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Die Ghost Whisperer ist ja nur eine Windjacke. Wenn du eine wirklich leichte Regenjacke suchst, nimm entweder eine billo Jacke aus dem Discounter (siehe Norwegers Vorschlag) oder näh einfach selbst was aus wasserdichtem Material wie zB dem 37g/m² Gleitschirmnylon von Extex. Damit müsste sich auch eine dichte Jacke um die 100g machen lassen. Natürlich ist hierbei nix mit sog. "Atmungsaktiv" aber das stört hier die meisten ohnehin nicht schöne Grüße Micha
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Simblissity Inner Peace Ist ne prima Lösung, wenn man nicht zu viel Platz braucht, aber dennoch Kopffreiheit schätzt.
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Kleidung als Kopfkissen und tiefe Temperaturen
micha90 antwortete auf milkmonsta's Thema in Ausrüstung
Jein, ich liege ja dennoch auf dem Bauch und der vom Gesicht abgewandte Arm liegt seitlich, gerade neben dem Körper, nicht darunter. Angenommen ich gucke nach links, dann liegt der rechte Arm gerade und der linke ist angewinkelt und die linke Hand liegt auch auf dem Linken Schlüsselbein. -
Kleidung als Kopfkissen und tiefe Temperaturen
micha90 antwortete auf milkmonsta's Thema in Ausrüstung
Bis vor einem Jahr hätte ich im Leben nicht auf dem Bauch schlafen können; ich war strikter Seiten- und Rückenschläfer! Nach ein paar Wochen am Stück auf hartem Boden bin ich dann fast jeden Morgen auf dem Bauch aufgewacht und merkte, dass das auch die bequemste Schlafposition ist. Bei mir sieht das Folgendermaßen aus: Ein Arm liegt gerade neben mir (Hand bei der Hüfte), der andere Arm liegt angewinkelt unter der Brust, also den Oberarm gerade runter und den Ellenbogen auch Richtung Hüfte, die Hand am Schlüsselbein (der Ellenbogen ist also komplett angewinkelt). Dadurch ist der Gesamte Körper leicht gedreht und es ist nicht mehr nötig den Kopf so weit zur Seite zu drehen, was bei mir sonst schnell Schmerzen im Nacken verursacht. Gelegentlich wird dann die Seite gewechselt, also der Kopf gedreht und entsprechend auch der andere Arm ausgestreckt/ angewinkelt unter die Brust gelegt. Ich hoffe die Beschreibung ist verständlich, es funktioniert nämlich prima und benötigt eigentlich auch kein Kissen. schöne Grüße Micha -
Nur blöd, dass es wieder 6 Wochen dauert bis der Kram hier ankommet
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Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Hat irgendwer von euch welche übrig, die er mir schicken möchte? Ein oder zwei würden mir völlig reichen. Dann gibts natürlich auch ne Einschätzung zu den Heftys im Vergleich zu GG. -
Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
micha90 antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Der Probesack den ich bei Kitchenwonder bestellt hatte, kam übrigens bis dato noch nicht an (trotz Bestätigungsmail). Ich werde dann wohl auch auf die Hefy Tüten zurückgreifen.. -
Wie jolunder schrieb: ich hatte Kyle von Ripstop by the Roll kontaktiert und ihm berichtet, dass das Zeug nicht ansatzweise dicht ist, darauf hin meinte er, dass er mir sofort ne neue Ladung zukommenlässt, diesmal von der 2. Generation. Die Kosten trägt er komplett (sogar incl internationalem Versand) und das alte SilPoly darf ich auch noch behalten! Also was Kundenfreundlichkeit angeht ist das auf jeden Fall vorbildlich. eine der Emails von Kyle an mich: und Blöd natürlich, dass er den Kram verkauft, auch wenn er bereits davon weiß, dass es niocht wirklich dicht ist, aber wenn das neue Material wasserdicht ist, sollte das eine super Alternative zu SilNylon sein, mit praktischeren Eigenschaften. schöne Grüße Micha
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Denk Keg selbst kenne ich nicht, würde dir aber auf jeden Fall ne Feuerfeste Unterlage empfehlen. Ich hatte immer ein Stück dicke Alufolie unter dem Kocher. Das Reduziert zum einen das verbrennen des Untergrundes enorm und zudem reflektiert das noch Hitze nach oben zurück. schöne Grüße Micha
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Stimmt genau, ebenso wie das 37g/m² Gleitschirmnylon: ca 1000er Wassersäule und dicht. Ich fühle mich doch ein bisschen verarscht..
