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247g 1P Tarp aus Gleitschirmnylon
micha90 antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Doch, man kann zu Zweit darin sitzen und hat noch Platz zum Kochen!- 29 Antworten
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247g 1P Tarp aus Gleitschirmnylon
micha90 antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja ich bin etwa 1,90m. In der Pyramide ist die Liegelänge natürlich kleiner als bei den anderen Formen, aber mir reicht es aus. Es kann durchaus vorkommen, dass der Quilt mal an die Wand kommt, aber noch in einem erträglichen Rahmen. Aus diesem Grunf lege ich mich in der Regel diagonal rein, so dass das Fußende ganz hinten in der Ecke ist und mein Kopf neben dem Ausgang liegt. Hierbei hilft es enorm, die eine Seite des Eingangs nicht ganz auf dem Boden zu befestigen, sondern ein paar cm höher. Durch nur 10-15cm Leine verlängert sich die Liegefläche um ein gutes Stück! Man kann das auf dem dritten Bild der Pyramide glaube ich auch erkennen, an der rechten Seite sieht man die leicht angehobene Seite des Tarps. (Ich hoffe, dass das halbwegs verständlich ist)- 29 Antworten
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Polycro gibts zum Beispiel im Trekking Lite Store, oder bei Sack und Pack die von GG, welche auf mich den stabileren Eindruck machen. Gewogen habe ich bei beiden 35-40g.
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247g 1P Tarp aus Gleitschirmnylon
micha90 antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich bin auch Fan von Rechtecktarps aus genau diesen Gründen. Das Material ist das übliche Ripstop-Nylon, Gleitschirm-Nylon, PU-beschichtet, 37g/qm, 2. Wahl - auch das hier ist günstig, leicht und hat sich ja bereits bei anderen Projekten bewährt. Ein Beak bedeutet zwangsweise immer Zusätzliches Gewicht, ein zusätzlicher Gegenstand im Rucksack und zusätzliche Leinen und die entsprechenden Befestigungen hierfür. Näht man den Beak an, ist es zwar weniger Gedöhns, aber beschränkt die Aufbaumöglichkeiten auf nur noch das A-Frame. Bei einer Liegelänge von 2,8m mache ich mir keine Sorgen 30cm zu "verlieren", zumahl das Tarp ja nicht mit der offenen Seite im Wind steht, sodass es auch nicht vorne rein regnen sollte. Wenn man sich dann ganz ans Ende legt hat man selbst mit 2m Liegelänge noch 30cm Platz nach vorne. So geschlossen wird außerdem auch nur bei echt miesem Wetter aufgebaut, so dass das eher die Ausnahme sein dürfte. Ist es nicht zu windig, so hat man ja die vollen 2,8m als Liegelänge. KISS!- 29 Antworten
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247g 1P Tarp aus Gleitschirmnylon
micha90 antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Seitenansicht 3.) Die Halbpyramide: Der Cat Cut stört hier absolut nicht! Ursprünglich garnicht dafür vorgesehen, eignen sich die Flächenspanner hervorragend um bei dieser Aufbauform ein klein wenig mehr Raum zu schaffen - mit nur einem Hering. Bei der "vorderen" Naht habe ich den Catenary Cut in zwei Kurven geteilt. Das macht vorallem den Aufbau als A-Frame einfacher, aber funktioniert auch hier wunderbar um die Seite zu fixieren. 4.) Diamond Pitch: Einfach eine Ecke abstecken und die gegenüberliegende Ecke hochziehen. Diese Aufbauform eignet sich prima bei leichtem Regen ohne Wind, bietet viel Platz und braucht nur 4 Heringe. Am besten ist es, wenn man statt Trekkingstock einen Baum nutzt! Viel Liegefläche Hier ist der Cat Cut tatsächlich ein wenig unpraktisch und sorgt für ein paar mehr Falten als üblich. Praktisch macht es aber nicht wirklich einen Unterschied.. Tarps zu nähen ist wirklich einfach (zumindest rechteckige) und ich kann es auch Anfängern empfehlen. Bei der Verarbeitung macht es absolut keinen Unterschied, ob man die Nähte gerade lässt oder in Kettenlinienform, lediglich das Anzeichnen dauert natürlich einiges länger.. Ich hoffe euch gefällt es! Edit: Fast das wichtigste vergessen: Tarp alleine: 210g Tarp incl Abspannleinen + Linelocs 247g Beutel: 5g Gesamt: 252g Die Leinen sind übrigens 1,5mm Dyneema Schnur von ExTex, mit 1,25mm Schnur könnte man nochmal etwa 10g sparen. schöne Grüße Micha- 29 Antworten
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Ein leichtes Hallo, endlich habe ich mal die Zeit gefunden mich wieder an die Nähmaschine zu setzen und habe mal ein Tarp fabriziert. Das Tarp ist für einen Freund, der sich dieses Jahr auf den PCT begibt, der Bericht über einen Härtetest des Stöffchens folgt also in einem halben Jahr Die Grundform des Tarps ist einfach rechteckig, allerdings sind alle Nähte Kettenlinienförmig ausgefüht um das Tarp besser spannen zu können. Nach einem anderen Prototyp aus 40g/m² SilNylon war klar, dass dies mit Cat-Cut doch wesentlich besser klappt als ohne. Die Bogenhöhe ist bei allen Nähten 1cm pro Meter Naht. Die Eckmaße sind ca 1,8x2.8m. Hier mal ein paar Bilder, wenn auch leider nur aus dem ranzigen Hinterhof. 1.) Die "Dackelgarage": Am hinteren Ende ist extra eine Schlaue für diese Aufbauform angebracht - etwas was ich an meinem Tarp auf dem PCT gerne gehabt hätte um bei miesem Wetter die Schotten dicht machen zu können.. Der Cat-Cut an der Firstlinie ist hier ganz gut zu sehen. 6 Teile Z-Lite als Größenvergleich. 2.) klassisches A-Frame, hinten am Boden, vorne etwas offener: Hier auch nochmal ein guter Blick auf die Bogenform der Firstlinie.
