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Klar geht sowas, der Quilt und die Isomatte sind ja nicht miteinander verbunden oder sowas. Was unter einem Schlafsack funktioniert funktioniert auch unter einem Quilt. Manche Leute fixieren den Quilt zwar an der Matte mit einfachen elastik Kordeln(sind idR beim Quilt schon dabei), das finde ich aber unpraktisch, nervig und macht das Freiheitsgefühl im Quilt zunichte; das muss jeder für sich selbst testen. Die Z-Lites hatte ich nur genutzt, weil die überall erhältlich und (in den Staaten) echt billig waren (15-25$ für die short mit 10 Teilen). Zudem natürlich der "kleine Bonus", dass die Z-Lite ohne viele Modifikationen perfekt als Rückenpolster für den Rucksack passt. Letzteres halte ich für eins der wichtigsten Kriterien beim Isomattenkauf. Wenn es kälter wird sollte man natürlich Wert auf einen halbwegs vernünftigen R-Wert setzen um nachts nicht zu frieren. Für das Meiste sollten die gezeigten Matten Wärmetechnisch aber ausreichen. Therm-a-Rest Z-Lites sind von der Isolierung nicht der Brüller (unter 0°C wirds frisch), aber auch hier in D Preislich ok. Für 40€ bekommt man 14 Teile am Stück, das entspricht 2 Isomatten und einem Sitzpolster Für den PCT würde ich vermutlich mit 2 Quilts los ziehen, ein 150er oder 250er für die warmen und wieder den 450er für die kalten Abschnitte (Sierras & Washington). Der 450er ist ab +10°C kaum noch erträglich, alles darunter dagegen ein Traum. Mein Problem war hier allerdings weniger der Quilt an sich, sondern mein Mückennetz, das nur bis zum Bauch geht und ich somit gezwungen war zumindest den Unterkörper im warmen Quilt zu lassen, um nicht von den Moskitos gefressen zu werden. Sonst kann man sich natürlich einfach abdecken sobald es die +10°C Grenze überschreitet und hat das Problem nicht schöne Grüße Micha
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Ich hab den 450er in Benutzung, hatte den auf dem PCT dabei und bin so glücklich damit, dass ich die nächsten Tage noch einen 150er für den Sommer bestellen werde Ich brauch allerdings immer ne custom Version mit einer Kammer =13cm mehr, da ich mit 1,90m leider nicht in die Standartmodelle passe. Die langen Versionen sind ansonsten identisch mit den Standards. schöne Grüße Micha
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Nicht schlecht, Multiuse des Kochwassers Muss man sich nicht im den Plastebeutel sorgen? Schmilzt da nichts am Topfboden an, oder das Wasser schmeckt dann nach Plastik? Danke für die Idee Micha
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Ich kann nur nochmal betonen, dass der Anfangsdruck sehr hoch sein muss. Ich kann ehrlich gesagt nicht mehr sagen wo ich die Info her habe (ich bilde mir ein, dass ich das entweder in der Bedienungsanleitung oder sonst irgendwo bei Sawyer gelesen habe). Es ist wohl der Fall, dass bei zu wenig Druck nur gewisse Kanäle freigespült werden, durch die das Wasser beim Backflush durchgeht, aber schnell wieder verstopfen. Ein hoher Druck am Anfang sorgt wohl dafür dass mehr dieser Löcher/Poren im Filter wieder geöffnet werden. Das macht selbst gebaute Sachen idR weniger effektiv als die mitgelieferte Spritze. Tappsi hats ja auch schon erwähnt schöne Grüße Micha
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Ich kann Schlafsäcke nicht mehr ab, seit ich auf Quilt umgestiegen bin. Quilts finde ich angenehmer, flexibler und nicht so beengend Auch ohne Gewichtsersparnis würde ich lieber einen Quilt nutzen!