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Das stimmt natürlich, trifft allerdings einfach auf den kleinsten Teil der Touren zu. Die größte Zahl ist nunmal in Zivilationsnähe.. Die "Rock'n'Roll" Methode ist mir durchaus bekannt, allerdings ist das echt nicht gerade die feine englische Art..
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Falls du Trekkingstöcke nutzt, kann ich sehr empfehlen diese als "Schaufel" zu nutzen. Nach ner Weile geht das echt zackig damit. Meist locker ich die Erde mit dem Trekkingstock auf und schieb sie mit dem Schuh aus dem Loch. Bei normalem (nicht völlig hartem oder steinigem Boden) dauert das Cathole graben so nicht länger als 10-20 Sekunden. Übung macht den Meister! @Andreas: Ich bin auch dafür, dass man seine Exkremente immer vergraben sollte, da die Meisten hier auf Wegen unterwegs sind, auf denen auch andere Menschen unterwegs sind. Ob das Ökoligisch egal ist oder nicht, ich möchte nicht irgendwo den Haufen eines anderen Wanderers finden (auch nicht den eines Tieres, aber die verteilen sich und ballen sich nicht auf/an Wanderwegen) ganz besonders wenn dann noch Klopapier verwendet wird, das dann gerne vom Wind durch die Gegend getragen wird. schöne Grüße Micha
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Nope, weder luft- noch wasserdicht ist das Zeug. Gefühlt würde ich sagen, dass das maximal als Windbreaker taugt. OT: Da Luftmoleküle kleiner sind als die von Wasser, kann Material nicht gleichzeitig luftdicht und wasserdurchlässig sein. Auf diesem Prinzip basieren Membranen in Bekleidung.
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OT: Schaummatten haben immer leicht schwankende Dichten, das lässt sich wohl nicht so exakt herstellen. Also ein paar Gramm mehr oder weniger ist absolut üblich.
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Das Material gibts dort zur Zeit nicht (mehr?) Dort wird inzwischen die 2. Generation angeboten, einseitig silikoniert, die andere Seite PU-Beschichtet. Der 2. Test mit dem Duschkopf war genauso unerfreulich, wenn es drauf tropft ok, aber sobald auch nur ein Bisschen mehr Druck drauf kommt geht es sofort durch. Vielleicht kann ich nen Prototyp für eine Windjacke daraus nähen
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Also nachdem das Silpoly schon seit einiger Zeit hier herum liegt und darauf wartet mal angetastet zu werden, kam ich heute mal dazu den einfachen "drauf Knie Test" (nasser Schwamm auf den Boden, Stoff darüber, Zewa drauf um Feuchtigkeit sichtbar zu machen) damit zu machen, weil ich eigentlich anfangen wollte das Zeug zu nem schönen Tarp zu verbauen. Ergebnis: ernüchternd! Die Feuchtigkeit kommt sofort durch und ließ sich nicht vom Material aufhalten Meine Große Frage: Was mach ich jetzt damit? Meint ihr, dass es trotzdem Wasserdicht genug sein könnte um Regen abzuhalten? Laut Verkäufer hat das Zeug ne 1000er Wassersäule (wie das Gleitschirmnylon, was ja super dich hält).
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mein Senf: Ob die Matte innen oder außen angebracht ist, dürfte doch eigentlich keinen Unterschied machen was Wärme angeht, da beides die selbe Isolationschicht am Rücken anliegen lässt. Schweiß aufsaugen wird idR der Rucksack genauso wenig wie die Isomatte (davon ausgegangen, dass ihr keinen Meshrücken oder sowas verbaut habt ). Was die Sache Polsterung/ Tragesystem angeht stimme ich Basti zu: Am Rücken tut die Matte nicht viel für die Stabilität des Rucksackes, als Burrito schon wesentlich mehr. Allerdings erfüllt ein "Rahmen", der Lasten überträgt, auch nur eine Funktion, wenn es einen Hüftgurt gibt, auf den Überhaupt eine Last übertragen werden kann. Ohne Hüftgurt, der diese Lasten tragen soll, ist auch keine steife Struktur im Pack nötig (heißt nicht, dass man nicht trotzdem sinnvoll packen sollte!). An Stabilität hat es mir noch nie gemangelt, eigentlich sollten da mit einem leichten Rucksack ohnehin nur minimale Unterschiede spürbar sein. Bei mir ist die Matte auch nicht am Rücken, weil ich es so toll finde, sie