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Mal sehen, was sich dagegen machen lässt! Da ist auf jeden Fall noch Luft nach unten Ich hoffe es hilft dir Mir würde noch ein Reparatur/ Erste Hilfe Set fehlen. schöne Grüße Micha
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Mach lieber einfach einen neuen Post, statt den alten immer wieder zu bearbeiten, das wird sonst recht schnell unübersichtlich. Trage wie gesagt deine Sachen lieber in eine Excel Tabelle ein und mach davon Screenshots, die du an deine Posts anhängen kannst. Was die Rucksackgröße angeht stimme ich Freierfall absolut zu. Der Rucksack sollte der letzte Ausrüstungsgegenstand sein, den du dir besorgst, nachdem alles andere erledigt ist und du weißt wie viel Platz du benötigst. Meine Ausrüstung (für kalte Nächte) hat ein Volumen von gut 15L, dh für 10-12 Tage müsste ich, je nach dem wie kompakt das Essen, ist mit etwa 35-45L auskommen. Für deine erwähnten Sachen würde ich aber auch eher in Richtung 60L schätzen. Wenn du das Volumen deiner Sachen wissen willst, füll alles in einen Karton und mach es oben möglichst eben. Dann miss einfach LxBxH (in Dezimetern ist es am einfachsten) und schon hast du dein Volumen. schöne Grüße Micha
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Stimmt definitiv, Kiesel sind nur eine sehr unschöne Lösung. Wäre der TO an der Nähmaschine aktiv, würde hier wohl kaum ein Faden über Rechtecktarps entstanden sein..
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2x3m ist schon ein geräumiges 1P Tarp. Ich finde 1,8x2,8 eine gute Größe für mich alleine. Du solltest evtl darüber nachdenken dir ein Solo Tarp zuzulegen und für die Übernachtungen mit deinen Freunden ein großes 3x3 (oder sogar noch einen kleinen Tick Größer, falls drei Leute darunter schlafen wirds sonst eher eng). Die Größen der Tarps bei diesem Begadishop finde ich ehrlich gesagt ein wenig ungünstig. Dort gibt es ja nur noch ein 4,5x5m (viel zu riesig!) und die kleinen haben alle nur 1,45x2,5, was ich doch als zu klein empfinden würde, auch bei 2x2,5m ist mir vorallem die Länge nicht ausreichend (ich bin aber auch 1,90m). Das 2,9x2,9 ist allerdings ein guter Deal. Mit Flächenabspanner meine ich nicht die Schlaufen an den Seitennähten sondern welche, die einfach mitten auf der Tarpfläche angebracht sind. Man kann das hier bei Mafiosos Tarp vom Wintertreffen ganz gut sehen. Edit: Bei dem letzten von Tappsi eingefügten Bild sieht man sehr gut, dass hier je ein Apspanner pro Fläche doch deutlich mehr Spannung bringen würde schöne Grüße Micha
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Interesse! Danke für den Tip!