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Um den Sawyer zuverlässig "backflushen" zu können brauchst du eine Menge Druck, um auch wirklich etwas vom angesammelten Dreck herauszubekommen. Die Mitgelieferte Spritze ist tatsächlich das Beste Werkzeug dafür.. Der alte/ große Sawyer hat auf beiden Seiten je ein Gewinde, wodurch sich ein Adapter für PET Flaschen basteln lässt, beim Mini geht das aber leider nicht mehr. Je nach Wasserqualität und Nutzung kann den u.U. auch einen Monat nutzen ohne zu spülen, danach wird der aber vermutlich ziemlich dicht sein (bei schmutzigem Wasser geht das aber auch mit backflush sehr schnell). Vorfiltern durch Bandana/ T-shirt etc verlängert das das Leben des Kleinen, besonders, wenn das Wasser sichtbare Verunreinigungen enthält. Also: wenn du das Teil als Backup für gelegentlich nimmst, sollte es kein Problem sein, hast du aber vor den größten Teil deines Wassers damit zu filtern, nimm auf jeden Fall die Spritze mit! schöne Grüße Micha
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Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Ups, wer lesen kann ist klar im Vorteil.. Ich bestelle mal einen Testbeutel und berichte von der Qualität. Schöne Grüße Micha -
Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Als erstes mal der Preis! Cuben zerfasert sich meiner Erfahrung nach schneller, als man es erwarten würde, wenn man es stark nutzt an Knickstellen (kommt zB bei Tarps kaum vor, aber wenn man den Liner 3-4x täglich öffnet und wieder zu rollt geht das schnell) Silnylon-Beutel sind selten Wasserdicht (Nähte) und natürlich ebenfalls nicht so günstig... Hab eben versucht den Probierbeutel zu ordern, da kommt noch ein "Mindermengenzuschlag" von 5€ drauf.. -
Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Wenn ihr was robusteres zu bieten habt, nehme ich auch zwei Stück Wer bestellt? -
Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Falls mal jemand bei Gossamer Gear bestellt, kann ich deren Liner absolut empfehlen. Die sind stabiler, als jeder Müllsack, den ich bisher gesehen habe und praktischerweise auch noch aus klarem Plastik, dadurch kann man den Inhalt super sehen (wer mal was in einem schwarzen oder blauen Sack gesucht hat, weiß was ich meine). Die Tüte wiegt übrigens knapp 40g. -
OT: Norweger, ich bin mir bewusst, dass der Schlauchkocher im Winter deutlich dem normalen Aufschraubkocher überliegt, aber wie in meinem Post gesagt, der TO fragt nicht nach Kochern für den Winter!
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Hi mexl, Paddelpaul hat das schon ganz gut zusammengefasst, jeder Mensch ist anders, es gibt nicht kur einen richtigen Weg. Abgesehen davon hängt die Menge der Kleidung natürlich auch von der Art und Dauer der Tour ab. Persönlich habe ich eigentlich immer einen kompletten Satz Bekleidung zum schlafen bzw fürs Camp dabei, also ne lange Unterhose, ein Longsleeve und ein paar dünne Socken. Die Sachen ziehe ich bei kaltem Wetter unter Umständen auch zum Laufen an, das ist eine extra Iso Schicht. Es ist einfach schön nicht in der verschwitzten Kleidern schlafen zu müssen und abends was frisches anziehen und die Laufbekleidung über Nacht auslüften zu können. Zudem hält man sich damit den Quilt sauber und den Gestank draußen! Ja da ginge leichter mit Seideninlett, aber das kann ich nicht als Bekleidung tragen und nervt mich beim schlafen tierisch. Die 300-400g Kleidung tun mir bei 4kg BW auch nicht weh, so viel Komfort gönne ich mir. Schöne Grüße Micha
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Hast du eventuell einen der Cumulus Quilts in Betracht gezogen? Die sind imo angenehm breit im Schulterbereich. der 150er oder 250er müssten den 200er Säcken entsprechen. schöne Grüße Micha
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Ich hab meine Versuche mit Bivys aus Tyvek auch eingestellt, aus dem selben Problem. Für die Unterseite ist das Zeug nicht wirklich dich genug und für die Oberseite nicht Atmungsaktiv genug. Falls doch nochmal eins zu stande kommt, auf jeden Fall mit anderem, wesentlich atmungsaktiveren Oberstoff (und auch nur um das übrige Tyvek aufzubrauchen, das hier noch rumsteht). Schöne Grüße Micha