dort zu haben, sondern weil das für mich der Ort ist, an dem sie am wenigsten stört/am platzsparendsten versorgt ist. Die Möglichkeit sie bei Kurzen Pausen herausnehmen zu können ist eher ein Bonus hierzu, weniger der Grund oder gar Notwendigkeit für die Positionierung. Der Aufwand mein Groundsheet herauszunehmen/ zu verstauen ist etwa der selbe, wie der, den ich für meine Isomatte habe. Eine Rolle spielt es aber, wenn eine bestimmte Matte bevorzugt wird. Wenn jemand die erwähnte TaR Ridgerest, eine Matte in voller Länge oder eine dicke EVA nutzt, macht ein Burrito wohl mehr Sinn; als ich mit Ridgerest unterwegs war, war diese (sobald genug Essen vernichtet und somit Platz im Pack war) auch stets als Burrito drin. Wer auf eine Z-Lite schwört, wird sich vermutlich leichter tun, diese außen zu transportieren (Burrito ist damit allerdings auch machbar). Letzten Endes läuft das ganze trotz pro und contra Argumenten darauf hinaus, dass jeder seine Vorlieben hat und es schlicht keine richtige oder falsche Lösung gibt, höchstens mehr oder weniger praktische Varianten, abhängig von den präferierten Rucksack/ Matten Kombi. @Chris: Was/ Wo ist WHW? Am Flughafen verstehe ich das natürlich, wenn irgendein Security in den Pack guckt und sich damit genauer beschäftigt. Ist man allerdings unterwegs und läuft an Leuten einfach nur vorbei halte ich das immernoch für unwahrscheinlich.. (wobei eine knallgelb/silberne Z-Lite natürlich auch auffälliger ist als ne mattschwarze EVA) schöne Grüße Micha
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Hi, also erstmal sollte man klarstellen, dass im nassen Zustand so ziemlich garnichts wärmt (höchstens Neopren, bei dem sich die Wasserschicht zwischen Körper und Material aufwärmen kann). Wolle ist aber bei Feuchtigkeit tatsächlich angenehmer zu tragen, da die Wollfasern die Feuchtigkeit im Inneren der Faser speichern, und sich so länger trocken und warm anfühlt. Kunstfasern nehmen idR Feuchtigkeit nur außen auf, was man das auch beim Tragen fühlt. Das Gewicht zu Wärmeverhältnis ist bei Daune immer noch weit, weit voraus. Wenn du nur eine möglichst viel Wärme pro Gewicht möchtest, führt eigentlich (noch) kein Weg um Daune herum. Wenn du etwas suchst, was weniger anfällig für Feuchtigkeit ist, kommst du wahrscheinlich mit einer gewöhnlichen KuFa Füllung genau so leicht/schwer hin wie mit Wolle, aber dafür wesentlich günstiger. Ich bin großer Fan von (Merino-)Wolle, allerdings reicht es, diese als 1. Schicht zu tragen, also direkt auf der Haut. Das sorgt meiner Meinung nach für einen deutlichen Komfortgewinn, reduzierten Körpergeruch und optimales Körperklima. schöne Grüße Micha
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Ich knüpfe mal bei Chris an: persönlich finde ich es praktischer die Matte irgendwie außen am Rucksack zu befestigen, optimal natürlich als Rückenpolster. Beim alten Huckepack war die Schnürung tatsächlich ungünstig angebracht, was dazu führt, dass es wie Chris sagt, ne rechte Fummelei ist die Matte dort reinzubekommen, besonders, wenn es mehr als 2 oder 4 Z-Lite Segmente sind. Die Gossamer Gear Lösung (die ich auf dem PCT an meinem Murmur Hyperlight hatte) hat zwar das Problem nicht, aber dadurch, dass die beiden "Taschen" in die die Matte kommt aus engem Mesh sind, ist das auch wieder eine etwas Nervige Angelegenheit gewesen, bei der man erst den Dreh raus haben musste. Dennoch hat es meiner Meinung nach eigentlich nur Vorteile die Matte außen zu haben: Zugriff jederzeit möglichsuper Rückenpolster (siehe #2 von Freierfall)nimmt keinerlei Volumen vom Pack (mir gefällt es sehr, wenn mein Rucksack nur wie ein Daypack aussieht)kleinere Beschränkung auf die Mattengröße (6 oder gar 8 Teile Z-Lite sind mögllich, mehr hab ich nie getestet)man muss nicht den kompletten Pack entleeren um die Matte rein oder raus zu bekommen!Wenn die Matte innen rein soll, bleibt eigentlich nur der Burrito: extra Taschen sind sehr nervig und unpraktisch die Dicke der Matte wird durch eine Tasche /Einschubfach beschränktsehr umständlich