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Hi Timon, wie groß ist denn dein Baumarkt-Planen Tarp? Planst du alleine unter dem Tarp zu schlafen, oder soll das eine Behausung für 2 werden? Das DD Hammocks ist für eine Person eben auch nur "Superlight" und nicht "Ultralight" und leider fehlt es trotz den vielen Abspannern an den Wichtigsten (für uns "Bodencamper"), nämlich den Flächenspannern. Bei so einer großen Plane sind die absolut sinnvoll, sorgen für viel mehr Raum und Windstabilität. Am Anfang ist es vielleicht toll damit herum zu probieren und zu spielen, aber erfahrungsgemäß wirst du wahrscheinlich ohnehin nur ein oder zwei verschiedene Aufbaumöglichkeiten tatsächlich nutzen und hierfür braucht es meist keine große Anzahl an Abspannpunkten. Bei einem 3x3 wohl das klassische A-Frame (am Boden oder etwas darüber) oder eine Variante des Diamond Pitch bzw leichte Abwandlungen dieser beiden Aufbaumöglichkeiten. Solltest du das Tarp alleine nutzen wollen, solltest du dir vielleicht überlegen ein etwas kleineres zu nehmen. Damit wärst du leichter dran, hast weniger Platzprobleme beim Aufstellen, weniger Angriffsfläche für Wind und wirst beim Stealthcampen nicht so leicht gesehen. 120daN sollten meiner Meinung nach völlig reichen. Ich nutze gern die Dyneema/Polyester Kordel von ExTex in dick oder dünn. Was die Bekleidung angeht ist das ein Bisschen Geschmacksache. Die Faustregel hier ist aber meist: In der kältesten Nacht der Tour wird sämtliche Bekleidung angezogen, die zur Verfügung steht (um keinen zu dicken Schlafsack zu brauchen). Persönlich habe ich immer ein komplettes Set Bekleidung dabei, das ich hauptsächlich zum Schlafen nutze und an kalten Tagen noch zusätzlich anziehe bzw im Camp beim rumsitzen trage. Das ist ein ganz dünnes Paar Merinosocken (40g), eine dünne, lange Unterhose (170g) und ein Longsleeve (180g) (Merino). Einerseits finde ich es angenehmer, als mit der nackten Haut am Schlafsackstoff und der Isomatte zu kleben und anderseits hält das meinen Schlafsack sauber. Wichtig ist vor Allem, dass du dich wohl fühlst und gut schlafen kannst. Wenn das bei dir ohne Zusätzliche Bekleidung geht um so besser schöne Grüße Micha
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Sehr schön, dass du dich einsichtig zeigst, hier meinen es nämlich alle nur gut Die beste Möglichkeit dir bei deinem Rucksackgewicht/ Volumen zu helfen ist, wenn du dir die Zeit nimmst mal eine Detaillierte Packliste zu erstellen, also jeden deiner Ausrüstungsgegenstände auf die Digitalwaage zu legen und in einer Exceltabelle zu einzutragen, wie es freierfall in der allerersten Antwort schon sagte. Teile das ganze grob in Kategorien (Shelter, Schlafsystem, Küche, Kleidung im Pack, Kleidung/ Ausrüstung am Mann, Hygiene und eine Kategorie für den restlichen Kleinkram/ Elektronik) Wenn du ein dich ein klein wenig mit Excel auskennst, kannst du direkt dein vorraussichtliches Baseweight sehen, indem du die Summe aller Teile (außer denen am Körper) in einem Feld zusammenrechnen lässt. Versuche auch die Bezeichnungen möglichst genau mit einzutragen (nicht nur "Jacke" sondern Hersteller und Name des Teils falls bekannt und Funktion, wie "Regenjacke" oder "Isolationsschicht"), das sorgt auch für weniger Verwirrung oder dem ein oder anderen guten Tip. schöne Grüße Micha
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- PacklisteAusrüstung
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Erstes Projekt...und gleich mal Kreativ
micha90 antwortete auf die zwiebel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Tarp sollte sich einfach als Halbpyramide aufstellen lassen, dafür brauchts nur eine Stange/Stock/ Baum/... Wenn das noch ein wenig flacher ist, als auf dem verlinkten Bild, hat man einen hervorragenden Wetterschutz (wenn man natürlich die offene Seite vom Wind abwendet) mit der Möglichkeit aufrecht zu sitzen. Das gehört zu meinen Top 3 der besten Aufbaumöglichkeiten eines 1P Rechtecktarps, besonders bei Mistwetter. schöne Grüße Micha- 12 Antworten
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- Tarp
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Mamski, Timon, die zwiebel und janfreeme: hab ich mir eingetragen! Momentaner Zwischenstand: 81Stk in der Vororderliste!