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Stimmt nats hat Recht und die anderen bestätigen es. KISS! Catfoodstoves gehen schlicht nicht kaputt, gut konstruierte Dosenkocher auch nicht (wenn man drauftritt, muss man sie eben wieder gerade biegen). Dazu sind sie billiger und natürlich leichter. Wir sind hier ja nicht zum Meinungsaustausch, sondern um die absolutistische Lehre des UL zu lehren, da gibts kein "man könnte ja.." sondern nur richtig (ultraleicht) oder falsch (alles andere!). Spaß beiseite, ich hätte eigentlich auch schon früher einen Hinweis auf Spirituskocher erwartet, was (im richtigen Ton) ja auch angebracht ist. Der TO fragt ja nur nach Gaskochern, von daher wird er sich wohl schon selbst so viele Gedanken gemacht haben, ob andere Alternativen für ihn funktionieren Da Wintertauglichkeit nicht erwähnt wird, wundert mich aber die Menge der Schlauchkocher Empfehlungen, die sind nunmal wirklich im 2-3 Jahreszeiten Gebrauch nicht nötig, sondern schwer und eben Fehleranfällig. Wenn es unbedingt stabiler werden soll hilft adriandoides Kartuschenfuß mit weniger Zusatzgewicht und weniger Fehleranfälligkeit. Den kann man mit ein wenig Übung aber auch durch entsprechende Skills ersetzen, die bekanntlich die leichteste Ausrüstung sind. schöne Grüße Micha
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Da hat der wolfi wieder mal ein paar Links sinn- und erklärungslos gepostet. Super Sache und dem Gespräch fächert das richtig frischen Wind zu. @wanderrentner: Ich denke auch , dass Into the wild eher etwas abschreckender wirkte, wobei wenn ich darüber nachdenke, Strayeds kleiner Section Hike auch kein Zuckerschlecken war (Hauptpunkt hier: natürlich völlig falsche/ viel zu schwere Ausrüstung, fehlende Vorbereitung und persönliche Probleme). Das Problem wird eher folgendes sein: Ich sehe den Film, google 0,3 Sekunden nach "Pacific Crest Trail" und hab 2.420.000 Ergebnisse, von denen /wahrscheinlich) die Meisten darauf schließen lassen, dass es gar nicht so schlimm sein kann, wie es im Film zu sehen ist, Jugendliche das schaffen, mit Rucksäcken, die kaum größer sind, als ein Tagesrucksack und dabei auch noch ne Menge Spaß zu haben scheinen! Das schreit geradezu nach "Das kann/ will ich auch machen!". Bei All dem Gerede muss ich mir wahrscheinlich auch noch diesen Film ansehen oder gar das Buch durchlesen.. Dann kann ich wenigstens mit fundiertem Wissen darüber herziehen schöne Grüße Micha
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Wenn das mit den R=0,3 pro mm nicht stimmt, muss ich mich entschuldigen, das muss ich mir irgendwo falsch in den Kopf gesetzt haben.. Nach chuckrs Angaben ist es dann ja eher 0,15 pro mm also nur die Hälfte Sollte das tiefer diskutiert werden, könnte man einen eigenen Thread aufmachen zur Berechnung von R-wert und wie groß dieser sein muss umm bis zu welcher Temperatur genügend zu dämmen.. @Kokanee: Nur weil du nicht in eine der Kategorien passt, heißt es nicht, dass es diese nicht gibt. Ich habe fast mein gesamtes Leben nahezu ausschließlich auf der Seite geschlafen (bewege mich natürlich auch im schlaf, meist aber tatsächlich nur von Seite zu Seite). Meine Freundin schläft meist auf dem Bauch und bewegt sich oft über Stunden überhaupt nicht. Ich bin aber ebenfalls der Meinung, dass ein harter Untergrund beim Schlafen besser/ gesünder ist (mit Außnahme der armen Wirbelgeschädigten). schöne Grüße Micha
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Welchen Vorteil hat man dadurch? Mit einer 1cm dicken EVA kommt man nicht über das Gewicht der Prolite, es kann aber nichts kaputt gehen und es muss nichts aufgeblasen werden (Thema Atemfeuchtigkeit in der Matte). Rechnerisch hat eine 7mm EVA (R=0,3 pro mm) den selben R-Wert, wie die Prolite, die Wärmedämmleistung der Silbermatten ist ebenfalls nur minimal. Das KISS-Prinzip macht, wie so häufig, auch hier Sinn. schöne Grüße Micha
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Bist du Seiten- oder Rückenschläfer? Ich hatte auch mal eine Prolite und dachte "Wow, das Teil hat nen hohen R-Wert, muss also warm sein!". Als ich die ersten Nächte darauf verbracht hatte hab ich das Ding wieder verkauft, weil es (abgesehen vom Gewicht) unglaublich kalt wurde darauf. Als Seitenschläfer liegt das gesamte Körpergewicht auf wesentlich weniger Fläche, so dass man sich leicht an Schultern und Hüfte bis zum Boden durchdrückt und somit der schöne, hohe R-Wert wieder hin ist. Für Rückenschläfer, die sich im Schlaf kaum bewegen mag das funktionieren, aber für mich definitiv nicht. Lieber eine etwas sperrigere, aber dennoch leichte EVA dabei und gut ist. Keine Defekte, keine unnötigen Kältebrücken und mit nochmal ein paar Stücken Z-Lite in Torsolänge ist das auch noch recht weich/ komfortabel. Weniger ist eben oft mehr Schöne Grüße Micha