sind rein und raus zu fummeln (führte bei meinem SMD Swift dazu, dass ich dauerhaft 2 zusätzliche Teile Z-Lite in der Tasche ließ um mir das nervige Gefummel jeden Morgen und Abend zu ersparen)ist keine Tasche da, rutscht die Matte idR im Pack rum, somit ist das Rückenpolster unbequemwie oben erwähnt, muss der Rucksack leer sein um die Matte rein oder raus zu bekommenDas Problem mit dem füllen des Packs hab ich bisher noch nicht wirklich als solches wahrgenommen, ich Fülle meist erst und mach dann die Matte außen dran. So hat man auch bei dreckigem Untergrund bis zuletzt etwas um Sachen darauf liegen zu haben, die man gerade wegpackt. Beim Burrito finde ich das eher schwierig. Besonders, wenn die EVA keine rutschige Oberfläche hat, kann das unglaublich nervig sein, seine Sachen da rein zu bekommen. Ganz zu schweigen vom deutlichen Volumenverlust. Die für mich optimale Lösung hab ich eigentlich seit meinem ersten MYOG Pack verbaut und verwendet und sie seitdem nicht verändert (was sehr dafür spricht, bisher sahen gerade die ersten Packs völlig verschieden aus und kaum einer hatte zwei gleiche Funktionsarten). Bei meinem 2. Prototyp kann man das sehr schön sehen. Die Befestigung ist denkbar einfach: 6 winzige Schlaufen rings herum angenäht, je 3 davon mit 2mm Gummilitze verbunden und einen Tanka drauf, fertig (durch den Tanka ist gut verstellbar, wie dick die verwendete Matte ist). Vielleicht poste ich mal ne Kurzanleitung, wie man jeden Pack auf das System umrüsten kann.. Das Argument mit der "zivilen" Optik würde ich kaum gelten lassen, da es mir das erstens nicht Wert ist auf den Komfort einer außen angebrachten Matte zu verzichten und zweitens regestrieren 99% der Leute die man sieht eh keinen Unterschied, oder wurde hier schonmal jemand angesprochen, weil seine Matte zwischen seinem Rücken und dem Rucksack erkennbar war? schöne Grüße Micha
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Erstmal herzlich Wilkommen! Ich schließe mich Freierfall an: ich weiß nicht ob hier überhaupt jemand was zur Haltbarkeit von dicken Jagen unter schweren Rucksäcken sagen kann. Poste doch mal eine Gearliste, dann sehen wir ganz flott, wie du mit einer leichteren Jacke auskommen könntest Ich bin bisher sehr zufrieden mit meiner Patagonia Alpine Houdini (ca 205g). Was das Essen angeht, schau doch mal in unsere Küchensektion. Dort gibts unter anderem tolle Gerichte, die vor Kalorien nur so strotzen und dennoch leicht sind Gewichtsbewusst sein, heißt nicht nur leichte Ausrüstung zu kaufen! (sonst gibts den oft zitierten "15kg Rucksack voller UL-Ausrüstung"). schöne Grüße Micha
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Ist vermerkt.
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Leichter Hocker oder eine andere Sitzgelegenheit
micha90 antwortete auf Wallfahrer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hatte ich schon auf Seite 1 gesagt, mein Compack Chair wiegt aber nur 180g -
Ich hatte auf dem PCT die GG Thinlite, die schwankt auch zwischen 2-3mm Dicke. Zeitweise solo (dann ist die Schlafplatzwahl aber wichtig) und die meiste Zeit als Ergänzung zu meinen 6 Teilen Z-Lite. Die Matte lässt sich auch zusammenfalten und sich so gut um Rucksack verstauen. Bei einem Maß von 50x150cm wiegt die inklusive knapp 2 Monate Dreck ansammeln 85g. Also nicht ganz so leicht wie die dünnere Variante von quasinitro, allerdings auch wesentlich robuster. schöne Grüße Micha
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Ist in der Vororderliste vermerkt!
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futter von trailrunnern flicken/ersetzen lassen?
micha90 antwortete auf piucore's Thema in Ausrüstung
Meist lohnt sich das nicht mehr.. Wenn die Schuhe dermaßen runter sind, dass das Futter zerreißt, ist normal auch der Rest schon Schrott. Wenns nur ein wenig aufgerieben ist, würde ich das einfach mal getrost ignorieren. Das wurde hier schon diskutiert. Ein Stück Leder an die Ferse zu setzen, sollte ziemlich jeder Schuster können, unabhängig seiner ethnischen Herkunft.