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Für längere Etappen machen Stöcke definitiv aus genannten Gründen Sinn: man kommt zügiger vorran und ermüdet nicht so schnell. Bei 20km am Tag macht das keinen großen Unterschied, wenns aber mal 40-50km sind, ist der Unteschied enorm. Zudem die kann die Funktion als Gehhilfe in unswegsamem Gelände und beim furten von Flüssen eine sehr große Hilfe sein. Hierbei nicht nur als Stütze, sonder auch um den Grund abzutasten, wenn man diesen nicht oder nur schlecht sieht. Die Schlaufen gehören meiner Meinung nach an Trekkingstöcken verboten - die Gründe wurden ja schon zu genüge erwähnt (im Trekkingstockhorrorfaden). Sinnvoller, intelligenter Umgang sollte, wie bei jedem Ausrüstungsgegenstand eigentlich, völlig selbstverständlich sein. Dass man seine dicke Frau nicht mit Hilfe eines Teleskopstockes aus dem Graben ziehen sollte, müsste jedem der seine Ausrüstung und vor Allem deren Limits kennt, völlig klar sein. Aber: Ja der Körper gewöhnt sich natürlich an das gehen mit Stöcken, so dass es bei Langzeitnutzung der Gehhilfen erstmal zu Entzugserscheinungen (müde Beine) kommt, wenn man diese plötzlich weglässt. Wie so häufig ist ein gesundes Mittelmaß auch bei der Nutzung von Trekkingstöcken sinnvoll. Mal mit, mal ohne, je nach Wegbeschaffenheit, Steigung und Lust/ Unlust. schöne Grüße Micha
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Erstes Projekt...und gleich mal Kreativ
micha90 antwortete auf die zwiebel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Zwiebel, super, dass du uns an deinem kleinen MYOG teilhaben lässt - gerne würde ich auch dein Ponchotarp (oder den Entstehungsprozess dessen) sehen. Fehler sind völlig normal und sorgen meist nur dafür, dass man es beim nächsten mal besser macht Für die Verstellung der Abspanner gibt es allerdings tatsächich einer noch leichtere/simplere Lösung: den Topsegelschotstek. schöne Grüße Micha- 12 Antworten
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- Tarp
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Sack und Pack führt GG, vielleicht können die auf Anfrage auch LT3C ranholen.
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Ich habe normalerweise eine M/ 48/ 31in. Die Ron Hill Hose passt in M perfekt.
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Ja die Dinger habe ich schon mal gesehen, und gäbe es die Schüssel Variante auch mit Metallboden, hätte man es zumindest mal in Betracht ziehen können. Das Problem ist hier allerdings, dass ich meine Kochutensilien nicht im Topf lagern kann und somit das Volumen im Pack auch nicht reduziert wird.. Ich denke ich bin mit der EBY 265 Tasse doch ziemlich nah am Optimum, was Packmaß/ Nutzen angeht.
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Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit einer Hose von adidas, das Modell weiß ich leider nicht mehr. Die hat nur eine Gesäßtasche mit RV und ist aus sehr dünnem Polyester. Beim Kauf war noch ein Liner in der Hose (wie bei den meisten kurzen Laufhosen) den ich aber recht schnell einfach rausgeschnitten habe. Die Hose wiegt um die 110g und bedeckt fast den gesamten Oberschenkel, womit sie recht lang ist für eine Laufhose. Kürzlich erst gekauft habe ich eine Ron Hill Sqaure Cut Hose, die ist ein gutes Stück kürzer und fühlt sich vom Material her super an. Die Laufhosen von Ron Hill sind außerdem imprägniert, so dass sich das Wasser beim Regen nicht nach oben saugt! schöne Grüße Micha
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Ich weiß nicht, wie das Material langfristig auf Spiritus reagiert, aber ich vermute, dass das kein Problem sein sollte. Gute Idee (man sollte dann nur die beiden Flaschen nicht verwechseln, sonst wirds glaube ich unangenehm..)
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@Chobo: Da die meisten Amis eher wenig angetan waren, von der Idee das Teil für den vorgesehenen Zweck zu verwenden, habe ich tatsächlich de öfteren gesehen, dass die Blaster mit Hochprozentigem gefüllt wurden und zum "Shotblaster" wurden. Das hat gut funktioniert und ist hygienisch, da man den Schnaps direkt in den Mund spritzen kann, ohne (wie bei einer normalen Flasche) ansetzen zu müssen. Wobei der meiste Schnaps den Keimen wohl ohnehin den gar aus macht..
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Ich finde inzwischen auch gerade beim Kochset das Packmaß wirklich enorm wichtig. Das ist eines der wenigen Teil, die völlig unflexibel im Pack sind, so dass es mich schon früher immer gestört hat, dass ich mein Kochset nie so richtig gut verstauen konnte. Mit meinem 400er Töpfchen ist das eigentlich in Ordung so, ich kann damit leben. Mein Snowpeak 900 Ti ist zwar super, wenn man wirklich kochen möchte oder zu zweit unterwegs ist, aber das Packmaß ist jedes Mal irgendwie nervig.. schöne Grüße Micha
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