehr kurze Zeit und könnte diese lässt niemals über lägere Zeit halten. Deshalb gibt es bei manchen Seilen z.b. auch eine Bruchlast und eine Haltelast. Ich wahr schon sehr viele mit dem tarp und zelt draußen und habe auch schon starke Winde oder (Sturm) darin erlebt. Das böhen stressiger für Mensch ist kann ich bestätigen aber nicht, das es dies auch für das Material ist. Ich finde es ehrlich gesagt auch ein wenig blöd mich zweimal auf dir Praxis zu verweisen ohne irgendetwas zu erklären. Das ist so eine "darum!!!" Antwort.
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Ich warte ja schon. Muss mir Mal ein Windmesser kaufen. Ich hätte schon sehr starken Wind, wie schnell der genau war weiß ich leider nicht. Warum die starken Böhen schlimmer sind als ständiger stärker Wind verstehen ich trotzdem nicht. Ständig die Richtung wechselnder Wind ist blöd. Aber auch Mal wieder nachlassender Wind und sich wieder aufbäumener Wind finde ich jetzt nicht schlimmer als ständig starken Wind. Und wie bereits geschrieben sind die kurzen Pausen besser für die Stabilität des Nylons.
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Warum sollen denn Bögen z.B. von 90km/h schlimmer sein als ständiger Wind von 90km/h? Zumindest wenn der Wind nicht wechselt, ist der stetiger Wind für Nylon Schimmer. Bei Windpausen kann es sich nach der Dehnung wieder zusammen ziehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Zelt das 100 km/h von allen Seiten aushält in der der Natur dann weniger aushält, als ein Zelt welches beim gleichen Test nur 80 km/h ausgehalten hat. Das solch ein Test oft nicht alle Bedingungen simuliert ist klar, ich finde so etwas aber schon spannend. Das dabei das Material zerstört werden kann ist natürlich der Haken an der Sache. Ich würde gern mein geklebtes fünfecktarp testen.
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Also der Packsack am Lenker hat über 20 Liter. Wenn das Rahmendreieck nicht so klein wäre, könnte ich vielleicht ohne Rucksack auskommen.Bei der Tour hatte ich einen 15liter Rucksack mit. Um die Kabel und Schläuche am Lenker zu schützen und die Bremsen frei zu haben, habe ich ein Abstandshalter am Lenker so 4/5 cm dadurch ist dafür platzt und es reibt nichts am Steuerrohr.