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@ wanderrentner: So OT ist das garnicht, wenn man sich die Zahlen für Pilgerinnen und Pilger in Santiago aus Deutschland ansieht. Von 2006 auf 2007 ist ein plötzlicher Anstieg von fast 71% zu sehen. Was war 2006? - Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" ist erschienen, da kann man schon gewisse parrallelen ziehen. Auf dem PCT ist es natürlich schwieriger genaue Zahlen zu bekommen, da niemand genau sagen kann, wie viele der Leute mit einer Thru-Hike Permit den Trail tatsächlich zu Ende machen, wie viele sich solch eine Erlaubnis nur ausstellen zu lassen um stressfrei Sektionen zu laufen und wieviele Leute einfach ohne Permit losziehen.. Soweit ich weiß ist die Zahl der Hiker allerdings seit der Veröffentlichung von Strayeds Buch doch deutlich gestiegen, von ehemals (um die 2004) 300-400 Hikern zu ca 1800 im vergangenen Jahr. Der Film, der ja auch stark beworben wird, wird natürlich nochmal einiges an Aufmerksamkeit auf den Trail lenken und definitiv die Gesamtzahl an Thru-hike Versuchen in die Höhe treiben, allerdings wohl auch den Prozentsatz der Hiker, die ausscheiden. Die Leute sind einfach besorgt, dass der ehemals wilde Charakter des Trails flöten geht (siehe AT) und das ganze zu einer Wanderautobahn wird. Außerdem hört man auch Besorgnis darüber, dass es vermehrt zu Unfällen oder gar Todesfällen auf dem Trail kommen wird, da mehr unerfahrene, schlecht ausgerüstete Leute sich daran versuchen, weil sie es ja im Kino/ Fernsehen gesehen haben. schöne Grüße Micha
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Der Film über die wohl meist gehasste Person auf dem PCT Man kann nur hoffen, dass der PCT danach nicht zum nächsten AT oder Jakobsweg (nach Hape Kerkelings Buch) wird..
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Packliste Europareise Frühling/Sommer 0-25°C
micha90 antwortete auf Matt's Thema in Tourvorbereitung
Das ist ein NoName Teil vom Türken an der Ecke. Das Weiße wiegt 20g glatt, den gelben Würfel hab ich in USA an ner Tanke gekauft, der wiegt nur 17g. Die Würfelvariante hab ich hier aber auch schonmal gesehen (aber keine Ahnung, ob das dann auch 17g wiegt oder mit deutschem Stecker dran 3g schwerer ist).Gekauft hatte ich das Ding nicht, weil der weiße schön flach ist und mir das Packmaß wichtiger ist als 3g zu sparen (bitte nicht hauen ) Als Output geben beide 5V/ 1A an. schöne Grüße Micha -
Mir reichen mit knapp 1,90 auch 6 Teile Z-Lite gut. Angefangen hatte ich mit 8, das war aber deutlich zu lang, dann wurden es 7 (wenn man die "unebene" Seite in Richtung Rucksack und die "ebene" Seite in Richtung Rücken macht, ist da kein Unterschied spürbar) und letzten Endes flog noch ein Stück raus. Der Kopf liegt sowieso auf dem Kissen. Etwa den halben PCT hatte ich auch eine Thinlight zusätzlich und bei mir hat das mit dem überlappen wunderbar funktioniert, da ist nichts verrutscht. Allerdings hatte ich auch die dünne (~3mm) Version. Was da bei Ryan aufgelistet ist, ist ja die 9,5mm Variante. Die 3mm Matte lässt sich prima aufrollen, als Burrito verwenden oder sogar einfach falten! Meist hatte ich die Matte tatsächlich gefaltet ganz oben im Pack und konnte sie so jederzeit als Pausenmatte nutzen (Das GG Rückensystem mit dem Mesh ist echt ein Krampf, das war mir in den Pausen zu viel Stress da meine Matte raus und rein zu fummeln). schöne Grüße Micha
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@ Farmer Boy: Ist der Klettverschluss deine einzige Möglichkeit zum verschließen des Rocks, oder hängst du auch was in die von dir angenähten Schlaufen? Ich hatte bei meinem letzten Regenrock (Tyvek, insg 35g!) das Problem, dass bei heftigem Regen der Rock an den Knien klebt und zwar so stark, dass er dann beim gehen immer wieder am Klett aufriss. Das war äußerst nervig und seit dem denke ich, dass es evtl sinnvoller wäre einen Gurthaken als Verschluss zu nutzen. Wenn ich mal wieder Zeit habe, näh ich das endlich mal und stelle es hier natürlich vor. @ Nearlygod: Wo hast du die Hose denn gekauft? das klingt sehr interessant schöne Grüße Micha
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Hat nicht vor kurzen jemand was gepostet, dass Cumulus ihre Comforter auf Anfrage auch mit KuFa füllt? schöne Grüße Micha